Protogeometrische Keramik aus Iolkos in Thessalien (Prahistorische Archaologie in Sudosteuropa) (German Edition)
5 Angebote vergleichen

Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
240, 71 S. Abb. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Die über mehrere Jahre und an verschiedenen Stellen des großen Siedlungshügels von Iolkos innerhalb von Volos in Thessalien durchgeführten kleineren Grabungen und Sondagen haben den Ort als eines der letzten, wenn nicht das letzte große und weitgehend unerforschte myke-nische Zentrum erkennen lassen. Besondere Bedeutung hat der Platz erhalten, weil er im Gegensatz zu Mykenai, Tiryns oder Pylos mächtige Siedlungsschichten über das Ende der mykenischen Ära (SH IIIc) hinaus ergeben hatte. Unter den Siedlungsperioden des Hügels ist der Abschnitt unmittelbar nach dem Ende der eigentlich mykenischen Zeit, der Beginn der sogenannten dunklen Jahrhunderte, von besonderem Interesse. ISBN 3891661045.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
240, 71 Seiten, mit zahlr. Abbildungen und Tafeln. Leinenband mit Titel und Rückentitelprägung in sehr gutem, ungenutztem Zustand (very good condition, unused). - Die Vorlage der protogeometrischen Keramik aus Iolkos erfolgt in vier Abschnitten: Der erste Teil behandelt das Siedlungsmaterial in der zeitlichen Folge der einzelnen Grabungskampagnen, soweit es durch den Verfasser aufgenommen werden konnte. Dokumente und Aufzeichnungen zur Stratigraphie und zum Grabungsablauf sind — soweit verfügbar — beigegeben. Die anschließende Bearbeitung der Keramik folgt im wesentlichen den Vorgaben vergleichbarer Publikationen wie etwa zu Lefkandi oder Tiryns. In einem gesonderten Teil wird das Material der Gräber besprochen, Reihenfolge und Gliederung entsprechen der im ersten Teil gewählten Anordnung. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte miteinander verbunden und eine generelle Einordnung und Wertung der protogeometrischen Keramik von Iolkos vorgeschlagen. Auf einen detaillierten Katalog wird verzichtet; die Fragmente und Gefäße werden knapp mit den notwendigen Daten aufgelistet. Die Tafeln geben den größten Teil des behandelten Materials in Zeichnungen und Rekonstruktionen wieder. Gewisse Unregelmäßigkeiten resultieren aus der wachsenden Erfahrung bei der Aufnahme und wurden nicht ausgeglichen. Auf eine zusätzliche photographische Wiedergabe aller Objekte wurde aus Kostengründen verzichtet. Die Möglichkeit, die protogeometrische Keramik von Iolkos zu bearbeiten, ergab sich 1978 während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Griechenland'. Dank der Einwilligung und Unterstützung des damaligen Ephoros G. Chourmousiadis und M. Theocharis (Athen) 2 konnte bereits zu diesem Zeitpunkt ein grundsätzlicher Überblick über den Bestand gewonnen werden. Im Sommer 1979 waren die wesentlichen formalen Voraussetzungen erfüllt, dazu gestattete mir G. Chourmousiadis großzügig die Einbeziehung des neuen Materials aus seiner laufenden Grabung3. In jeweils mehrmonatigen Abschnitten zog sich die Aufbereitung und Dokumentation der Funde bis 1981 hin. Über 1200 Sack Keramik wurden untersucht, oftmals waren Reinigung, Anpassung und vorläufige Inventarisierung notwendig. Als Ergebnis liegen ca. 1800 Fragmente und 61 vollständige Gefäße in Zeichnung und Photographie vor4. Die Dokumentation der Grabungen basiert im Wesentlichen auf den Tagebuchaufzeichnungen des damaligen Ephoros D. Theocharis, Aufzeichnungen und Inventarbüchern des . (Einleitung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1300.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
240, 71 Seiten, mit zahlr. Abbildungen und Tafeln, Leinenband mit Titel und Rückentitelprägung in sehr gutem, ungenutztem Zustand (very good condition, unused). - Die Vorlage der protogeometrischen Keramik aus Iolkos erfolgt in vier Abschnitten: Der erste Teil behandelt das Siedlungsmaterial in der zeitlichen Folge der einzelnen Grabungskampagnen, soweit es durch den Verfasser aufgenommen werden konnte. Dokumente und Aufzeichnungen zur Stratigraphie und zum Grabungsablauf sind — soweit verfügbar — beigegeben. Die anschließende Bearbeitung der Keramik folgt im wesentlichen den Vorgaben vergleichbarer Publikationen wie etwa zu Lefkandi oder Tiryns. In einem gesonderten Teil wird das Material der Gräber besprochen, Reihenfolge und Gliederung entsprechen der im ersten Teil gewählten Anordnung. