Applaus für eine Leiche. "Gros plan du macchabé". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort ".und es ward Licht!" von Francis Lacassin. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Ban
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Applaus für eine Leiche. "Gros plan du macchabé". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort ".und es ward Licht!" von Francis Lacassin. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, (1991)
DE US FEISBN: 9783891511237 bzw. 389151123X, in Deutsch, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Die ersten fünf Seiten mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 139 pages. 8° (125 x 185mm).
Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Die ersten fünf Seiten mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 139 pages. 8° (125 x 185mm).
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Applaus für eine Leiche. "Gros plan du macchabé". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort ".und es ward Licht!" von Francis Lacassin. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, Ban (1991)
~DE HC US FEISBN: 9783891511237 bzw. 389151123X, vermutlich in Deutsch, Elster Verlag, Moos & Baden-Baden, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Der Einband leicht berieben, die Schnitte leicht nachgedunkelt, kleines Preisetikett auf Nachsatz, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 139, (1) pages. 8° (125 x 185mm), Books.
Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Der Einband leicht berieben, die Schnitte leicht nachgedunkelt, kleines Preisetikett auf Nachsatz, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre – noch ortsungebunden – vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang", der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später – im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault; 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 139, (1) pages. 8° (125 x 185mm), Books.
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Applaus für eine Leiche. "Gros plan du macchabé". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort ".und es ward Licht!" von Francis Lacassin. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma (1991)
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Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Die ersten fünf Seiten mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 186g, Erste Aufl. 139, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Illustrierter, folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Die ersten fünf Seiten mit leichtem Knick der unteren Ecke, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 186g, Erste Aufl. 139, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Applaus für eine Leiche. "Gros plan du macchabé". Krimi aus Paris. Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorwort ".und es ward Licht!" von Francis Lacassin. Einbandgestaltung von Christoph Brudi. (= Ermittlungen des Nestor Burma, B (1991)
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Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Der Einband leicht berieben, die Schnitte leicht nachgedunkelt, kleines Preisetikett auf Nachsatz, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 186g, Erste Aufl. 139, (1), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Schmuckvorsätzen und schwarzem Titelblatt. Der Einband leicht berieben, die Schnitte leicht nachgedunkelt, kleines Preisetikett auf Nachsatz, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Nestor Burma ist ein vom französischen Schriftsteller Léo Malet erfundener Privatdetektiv, wohnhaft in der Rue de Mogador, Paris. Der Romanheld Nestor Burma kam 1927 aus Montpellier in die Hauptstadt und verkehrte zunächst in anarchistischen Kreisen. Später eröffnete er die Detektei Fiat Lux, die zur Zeit der Romane drei Angestellte hat: die in Nestor Burma hoffnungslos verliebte Sekretärin Hélène Chatelain sowie zwei Außendienstmitarbeiter, Roger Zavatter und Louis Réboul. Nestor Burma befindet sich, wie viele Romandetektive, in ständiger Konkurrenz zur Polizei, speziell zu Kommissar Florimond Faroux. Der Ruf von Nestor Burma bei der Polizei ist jedoch gut und gelegentlich führt er auch verdeckte Aufträge für den Staat durch. Im Zweifelsfall agiert Nestor Burma allerdings allein und seine Fälle löst er vor allem durch Gespür und seine Kontakte, die sich über ganz Paris erstrecken. Er steht in der Tradition amerikanischer Detektive wie Sam Spade und Philip Marlowe, hat aber deutlich mehr Humor und sein Erscheinungsbild, Maßanzüge und exzentrische Pfeife, weist eine eigene Note aus. Die ersten Romane entstanden Anfang der 1940er Jahre noch ortsungebunden vor dem Hintergrund des Krieges und der deutschen Besatzung. Erst zwischen 1954 und 1959 entstanden die meisten Romane der berühmten Serie Die neuen Geheimnisse von Paris mit der Idee, jede Folge in einem anderen Pariser Arrondissement spielen zu