Kalakent: Fruheisenzeitliche Grabfunde aus dem transkaukasischen Gebiet von Kirovabad, Jelisavetopol (Berliner Beitrage zur Vor- Fruhgeschichte) (German Edition)
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192, 78 S.+ Kt.-Beil. (1 Bl.). Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. Beiliegend Widmung der Autoren. - Diese Materialpublikation geht auf die Initiative des ehemaligen Direktors des Museums fúr Vor- und Frühgeschichte Berlin, Professor Dr. Otto Friedrich Gandert, zurück. Schon 1958 - als die im Zweiten Weltkrieg nach Westdeutschland ausgelagerten Kaukasusbronzen in das Museum nach Berlin zurückkehrten - faßte er den Plan, eine erste Veröffentlichung in die Wege zu leiten. Hierzu bot sich die Sammlung Waldemar BELCK an, denn sie umfaßt vorrangig Funde aus schriftlich dokumentierten Grabungen. Ihr Hauptbestandteil sind Grabbeigaben aus Friedhöfen in der Umgebung der früheren SIEMENSschen Kupferhütte in Kedabeg und ihres Zweigwerkes in Kalakent sowie der Kobaltgrube Daschkessan in Transkaukasien, etwa 40 km nördlich des Göktschai-Sees. Als Leiter der elektrolytischen Abteilung bei SIEMENS hat BELCK in den Jahren 1888-1891 in der Umgebung seines Arbeitsplatzes 274 Gräber untersucht. Anreger dieser Forschungen und Förderer war Rudolf Virchow. Er stellte BELCK zur Deckung seiner Unkosten Mittel aus der Rudolf-Virchow-Stiftung zur Verfügung und legte damit - nach den Funden aus Kobari - einen weiteren Grundstein zu der großen Kaukasus-Sammlung der Berliner Museen. ISBN 3891660022, gebraucht sehr gut, 1550g.

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Berlin, Wissenschaftsverlag Spiess, 192, 78 S.+ Kt.-Beil. (1 Bl.). Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. Beiliegend Widmung der Autoren. - Diese Materialpublikation geht auf die Initiative des ehemaligen Direktors des Museums fúr Vor- und Frühgeschichte Berlin, Professor Dr. Otto Friedrich Gandert, zurück. Schon 1958 - als die im Zweiten Weltkrieg nach Westdeutschland ausgelagerten Kaukasusbronzen in das Museum nach Berlin zurückkehrten - faßte er den Plan, eine erste Veröffentlichung in die Wege zu leiten. Hierzu bot sich die Sammlung Waldemar BELCK an, denn sie umfaßt vorrangig Funde aus schriftlich dokumentierten Grabungen. Ihr Hauptbestandteil sind Grabbeigaben aus Friedhöfen in der Umgebung der früheren SIEMENSschen Kupferhütte in Kedabeg und ihres Zweigwerkes in Kalakent sowie der Kobaltgrube Daschkessan in Transkaukasien, etwa 40 km nördlich des Göktschai-Sees. Als Leiter der elektrolytischen Abteilung bei SIEMENS hat BELCK in den Jahren 1888-1891 in der Umgebung seines Arbeitsplatzes 274 Gräber untersucht. Anreger dieser Forschungen und Förderer war Rudolf Virchow. Er stellte BELCK zur Deckung seiner Unkosten Mittel aus der Rudolf-Virchow-Stiftung zur Verfügung und legte damit - nach den Funden aus Kobari - einen weiteren Grundstein zu der großen Kaukasus-Sammlung der Berliner Museen. ISBN 3891660022 Archäologie [Eisenzeit, Vor- und Frühgeschichte, Gräber, Kalakent; Kaukasus, Ausgrabungen] 1985 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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Berlin, Wissenschaftsverlag Spiess, 192, 78 S.+ Kt.-Beil. (1 Bl.). Originalbroschur. Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Ein gutes und sauberes Exemplar. Beiliegend Widmung der Autoren. - Diese Materialpublikation geht auf die Initiative des ehemaligen Direktors des Museums fúr Vor- und Frühgeschichte Berlin, Professor Dr. Otto Friedrich Gandert, zurück. Schon 1958 - als die im Zweiten Weltkrieg nach Westdeutschland ausgelagerten Kaukasusbronzen in das Museum nach Berlin zurückkehrten - faßte er den Plan, eine erste Veröffentlichung in die Wege zu leiten. Hierzu bot sich die Sammlung Waldemar BELCK an, denn sie umfaßt vorrangig Funde aus schriftlich dokumentierten Grabungen. Ihr Hauptbestandteil sind Grabbeigaben aus Friedhöfen in der Umgebung der früheren SIEMENSschen Kupferhütte in Kedabeg und ihres Zweigwerkes in Kalakent sowie der Kobaltgrube Daschkessan in Transkaukasien, etwa 40 km nördlich des Göktschai-Sees. Als Leiter der elektrolytischen Abteilung bei SIEMENS hat BELCK in den Jahren 1888-1891 in der Umgebung seines Arbeitsplatzes 274 Gräber untersucht. Anreger dieser Forschungen und Förderer war Rudolf Virchow. Er stellte BELCK zur Deckung seiner Unkosten Mittel aus der Rudolf-Virchow-Stiftung zur Verfügung und legte damit - nach den Funden aus Kobari - einen weiteren Grundstein zu der großen Kaukasus-Sammlung der Berliner Museen. ISBN 3891660022Archäologie [Eisenzeit, Vor- und Frühgeschichte, Gräber, Kalakent; Kaukasus, Ausgrabungen] 1985.

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Berliner Beiträge zur Vor- u. Frühgeschichte Band 4; 192 S. mit zahlr. Abb., 78 Taf. u. 1 mehrfach gefalt. farb. Karte, Fol., OKarton Einb. wenig abgegr., gut erh. Versand D: 5,00 EUR.

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Nagel, Wolfram/Strommenger, Eva: Kalakent. Früheisenzeitliche Grabfunde aus dem transkaukasischen Gebiet von Kirovabad/Jelisavetopol. Berlin, Wissenschaftsverlag Spiess 1985. 192 S. und 78 S. Abb. auf Tafeln. br. (185,-), Broschiert, Label: Spiess Volker GmbH, Spiess Volker GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998-05, Studio: Spiess Volker GmbH, Verkaufsrang: 2244425.