Adolf Butenandt und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft
8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
450 S. ; 23 cm Perfekt, nahezu neuwertig ohne Einträge O.ä., WOLFGANG SCHIEDER UND ACHIM TRUNK Einleitung WOLFGANG SCHIEDER Spitzenforschung und Politik. Adolf Butenandt in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" HELGA SATZINGER Adolf Butenandt, Hormone und Geschlecht. Ingredienzien einer wissenschaftlichen Karriere BERND GAUSEMEIER An der Heimatfront. "Kriegswichtige" Forschungen am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie 134HANS-JÖRG RHEINBERGER Die Zusammenarbeit zwischen Adolf Butenandt und Alfred Kühn JEAN-PAUL GAUDILLIERE Biochemie und Industrie. Der "Arbeitskreis Butenandt-Schering" im Nationalsozialismus . ACHIM TRUNK Rassenforschung und Biochemie. Ein Projekt - und die Frage nach dem Beitrag Butenandts 247CAROLA SACHSE Adolf Butenandt und Otmar von Verschuer. Eine Freundschaft unter Wissenschaftlern (1942-1969) PAUL J. WEINDLING Verdacht, Kontrolle, Aussöhnung. Adolf Butenandts Platzi n der Wissenschaftspolitik der Westalliierten (1945-1955) MICHAEL SCHÜRING Der Vorgänger. Carl Neubergs Verhältnis zu Adolf Butenandt . . . HEIKO STOFF Adolf Butenandt in der Nachkriegszeit, 1945-1956.Reinigung und Assoziierung 369JEFFREY LEWIS Kalter Krieg in der Max-Planck-Gesellschaft. Göttingen und Tübingen - eine Vereinigung mit Hindernissen, 1948-1949 ISBN 9783892447528 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 675, Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
450 S. 23 cm kart. Perfekt, nahezu neuwertig ohne Einträge O.ä., WOLFGANG SCHIEDER UND ACHIM TRUNK Einleitung WOLFGANG SCHIEDER Spitzenforschung und Politik. Adolf Butenandt in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" HELGA SATZINGER Adolf Butenandt, Hormone und Geschlecht. Ingredienzien einer wissenschaftlichen Karriere BERND GAUSEMEIER An der Heimatfront. "Kriegswichtige" Forschungen am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie 134HANS-JÖRG RHEINBERGER Die Zusammenarbeit zwischen Adolf Butenandt und Alfred Kühn JEAN-PAUL GAUDILLIERE Biochemie und Industrie. Der "Arbeitskreis Butenandt-Schering" im Nationalsozialismus . ACHIM TRUNK Rassenforschung und Biochemie. Ein Projekt - und die Frage nach dem Beitrag Butenandts 247CAROLA SACHSE Adolf Butenandt und Otmar von Verschuer. Eine Freundschaft unter Wissenschaftlern (1942-1969) PAUL J. WEINDLING Verdacht, Kontrolle, Aussöhnung. Adolf Butenandts Platzi n der Wissenschaftspolitik der Westalliierten (1945-1955) MICHAEL SCHÜRING Der Vorgänger. Carl Neubergs Verhältnis zu Adolf Butenandt . . . HEIKO STOFF Adolf Butenandt in der Nachkriegszeit, 1945-1956.Reinigung und Assoziierung 369JEFFREY LEWIS Kalter Krieg in der Max-Planck-Gesellschaft. Göttingen und Tübingen - eine Vereinigung mit Hindernissen, 1948-1949 ISBN 9783892447528, 2004. gebraucht sehr gut, 675g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
450 S. ; 23 cm kart. Perfekt, nahezu neuwertig ohne Einträge O.ä., WOLFGANG SCHIEDER UND ACHIM TRUNK Einleitung WOLFGANG SCHIEDER Spitzenforschung und Politik. Adolf Butenandt in der Weimarer Republik und im "Dritten Reich" HELGA SATZINGER Adolf Butenandt, Hormone und Geschlecht. Ingredienzien einer wissenschaftlichen Karriere BERND GAUSEMEIER An der Heimatfront. "Kriegswichtige" Forschungen am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie 134HANS-JÖRG RHEINBERGER Die Zusammenarbeit zwischen Adolf Butenandt und Alfred Kühn JEAN-PAUL GAUDILLIERE Biochemie und Industrie. Der "Arbeitskreis Butenandt-Schering" im Nationalsozialismus . ACHIM TRUNK Rassenforschung und Biochemie. Ein Projekt - und die Frage nach dem Beitrag Butenandts 247CAROLA SACHSE Adolf Butenandt und Otmar von Verschuer. Eine Freundschaft unter Wissenschaftlern (1942-1969) PAUL J. WEINDLING Verdacht, Kontrolle, Aussöhnung. Adolf Butenandts Platzi n der Wissenschaftspolitik der Westalliierten (1945-1955) MICHAEL SCHÜRING Der Vorgänger. Carl Neubergs Verhältnis zu Adolf Butenandt . . . HEIKO STOFF Adolf Butenandt in der Nachkriegszeit, 1945-1956.Reinigung und Assoziierung 369JEFFREY LEWIS Kalter Krieg in der Max-Planck-Gesellschaft. Göttingen und Tübingen - eine Vereinigung mit Hindernissen, 1948-1949 ISBN 9783892447528 Versand D: 3,00 EUR Butenandt, Adolf ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1933-1956 ; Aufsatzsammlung; Drittes Reich ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Wissenschaftspolitik ; Aufsatzsammlung; Deutschland ; Wissenschaftspolitik ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Geschichte 1933-1945 ; Aufsatzsammlung, Naturwissenschaften, Geschichte Deutschlands, Angelegt am: 10.05.2021.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, lieferbar.