lassen. Die vom Elster-Verlag herausgegebenen Übersetzungen enthalten einen so genannten Nachgang, der in den vom rororo-Verlag danach erschienenen Taschenbücher übernommen wurde. Die von Peter Stephan geschriebenen ausführlichen Anhänge führen den Leser durch das im Roman behandelte Arrondissement. Allerdings 30 Jahre später im stark veränderten Paris der 1980er Jahre. Léo Malet (* 7. März 1909 in Montpellier, Département Hérault 3. März 1996 in Châtillon-sous-Bagneux, Département Hauts-de-Seine) war ein französischer Schriftsteller und Dichter. Er schrieb eine Reihe von Kriminalromanen um den Pariser Privatdetektiv Nestor Burma. (Wikipedia), 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8 (125 x 185mm), 186g, Erste Aufl. 139, (1), Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Applaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée). Aus dem Franz. vo (1991)
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Applaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée). Léo Malet. Aus dem Franz. von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorw. von Francis Lacassin. Malet, Léo (Verfasser) Schlagworte: Belletristik. ArtikeldetailsApplaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée). Léo Malet. Aus dem Franz. von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorw. von Francis LacassinMalet, Léo (Verfasser) : Moos ; Baden-Baden : Elster-Verl., 1991. 139 S. Pappband Sprache: DeutschISBN: 389151123X EAN: 9783891511237Bestell-Nr: 223542Bemerkungen: folienkaschiertes exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten berieben / bestossen, schiefgelesen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal LHC-52625 ISBN 9783891511237Schlagworte: BelletristikEUR 15,00 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsLieferung auch an Abholstationen möglich (auch wenn ggf. oben etwas anderes angezeigt wird)Aufgenommen mit whBOOKArtikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-29), Akzeptabel, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Applaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée), Sprache: Deutsch, Format: Pappband, Produktart: Bücher, EAN: 9783891511237.
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Applaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée). Léo Malet. Aus dem Franz. von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorw. von Francis Lacassin. Malet, Léo (Verfasser) Schlagworte: Belletristik. ArtikeldetailsApplaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée). Léo Malet. Aus dem Franz. von Hans-Joachim Hartstein. Mit einem Vorw. von Francis LacassinMalet, Léo (Verfasser) : Moos ; Baden-Baden : Elster-Verl., 1991. 139 S. Pappband Sprache: DeutschISBN: 389151123X EAN: 9783891511237Bestell-Nr: 223542Bemerkungen: folienkaschiertes exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten berieben / bestossen, schiefgelesen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal LHC-52625 ISBN 9783891511237Schlagworte: BelletristikEUR 15,00 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsLieferung auch an Abholstationen möglich (auch wenn ggf. oben etwas anderes angezeigt wird)Aufgenommen mit whBOOKArtikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-03-29), Akzeptabel, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Applaus für eine Leiche = (Gros plan du macchabée), Sprache: Deutsch, Format: Pappband, Produktart: Bücher, EAN: 9783891511237.
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Symbolbild
Applaus für eine Leiche. Krimi aus Paris (1996)
DE HCISBN: 9783891511237 bzw. 389151123X, in Deutsch, Elster Vlg., Zürich, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Applaus für eine Leiche. Krimi aus Paris (1996)
DE HC USISBN: 9783891511237 bzw. 389151123X, in Deutsch, 139 Seiten, Elster Vlg., Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Rosl Welt der Buecher.
Gebundene Ausgabe, Label: Elster Vlg., Zürich, Elster Vlg., Zürich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-12, Studio: Elster Vlg., Zürich, Verkaufsrang: 1561066.
Von Händler/Antiquariat, Rosl Welt der Buecher.
Gebundene Ausgabe, Label: Elster Vlg., Zürich, Elster Vlg., Zürich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-12, Studio: Elster Vlg., Zürich, Verkaufsrang: 1561066.
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Applaus für eine Leiche. Krimi aus Paris (1996)
DE HC USISBN: 9783891511237 bzw. 389151123X, in Deutsch, 139 Seiten, Elster Vlg., Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, racarn.
Gebundene Ausgabe, Label: Elster Vlg., Zürich, Elster Vlg., Zürich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-12, Studio: Elster Vlg., Zürich, Verkaufsrang: 393394.
Von Händler/Antiquariat, racarn.
Gebundene Ausgabe, Label: Elster Vlg., Zürich, Elster Vlg., Zürich, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1996-12, Studio: Elster Vlg., Zürich, Verkaufsrang: 393394.
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