Das stille Gold der alten Dame. 16. Arrondissement - 8 Angebote vergleichen

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Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit illustrierten Vorsätzen (Karten). Die Einbandkanten und Ecken dezent berieben, der Kopfschnitt nachgedunkelt und leicht fleckig, die untere Ecke mit dezentem Fleck, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 16. Arrondissement. Das stille Gold der alten Dame (Originaltitel: Pas de bavards à la Muette) ist ein Kriminalroman des französischen Autors Léo Malet um seine fiktive Figur Nestor Burma, der 1956 veröffentlicht wurde. Der Privatdetektiv Nestor Burma muss im 16. Arrondissement der französischen Metropole Paris ermitteln. Dieses Arrondissement vis-à-vis des Eiffelturms und des Bois de Boulogne war bereits in den 1950er Jahren als Viertel der wohlhabenden Snobs bekannt, denen keine Lasterhaftigkeit zu weit ging. Eine reiche ältere Dame, Madame Aliot, beauftragt ihn ihren verschwundenen Schmuck aufzufinden, den angeblich ihr ehemaliger Chauffeur und Liebhaber gestohlen hat. Dieser - so stellt sich später heraus - ist bereits von ihrer Nichte erschossen worden. Doch Burma stellt fest, dass hier einige Angaben nicht stimmen können. Die Dame, die keinen Skandal wollte, muss zugeben, dass es sich eigentlich um verstecktes Nazi-Geld handelt, dem nun auch eine Gangsterbande hinterher jagt. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen „Nachgang", in dem der Wandel des 16. Arrondissement und seiner Schauplätze aus der Perspektive 30 Jahre danach beleuchtet wird. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; † 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 192 pages. 8° (125 x 185mm).

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Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit illustrierten Vorsätzen (Karten) in gutem Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 16. Arrondissement. Das stille Gold der alten Dame (Originaltitel: Pas de bavards à la Muette) ist ein Kriminalroman des französischen Autors Léo Malet um seine fiktive Figur Nestor Burma, der 1956 veröffentlicht wurde. Der Privatdetektiv Nestor Burma muss im 16. Arrondissement der französischen Metropole Paris ermitteln. Dieses Arrondissement vis-à-vis des Eiffelturms und des Bois de Boulogne war bereits in den 1950er Jahren als Viertel der wohlhabenden Snobs bekannt, denen keine Lasterhaftigkeit zu weit ging. Eine reiche ältere Dame, Madame Aliot, beauftragt ihn ihren verschwundenen Schmuck aufzufinden, den angeblich ihr ehemaliger Chauffeur und Liebhaber gestohlen hat. Dieser - so stellt sich später heraus - ist bereits von ihrer Nichte erschossen worden. Doch Burma stellt fest, dass hier einige Angaben nicht stimmen können. Die Dame, die keinen Skandal wollte, muss zugeben, dass es sich eigentlich um verstecktes Nazi-Geld handelt, dem nun auch eine Gangsterbande hinterher jagt. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen Nachgang, in dem der Wandel des 16. Arrondissement und seiner Schauplätze aus der Perspektive 30 Jahre danach beleuchtet wird. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia), Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 270g, Erste Aufl.

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Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit illustrierten Vorsätzen (Karten) in gutem Erhaltungszustand. Nestor Burmas Abenteuer im 16. Arrondissement. Das stille Gold der alten Dame (Originaltitel: Pas de bavards à la Muette) ist ein Kriminalroman des französischen Autors Léo Malet um seine fiktive Figur Nestor Burma, der 1956 veröffentlicht wurde. Der Privatdetektiv Nestor Burma muss im 16. Arrondissement der französischen Metropole Paris ermitteln. Dieses Arrondissement vis-à-vis des Eiffelturms und des Bois de Boulogne war bereits in den 1950er Jahren als Viertel der wohlhabenden Snobs bekannt, denen keine Lasterhaftigkeit zu weit ging. Eine reiche ältere Dame, Madame Aliot, beauftragt ihn ihren verschwundenen Schmuck aufzufinden, den angeblich ihr ehemaliger Chauffeur und Liebhaber gestohlen hat. Dieser - so stellt sich später heraus - ist bereits von ihrer Nichte erschossen worden. Doch Burma stellt fest, dass hier einige Angaben nicht stimmen können. Die Dame, die keinen Skandal wollte, muss zugeben, dass es sich eigentlich um verstecktes Nazi-Geld handelt, dem nun auch eine Gangsterbande hinterher jagt. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen Nachgang, in dem der Wandel des 16. Arrondissement und seiner Schauplätze aus der Perspektive 30 Jahre danach beleuchtet wird. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia), 1988, Pappe, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 270g, Erste Aufl. 192, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Auf dem Anzeigenbild sieht man das tatsächlich angebotene Buch! Gelesenes Exemplar mit geringfügigen Gebrauchsspuren kein Mängelexemplar unbestoßene Kanten keine Eintragungen Tierfreier Nichtraucherhaushalt Zustand insgesamt: GUT 1. Auflage Nestor Burmas Abenteuer im 16. Arrondissement. Das stille Gold der alten Dame (Originaltitel: Pas de bavards à la Muette) ist ein Kriminalroman des französischen Autors Léo Malet um seine fiktive Figur Nestor Burma, der 1956 veröffentlicht wurde. Der Privatdetektiv Nestor Burma muss im 16. Arrondissement der französischen Metropole Paris ermitteln. Dieses Arrondissement vis-à-vis des Eiffelturms und des Bois de Boulogne war bereits in den 1950er Jahren als Viertel der wohlhabenden Snobs bekannt, denen keine Lasterhaftigkeit zu weit ging. Eine reiche ältere Dame, Madame Aliot, beauftragt ihn ihren verschwundenen Schmuck aufzufinden, den angeblich ihr ehemaliger Chauffeur und Liebhaber gestohlen hat. Dieser - so stellt sich später heraus - ist bereits von ihrer Nichte erschossen worden. Doch Burma stellt fest, dass hier einige Angaben nicht stimmen können. Die Dame, die keinen Skandal wollte, muss zugeben, dass es sich eigentlich um verstecktes Nazi-Geld handelt, dem nun auch eine Gangsterbande hinterher jagt. Peter Stephan ergänzte die deutschsprachige Edition des Elster Verlags um einen literarischen Nachgang, in dem der Wandel des 16. Arrondissement und seiner Schauplätze aus der Perspektive 30 Jahre danach beleuchtet wird. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma.1943 erschien sein Roman 120, Rue de la Gare, der Beginn einer Reihe um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma, an der er die nächsten 30 Jahre schrieb. Bekannt wurde Nestor Burma durch 15 Kriminalromane, die den Zyklus Die neuen Geheimnisse von Paris bilden. Dies ist eine Anspielung auf den bekannten Roman Die Geheimnisse von Paris von Eugène Sue. Jeder dieser Romane spielt in einem anderen Pariser Arrondissement. (Wikipedia), 1988, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 12,5 x 18,5, 251g, 192, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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192 S. : Ill. ; 19 cm Gut erhaltenes Exemplar. Pas de bavards à la Muette K15235 ISBN 3891510608 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257.