Adolf Butenandt und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Der Nobelpreisträger, Präsident und Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft Adolf Butenandt (1903-1995) gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Naturwissenschaft im 20. Jahrhundert. Neuerdings ist gegen ihn der Vorwurf erhoben worden, im Dritten Reich als Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie in Berlin an ethisch fragwürdigen Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Ausgehend von dieser Kritik werden in diesem Band die wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Aktivitäten Butenandts, seine Rolle in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie sein Verhältnis zur Industrie und zur Politik in der Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Erörtert werden auch sein wissenschaftlicher Neubeginn und seine wissenschaftspolitischen Aktivitäten nach 1945 im abergang von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Max-Planck-Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren kommen zu einem durchaus differenzierten Ergebnis: Butenandt stand nicht i... Buch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Der Nobelpreisträger, Präsident und Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft Adolf Butenandt (1903-1995) gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Naturwissenschaft im 20. Jahrhundert. Neuerdings ist gegen ihn der Vorwurf erhoben worden, im 'Dritten Reich' als Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie in Berlin an ethisch fragwürdigen Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Ausgehend von dieser Kritik werden in diesem Band die wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Aktivitäten Butenandts, seine Rolle in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie sein Verhältnis zur Industrie und zur Politik in der Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Erörtert werden auch sein wissenschaftlicher Neubeginn und seine wissenschaftspolitischen Aktivitäten nach 1945 im Übergang von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Max-Planck-Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren kommen zu einem durchaus differenzierten Ergebnis: Butenandt stand nicht im Zentrum einer ideologisch entgrenzten Naturwissenschaft, er kann aber auch nicht als bloße Randfigur nationalsozialistischer Wissenschaftspolitik angesehen werden. Insofern war er typischer Repräsentant der Wissenschaft im 'Dritten Reich'. 450 pp. Deutsch.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, zzgl. Versandkosten.
Erscheinungsdatum: 03/2008, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Adolf Butenandt und die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, Titelzusatz: Wissenschaft, Industrie und Politik im »Dritten Reich«, Redaktion: Schieder, Wolfgang // Trunk, Achim, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte // Historie // Max-Planck-Institut // Kaiser-Wilhelm-Institut // Deutsche Geschichte // Nationalsozialismus // Sozialgeschichte // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr // Deutschland // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 450, Reihe: Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus (Nr. 7), Gewicht: 692 gr, Verkäufer: averdo.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Der Nobelpreisträger, Präsident und Ehrenpräsident der Max-Planck-Gesellschaft Adolf Butenandt (1903-1995) gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Naturwissenschaft im 20. Jahrhundert. Neuerdings ist gegen ihn der Vorwurf erhoben worden, im 'Dritten Reich' als Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie in Berlin an ethisch fragwürdigen Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Ausgehend von dieser Kritik werden in diesem Band die wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Aktivitäten Butenandts, seine Rolle in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie sein Verhältnis zur Industrie und zur Politik in der Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Erörtert werden auch sein wissenschaftlicher Neubeginn und seine wissenschaftspolitischen Aktivitäten nach 1945 im Übergang von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Max-Planck-Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren kommen zu einem durchaus differenzierten Ergebnis: Butenandt stand nicht im Zentrum einer ideologisch entgrenzten Naturwissenschaft, er kann aber auch nicht als bloße Randfigur nationalsozialistischer Wissenschaftspolitik angesehen werden. Insofern war er typischer Repräsentant der Wissenschaft im "Dritten Reich".

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Der Nobelpreistr"ger, Pr"sident und Ehrenpr"sident der Max-Planck-Gesellschaft Adolf Butenandt (1903-1995) gehörte zu den herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Naturwissenschaft im 20. Jahrhundert. Neuerdings ist gegen ihn der Vorwurf erhoben worden, im Dritten Reich als Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biochemie in Berlin an ethisch fragwürdigen Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Ausgehend von dieser Kritik werden in diesem Band die wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Aktivit"ten Butenandts, seine Rolle in der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft sowie sein Verh"ltnis zur Industrie und zur Politik in der Zeit des Nationalsozialismus untersucht. Erörtert werden auch sein wissenschaftlicher Neubeginn und seine wissenschaftspolitischen Aktivit"ten nach 1945 im abergang von der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Max-Planck-Gesellschaft. Die Autorinnen und Autoren kommen zu einem durchaus differenzierten Ergebnis: Butenandt stand nicht im Zentrum einer ideologisch entgrenzten Naturwissenschaft, er kann aber auch nicht als blo e Randfigur nationalsozialistischer Wissenschaftspolitik angesehen werden. Insofern war er typischer Repr"sentant der Wissenschaft im "Dritten Reich". von Schieder, Wolfgang und Trunk, Achim, Neu.