Lesetexte für Sprachbehinderte. Themenbezogenes Üben in der Aphasietherapie., Grafik v. Winz.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
59 S. + Beil. (15 Bl.) Ein gutes und sauberes Exemplar. - Es ist ein tiefgreifender, schmerzlicher Einschnitt im Leben eines Menschen, plötzlich nicht mehr lesen zu können. Erst langsam und mühsam wird er mit der Therapeutin einzelne Worte und Sätze lesend neu erarbeiten. Das wirkliche Erlebnis „Ich kann wieder lesen" vermittelt aber erst das Lesen von ganzen Texten. Das Ziel dieser Veröffentlichung ist, der Therapeutin und dem Patienten kurze, einfache, bebilderte, großgedruckte und altagsbezogene Lesetexte an die Hand zu geben und mit einem Schriftkarten-Beiprogramm Übungen in einem themenbezogenen Kontext zu ermöglichen. ISBN 3891661436 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Von Händler/Antiquariat, Akademische Buchhandlung Woetzel [50909717], Grünstadt, Germany.
60 S., 16 S. Beilage DIN A4, Ringbindung Es ist ein tiefgreifender, schmerzlicher Einschnitt im Leben eines Menschen, plötzlich nicht mehr sprechen zu können. Erst langsam und mühsam wird er mit der Therapeutin einzelne Worte und Sätze lesend neu erarbeiten. Durch Bildunterstützung, Großdruck u Sprache: Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
59 Seiten und Beilagen (15 Bl.), 4°, spiralgeheftet. Illustriertes Spiralheft in sehr gutem Zustand. - Die „Lesetexte für Sprachbehinderte" sind für die in der Sprachtherapie praktisch tätigen Therapeutinnen und Therapeuten, aber auch für die Betroffenen selbst gedacht. Die Texte wurden für aphasiebehinderte Menschen zusammengestellt, es ist aberdenkbar, daß sich das Material auch für dysgrammatisch sprechende Schulkinder, für sehbehinderte Kinder und für erwachsene Analphabeten gut einsetzen läßt. Das Ziel der Veröffentlichung ist es, semantisch geschlossene, kurze Texte mit Bildern anzubieten, wobei die morpho-syntaktische Komplexität, den behinderten Menschen gerecht, stark reduziert ist. Das Anforderungsniveau läßt sich für jeden Schweregrad individuell anpassen; für sehr leicht und sehr schwer aphasiebehinderte Menschen ist diese Anpassung erschwert. Im Vordergrund unseres Interesses steht ein themen-, patienten- und alltagsbezogenes Üben; ein Erlernen bestimmter Regeln mit beziehungslos aneinandergereihten Sätzen dürfte langfristig wenig erfolgreich und für den Patienten eher demotivierend sein. Ein themenzentriertes Üben schließt ein systematisches Vorgehen keineswegs aus. Ähnlich wie das „Erlanger Programm zur Aphasietherapie"von von Stockert (Selbstverlag), die „Sprachübungen zur Aphasiebehandlung" von Engl/Kotten/Ohlendorf/Poser (Edition Marhold im Wissenschaftsverlag Volker Spiess) und das „Material zur Aphasietherapie 1 und 11" von Puller/Steiner/Worms (Steiner-Verlag) sind die „Lesetexte für Aphasiker" aus zerschneidbaren und kopierbaren Einzelteilen zusammengesetzt. Die „ Lesetexte fürAphasiker"umfassen fünfzehn thematische Felder mitje vierArbeitsblättem, die der Alltags- und Lebenswelt aphasiebehinderter Menschen angepaßt sind. Jeder einzelne Text ist gekennzeichnet durch eine logische Handlungsfolge, die in sechs Schriftblocks mit je zwei Sätzen gegliedert ist. Die Texte sind kurz, in sich geschlossen und - wegen der besseren Lesbarkeit - in Großformat gedruckt. Bei der Wortwahl erhielten einfache Worte aus dem Grundwortschatz den Vorzug. Der Aufbau der Sätze ist kurz und einfach gehalten; bei den Verben werden Konstruktionen mit Passivformen, Hilfs- und Modalverben, Hilfsverb-plus-Vollverbformen, Transitiv- und Reflexivformen weitgehend vermieden, so daß morpho-syntaktisch einfache SPO-Formen, bei denen der Handlungsträger am Satzbeginn steht, überwiegen. Die syntaktische Komplexität ist aufgrund der Verwendung von Drei- bis Vier- Konstituentenkonstruktionen ebenfalls reduziert. Zu jedem Text gibt es sechs Bilder, die zu dem jeweilig nebenstehenden Schriftblock passen. Um ein gutes Arbeiten auf Wortebene zu ermöglichen, werden zumeist Subjektoder Objekt- und weniger Situationsdarstellungen angeboten. Eine Wortfeldtafel gibt Übersicht über die im Text verwendeten Schlüsselworte. Die Schlüsselworte passen unmittelbarzum Bild, sind jedoch nicht unbedingt identisch mit den im nebenstehenden Textblock verwendeten Worten. Die Worttafel bietet, zusammen mit den Bildern, einen guten Einstieg in das (assoziative) Erarbeiten des Wortfeldes. Die Liste hätte sich auch erweitern lassen können; uns schien jedoch die Systematik, die Anzahl und die Wortart (Substantiv plus Substantiv plus Verb) für jedes Bild konstant zu halten, wichtiger. Mindestens ein Substantiv hat einen unmittelbaren semantischen Bezug zum Verb, so daß sich von hier aus gut Satzstrukturen erarbeiten lassen. Sowohl der Lückentext mit fehlenden Substantiven als auch der Lückentext mit fehlenden Verben ist identisch mit dem bebilderten Text. Statt der Bilder finden sich am Rand die fehlenden, in die Lücke passenden Worte. (Einführung) Versand D: 2,60 EUR Psychologie. Sozialpsychologie. Erziehungswissenschaft. Pädagogik. Sonderpädagogik. Sprachheilpädagogik.