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte miteinander verbunden und eine generelle Einordnung und Wertung der protogeometrischen Keramik von Iolkos vorgeschlagen. Auf einen detaillierten Katalog wird verzichtet; die Fragmente und Gefäße werden knapp mit den notwendigen Daten aufgelistet. Die Tafeln geben den größten Teil des behandelten Materials in Zeichnungen und Rekonstruktionen wieder. Gewisse Unregelmäßigkeiten resultieren aus der wachsenden Erfahrung bei der Aufnahme und wurden nicht ausgeglichen. Auf eine zusätzliche photographische Wiedergabe aller Objekte wurde aus Kostengründen verzichtet. Die Möglichkeit, die protogeometrische Keramik von Iolkos zu bearbeiten, ergab sich 1978 während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Griechenland'. Dank der Einwilligung und Unterstützung des damaligen Ephoros G. Chourmousiadis und M. Theocharis (Athen) 2 konnte bereits zu diesem Zeitpunkt ein grundsätzlicher Überblick über den Bestand gewonnen werden. Im Sommer 1979 waren die wesentlichen formalen Voraussetzungen erfüllt, dazu gestattete mir G. Chourmousiadis großzügig die Einbeziehung des neuen Materials aus seiner laufenden Grabung3. In jeweils mehrmonatigen Abschnitten zog sich die Aufbereitung und Dokumentation der Funde bis 1981 hin. Über 1200 Sack Keramik wurden untersucht, oftmals waren Reinigung, Anpassung und vorläufige Inventarisierung notwendig. Als Ergebnis liegen ca. 1800 Fragmente und 61 vollständige Gefäße in Zeichnung und Photographie vor4. Die Dokumentation der Grabungen basiert im Wesentlichen auf den Tagebuchaufzeichnungen des damaligen Ephoros D. Theocharis, Aufzeichnungen und Inventarbüchern des . (Einleitung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1300.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
240, 71 Seiten, mit zahlr. Abbildungen und Tafeln, 4, gebundene Ausgabe.Leinenband mit Titel und Rückentitelprägung in sehr gutem, ungenutztem Zustand (very good condition, unused). - Die Vorlage der protogeometrischen Keramik aus Iolkos erfolgt in vier Abschnitten: Der erste Teil behandelt das Siedlungsmaterial in der zeitlichen Folge der einzelnen Grabungskampagnen, soweit es durch den Verfasser aufgenommen werden konnte. Dokumente und Aufzeichnungen zur Stratigraphie und zum Grabungsablauf sind soweit verfügbar beigegeben. Die anschließende Bearbeitung der Keramik folgt im wesentlichen den Vorgaben vergleichbarer Publikationen wie etwa zu Lefkandi oder Tiryns. In einem gesonderten Teil wird das Material der Gräber besprochen, Reihenfolge und Gliederung entsprechen der im ersten Teil gewählten Anordnung. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte miteinander verbunden und eine generelle Einordnung und Wertung der protogeometrischen Keramik von Iolkos vorgeschlagen. Auf einen detaillierten Katalog wird verzichtet die Fragmente und Gefäße werden knapp mit den notwendigen Daten aufgelistet. Die Tafeln geben den größten Teil des behandelten Materials in Zeichnungen und Rekonstruktionen wieder. Gewisse Unregelmäßigkeiten resultieren aus der wachsenden Erfahrung bei der Aufnahme und wurden nicht ausgeglichen. Auf eine zusätzliche photographische Wiedergabe aller Objekte wurde aus Kostengründen verzichtet. Die Möglichkeit, die protogeometrische Keramik von Iolkos zu bearbeiten, ergab sich 1978 während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Griechenland'. Dank der Einwilligung und Unterstützung des damaligen Ephoros G. Chourmousiadis und M. Theocharis (Athen) 2 konnte bereits zu diesem Zeitpunkt ein grundsätzlicher Überblick über den Bestand gewonnen werden. Im Sommer 1979 waren die wesentlichen formalen Voraussetzungen erfüllt, dazu gestattete mir G. Chourmousiadis großzügig die Einbeziehung des neuen Materials aus seiner laufenden Grabung3. In jeweils mehrmonatigen Abschnitten zog sich die Aufbereitung und Dokumentation der Funde bis 1981 hin. Über 1200 Sack Keramik wurden untersucht, oftmals waren Reinigung, Anpassung und vorläufige Inventarisierung notwendig. Als Ergebnis liegen ca. 1800 Fragmente und 61 vollständige Gefäße in Zeichnung und Photographie vor4. Die Dokumentation der Grabungen basiert im Wesentlichen auf den Tagebuchaufzeichnungen des damaligen Ephoros D. Theocharis, Aufzeichnungen und Inventarbüchern des .. (Einleitung).

