Klima Umwelt Mensch., Sozial-ökonomische Systeme und ihre Überlebens(un)fähigkeit.
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Klima - Umwelt - Mensch., Sozial-ökonomische Systeme und ihre Überlebens(un)fähigkeit. (2009)
DE PB US
ISBN: 9783891444207 bzw. 3891444206, in Deutsch, Bonn : Pahl-Rugenstein, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - hermesbuch.com [54829142], Berlin, B, Germany.
107 S. : graph. Darst., Kt. Rückentext: "Die Menschen sind eine Spezies unter vielen. Wir verfügen jedoch über eine Intelligenz, die uns die Auswirkungen unseres Handelns erkennen lässt. Das Ökosystem, zu dem wir gehören, ist ein komplexes Gebilde, widerstandsfähig und zerbrechlich zugleich. Unter Umständen reicht eine kaum wahrnehmbare Störung, um es zum Umschlagen zu bringen. Die katastrophalen Folgen betreffen auch unsere Art. Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System. Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. Ein Fortschreiben dieser Entwicklung führt an eine Schwelle, an der auch das gegenwärtige sozialökonomische System kippen wird. Wir tragen die Verantwortung, denn wir besitzen die Fähigkeit und das Wissen, durch einzuleitende Gegenmaßnahmen die drohende Katastrophe, wenn nicht aufzuhalten, so zumindest zu verzögern. Solange jedoch Wachstum als Sinnbild des Fortschritts und Konsum als Inbegriff von Lebensqualität gilt, ist kein Wandel zu erwarten." / Kleine Lagerspuren / Gutes Exemplar / Lager.Klima A-Z 22398 Lager.Klima A-Z ISBN 9783891444207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
107 S. : graph. Darst., Kt. Rückentext: "Die Menschen sind eine Spezies unter vielen. Wir verfügen jedoch über eine Intelligenz, die uns die Auswirkungen unseres Handelns erkennen lässt. Das Ökosystem, zu dem wir gehören, ist ein komplexes Gebilde, widerstandsfähig und zerbrechlich zugleich. Unter Umständen reicht eine kaum wahrnehmbare Störung, um es zum Umschlagen zu bringen. Die katastrophalen Folgen betreffen auch unsere Art. Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System. Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. Ein Fortschreiben dieser Entwicklung führt an eine Schwelle, an der auch das gegenwärtige sozialökonomische System kippen wird. Wir tragen die Verantwortung, denn wir besitzen die Fähigkeit und das Wissen, durch einzuleitende Gegenmaßnahmen die drohende Katastrophe, wenn nicht aufzuhalten, so zumindest zu verzögern. Solange jedoch Wachstum als Sinnbild des Fortschritts und Konsum als Inbegriff von Lebensqualität gilt, ist kein Wandel zu erwarten." / Kleine Lagerspuren / Gutes Exemplar / Lager.Klima A-Z 22398 Lager.Klima A-Z ISBN 9783891444207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Klima Umwelt Mensch. Sozial-ökonomische Systeme und ihre Überlebens(un)fähigkeit. (2009)
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ISBN: 9783891444207 bzw. 3891444206, in Deutsch, Bonn : Pahl-Rugenstein, gebraucht.
hermesbuch.de, [3924229].
107 S. : graph. Darst., Kt. 20 cm, PaperbackRückentext: "Die Menschen sind eine Spezies unter vielen. Wir verfügen jedoch über eine Intelligenz, die uns die Auswirkungen unseres Handelns erkennen lässt. Das Ökosystem, zu dem wir gehören, ist ein komplexes Gebilde, widerstandsfähig und zerbrechlich zugleich. Unter Umständen reicht eine kaum wahrnehmbare Störung, um es zum Umschlagen zu bringen. Die katastrophalen Folgen betreffen auch unsere Art. Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System. Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. Ein Fortschreiben dieser Entwicklung führt an eine Schwelle, an der auch das gegenwärtige sozialökonomische System kippen wird. Wir tragen die Verantwortung, denn wir besitzen die Fähigkeit und das Wissen, durch einzuleitende Gegenmaßnahmen die drohende Katastrophe, wenn nicht aufzuhalten, so zumindest zu verzögern. Solange jedoch Wachstum als Sinnbild des Fortschritts und Konsum als Inbegriff von Lebensqualität gilt, ist kein Wandel zu erwarten." / Kleine Lagerspuren / Gutes Exemplar / Lager.Klima A-Z 22398 Lager.Klima A-Z ISBN 9783891444207.
107 S. : graph. Darst., Kt. 20 cm, PaperbackRückentext: "Die Menschen sind eine Spezies unter vielen. Wir verfügen jedoch über eine Intelligenz, die uns die Auswirkungen unseres Handelns erkennen lässt. Das Ökosystem, zu dem wir gehören, ist ein komplexes Gebilde, widerstandsfähig und zerbrechlich zugleich. Unter Umständen reicht eine kaum wahrnehmbare Störung, um es zum Umschlagen zu bringen. Die katastrophalen Folgen betreffen auch unsere Art. Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System. Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. Ein Fortschreiben dieser Entwicklung führt an eine Schwelle, an der auch das gegenwärtige sozialökonomische System kippen wird. Wir tragen die Verantwortung, denn wir besitzen die Fähigkeit und das Wissen, durch einzuleitende Gegenmaßnahmen die drohende Katastrophe, wenn nicht aufzuhalten, so zumindest zu verzögern. Solange jedoch Wachstum als Sinnbild des Fortschritts und Konsum als Inbegriff von Lebensqualität gilt, ist kein Wandel zu erwarten." / Kleine Lagerspuren / Gutes Exemplar / Lager.Klima A-Z 22398 Lager.Klima A-Z ISBN 9783891444207.