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
59 Seiten und Beilagen (15 Bl.), Illustriertes Spiralheft in sehr gutem Zustand. - Die „Lesetexte für Sprachbehinderte" sind für die in der Sprachtherapie praktisch tätigen Therapeutinnen und Therapeuten, aber auch für die Betroffenen selbst gedacht. Die Texte wurden für aphasiebehinderte Menschen zusammengestellt, es ist aberdenkbar, daß sich das Material auch für dysgrammatisch sprechende Schulkinder, für sehbehinderte Kinder und für erwachsene Analphabeten gut einsetzen läßt. Das Ziel der Veröffentlichung ist es, semantisch geschlossene, kurze Texte mit Bildern anzubieten, wobei die morpho-syntaktische Komplexität, den behinderten Menschen gerecht, stark reduziert ist. Das Anforderungsniveau läßt sich für jeden Schweregrad individuell anpassen; für sehr leicht und sehr schwer aphasiebehinderte Menschen ist diese Anpassung erschwert. Im Vordergrund unseres Interesses steht ein themen-, patienten- und alltagsbezogenes Üben; ein Erlernen bestimmter Regeln mit beziehungslos aneinandergereihten Sätzen dürfte langfristig wenig erfolgreich und für den Patienten eher demotivierend sein. Ein themenzentriertes Üben schließt ein systematisches Vorgehen keineswegs aus. Ähnlich wie das „Erlanger Programm zur Aphasietherapie"von von Stockert (Selbstverlag), die „Sprachübungen zur Aphasiebehandlung" von Engl/Kotten/Ohlendorf/Poser (Edition Marhold im Wissenschaftsverlag Volker Spiess) und das „Material zur Aphasietherapie 1 und 11" von Puller/Steiner/Worms (Steiner-Verlag) sind die „Lesetexte für Aphasiker" aus zerschneidbaren und kopierbaren Einzelteilen zusammengesetzt. Die „ Lesetexte fürAphasiker"umfassen fünfzehn thematische Felder mitje vierArbeitsblättem, die der Alltags- und Lebenswelt aphasiebehinderter Menschen angepaßt sind. Jeder einzelne Text ist gekennzeichnet durch eine logische Handlungsfolge, die in sechs Schriftblocks mit je zwei Sätzen gegliedert ist. Die Texte sind kurz, in sich geschlossen und - wegen der besseren Lesbarkeit - in Großformat gedruckt. Bei der Wortwahl erhielten einfache Worte aus dem Grundwortschatz den Vorzug. Der Aufbau der Sätze ist kurz und einfach gehalten; bei den Verben werden Konstruktionen mit Passivformen, Hilfs- und Modalverben, Hilfsverb-plus-Vollverbformen, Transitiv- und Reflexivformen weitgehend vermieden, so daß morpho-syntaktisch einfache SPO-Formen, bei denen der Handlungsträger am Satzbeginn steht, überwiegen. Die syntaktische Komplexität ist aufgrund der Verwendung von Drei- bis Vier- Konstituentenkonstruktionen ebenfalls reduziert. Zu jedem Text gibt es sechs Bilder, die zu dem jeweilig nebenstehenden Schriftblock passen. Um ein gutes Arbeiten auf Wortebene zu ermöglichen, werden zumeist Subjektoder Objekt- und weniger Situationsdarstellungen angeboten. Eine Wortfeldtafel gibt Übersicht über die im Text verwendeten Schlüsselworte. Die Schlüsselworte passen unmittelbarzum Bild, sind jedoch nicht unbedingt identisch mit den im nebenstehenden Textblock verwendeten Worten. Die Worttafel bietet, zusammen mit den Bildern, einen guten Einstieg in das (assoziative) Erarbeiten des Wortfeldes. Die Liste hätte sich auch erweitern lassen können; uns schien jedoch die Systematik, die Anzahl und die Wortart (Substantiv plus Substantiv plus Verb) für jedes Bild konstant zu halten, wichtiger. Mindestens ein Substantiv hat einen unmittelbaren semantischen Bezug zum Verb, so daß sich von hier aus gut Satzstrukturen erarbeiten lassen. Sowohl der Lückentext mit fehlenden Substantiven als auch der Lückentext mit fehlenden Verben ist identisch mit dem bebilderten Text. Statt der Bilder finden sich am Rand die fehlenden, in die Lücke passenden Worte. (Einführung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

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