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Leinenband mit Titel und Rückentitelprägung in sehr gutem, ungenutztem Zustand (very good condition, unused). - Die Vorlage der protogeometrischen Keramik aus Iolkos erfolgt in vier Abschnitten: Der erste Teil behandelt das Siedlungsmaterial in der zeitlichen Folge der einzelnen Grabungskampagnen, soweit es durch den Verfasser aufgenommen werden konnte. Dokumente und Aufzeichnungen zur Stratigraphie und zum Grabungsablauf sind - soweit verfügbar - beigegeben. Die anschließende Bearbeitung der Keramik folgt im wesentlichen den Vorgaben vergleichbarer Publikationen wie etwa zu Lefkandi oder Tiryns. In einem gesonderten Teil wird das Material der Gräber besprochen, Reihenfolge und Gliederung entsprechen der im ersten Teil gewählten Anordnung. In der Zusammenfassung werden die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte miteinander verbunden und eine generelle Einordnung und Wertung der protogeometrischen Keramik von Iolkos vorgeschlagen. Auf einen detaillierten Katalog wird verzichtet; die Fragmente und Gefäße werden knapp mit den notwendigen Daten aufgelistet. Die Tafeln geben den größten Teil des behandelten Materials in Zeichnungen und Rekonstruktionen wieder. Gewisse Unregelmäßigkeiten resultieren aus der wachsenden Erfahrung bei der Aufnahme und wurden nicht ausgeglichen. Auf eine zusätzliche photographische Wiedergabe aller Objekte wurde aus Kostengründen verzichtet. Die Möglichkeit, die protogeometrische Keramik von Iolkos zu bearbeiten, ergab sich 1978 während eines mehrmonatigen Aufenthalts in Griechenland'. Dank der Einwilligung und Unterstützung des damaligen Ephoros G. Chourmousiadis und M. Theocharis (Athen) 2 konnte bereits zu diesem Zeitpunkt ein grundsätzlicher Überblick über den Bestand gewonnen werden. Im Sommer 1979 waren die wesentlichen formalen Voraussetzungen erfüllt, dazu gestattete mir G. Chourmousiadis großzügig die Einbeziehung des neuen Materials aus seiner laufenden Grabung3. In jeweils mehrmonatigen Abschnitten zog sich die Aufbereitung und Dokumentation der Funde bis 1981 hin. Über 1200 Sack Keramik wurden untersucht, oftmals waren Reinigung, Anpassung und vorläufige Inventarisierung notwendig. Als Ergebnis liegen ca. 1800 Fragmente und 61 vollständige Gefäße in Zeichnung und Photographie vor4. Die Dokumentation der Grabungen basiert im Wesentlichen auf den Tagebuchaufzeichnungen des damaligen Ephoros D. Theocharis, Aufzeichnungen und Inventarbüchern des .. (Einleitung), 240, 71 Seiten, mit zahlr. Abbildungen und Tafeln, 4°, gebundene Ausgabe.