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Klima - Umwelt - Mensch. Sozial-ökonomische Systeme und ihre Überlebens(un)fähigkeit. (2009)
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ISBN: 9783891444207 bzw. 3891444206, in Deutsch, Bonn : Pahl-Rugenstein, gebraucht.
Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
107 S. : graph. Darst., Kt. kart.Gutes Ex. - Einleitung -- Der Klimawandel -- Natürlicher Klimawandel vor und während der -- frühen Menschheitsgeschichte -- Der natürliche Klimawandel und die Neolithische Revolution -- Natürliche Klimawandel während des Holozäns -- Klimawandel heute -- Klimawandel in der Arktis -- Klimawandel in Mitteleuropa -- Minderung des anthropogenen Klimawandels -- Die Biosphäre - unsere Umwelt -- Moral und Ökonomie -- Verantwortung -- Verzeichnis der Endnoten -- Über den Autor // Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System, Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. ISBN 9783891444207.
107 S. : graph. Darst., Kt. kart.Gutes Ex. - Einleitung -- Der Klimawandel -- Natürlicher Klimawandel vor und während der -- frühen Menschheitsgeschichte -- Der natürliche Klimawandel und die Neolithische Revolution -- Natürliche Klimawandel während des Holozäns -- Klimawandel heute -- Klimawandel in der Arktis -- Klimawandel in Mitteleuropa -- Minderung des anthropogenen Klimawandels -- Die Biosphäre - unsere Umwelt -- Moral und Ökonomie -- Verantwortung -- Verzeichnis der Endnoten -- Über den Autor // Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System, Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. ISBN 9783891444207.
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Bonn, Pahl-Rugenstein, 107 S. : graph. Darst., Kt. kart. Gutes Ex. - Einleitung -- Der Klimawandel -- Natürlicher Klimawandel vor und während der -- frühen Menschheitsgeschichte -- Der natürliche Klimawandel und die Neolithische Revolution -- Natürliche Klimawandel während des Holozäns -- Klimawandel heute -- Klimawandel in der Arktis -- Klimawandel in Mitteleuropa -- Minderung des anthropogenen Klimawandels -- Die Biosphäre - unsere Umwelt -- Moral und Ökonomie -- Verantwortung -- Verzeichnis der Endnoten -- Über den Autor // Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System, Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. ISBN 9783891444207Ökologie [Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt, Soziale Probleme, Klimaschutz, Klimawandel, Biosphäre] 2009.
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Bonn, Pahl-Rugenstein, 107 S. : graph. Darst., Kt. kart. Gutes Ex. - Einleitung -- Der Klimawandel -- Natürlicher Klimawandel vor und während der -- frühen Menschheitsgeschichte -- Der natürliche Klimawandel und die Neolithische Revolution -- Natürliche Klimawandel während des Holozäns -- Klimawandel heute -- Klimawandel in der Arktis -- Klimawandel in Mitteleuropa -- Minderung des anthropogenen Klimawandels -- Die Biosphäre - unsere Umwelt -- Moral und Ökonomie -- Verantwortung -- Verzeichnis der Endnoten -- Über den Autor // Der Physiker Karl Lanius betrachtet, gestützt auf historische Klimadaten, archäologische Forschungen und historische Überlieferungen, ob und wie menschliche Gesellschaften gravierenden Klimaveränderungen erfolgreich trotzten, weil sie sich in ihrer Wirtschafts- und Lebensweise umstellten, oder auf Grund interner Strukuren dazu nicht in der Lage waren. Auf dem Hintergrund dieser historischen Erfahrungen beschreibt er anschaulich die Klimaveränderungen der letzten 150 Jahre und deren aktuelle Auswirkungen und möglichen Konsequenzen für die nähere Zukunft. Den Kern des Problems macht der Autor an der mittlerweile global vorherrschenden Produktivkraftentwicklung fest, die privatwirtschaftlich organisiert nach dem Motto handelt: Je schneller Rohstoffe zu Abfall werden, und je mehr Energie wir in Schadstoffe umsetzen, für umso erfolgreicher gilt das gesellschaftliche System, Dabei ist jedem mit ein wenig mathematischem Verständnis begreiflich, dass in einem geschlossenen System, wie dem der Erde, ein unbegrenztes Wachstum mit einer annähernd konstanten Wachstumsrate unmöglich ist. ISBN 9783891444207Ökologie [Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt, Soziale Probleme, Klimaschutz, Klimawandel, Biosphäre] 2009.
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Klima, Umwelt, Mensch.: Sozial-ökonomische Systeme und ihre Überlebens(un)fähigkeit (2009)
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