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Tödliche Pralinen. "Nestor Burma et le Monstre". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Band 4). Deutsche Erstausgabe.
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Tödliche Pralinen. "Nestor Burma et le Monstre". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Band 4). (1990)
ISBN: 9783891510971 bzw. 3891510977, Band: 4, in Deutsch, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebraucht, Erstausgabe.
Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt in gutem Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 190 pages. 8° (125 x 185mm).
Blüten, Koks und blaues Blut. L'Homme au Sang bleu". Kriminalroman. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort "Die fröhliche Philosophie des Nestor Burma" von Francois Bott. Einbandgestaltung von Heide Brudi. (= Ermittlungen des (1990)
ISBN: 9783891510926 bzw. 3891510926, vermutlich in Deutsch, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit farbigen Schmuckvorsätzen. Einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung oder winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 176 pages. 8° (125 x 185mm), Books.
Tödliche Pralinen. "Nestor Burma et le Monstre". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Band 4). (1990)
ISBN: 9783891510971 bzw. 3891510977, Band: 4, in Deutsch, 2. Ausgabe, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt in gutem Erhaltungszustand.Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris.Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul.Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus.Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 228g, 2. Aufl.
Tödliche Pralinen. "Nestor Burma et le Monstre". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Band 4). Deutsche Erstausgabe. (1990)
ISBN: 9783891510971 bzw. 3891510977, Band: 4, vermutlich in Deutsch, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Schmuckvorsätzen. Der Einband leicht berieben und mit kleinen Druckstellen, die Schnitte leicht berieben, Namensstempel auf Innendeckel, einzelne Seiten mit kleinem Randknickchen, kleiner Randbereibung oder winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 190 pages. 8° (125 x 185mm), Books.
Blüten, Koks und blaues Blut. L'Homme au Sang bleu. Kriminalroman. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort "Die fröhliche Philosophie des Nestor Burma" von Francois Bott. Einbandgestaltung von Heide Brudi. (= Ermittlungen des N (1990)
ISBN: 9783891510926 bzw. 3891510926, in Deutsch, 176 Seiten, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit farbigen Schmuckvorsätzen. Einzelne Seiten mit kleiner Randbereibung oder winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), 1990, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 236g, Erste Aufl. 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Tödliche Pralinen. "Nestor Burma et le Monstre". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Band 4). Deutsche Erstausgabe. (1990)
ISBN: 9783891510971 bzw. 3891510977, Band: 4, in Deutsch, 190 Seiten, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Schmuckvorsätzen. Der Einband leicht berieben und mit kleinen Druckstellen, die Schnitte leicht berieben, Namensstempel auf Innendeckel, einzelne Seiten mit kleinem Randknickchen, kleiner Randbereibung oder winzigem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), 1990, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 228g, Erste Aufl. 190, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Tödliche Pralinen. (Nestor Burma et le monstre.). Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein., (Ermittlungen des Nestor Burma) (1990)
ISBN: 9783891510971 bzw. 3891510977, in Deutsch, Moos & Baden-Baden, Elster, gebraucht.
185 S. Farbige Einbandillustration von Christoph Brudi. Einband etwas berieben. Kanten minimal bestoßen. Sonst ordentlich. 3891510977 Während des Poststreiks: Wenn Sie mir gesondert mitteilen, dass Sie mit zusätzlichen Versandkosten bis zu 2,50 Euro einverstanden sind, verschicke ich mit einem anderen Paketdienst. Sprache: de Gewicht in Gramm: 235 Illustrierter Orig.-Pappband, 19cm x 13cm.
Blüten, Koks und blaues Blut. Die Ermittlungen des Nestor Burma. (1990)
ISBN: 9783891510926 bzw. 3891510926, in Deutsch, Elster Verlag, gebraucht.
176 S. 18,5*12,5 cm. OPappband. Guter Zustand. L33-1 ISBN 3891510926, 1990. gebraucht mittelmäßig, 400g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Tödliche Pralinen
ISBN: 3891510977 bzw. 9783891510971, in Deutsch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
, Einband: Gebundene Ausgabe, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.