Minervas verstoßene Kinder. Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft (Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus)
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Minervas verstoßene Kinder. Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft (Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus) (2006)
DE PB US
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin, 12099 Berlin.
416 Seiten Taschenbuch, Größe: 14.4 x 3.3 x 22.4 cm Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Versandkostenfreie Lieferung Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Judenverfolgung ; Geschichte 1933-1945 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Säuberung ; Wissenschaftler ; Entlassung ; Geschichte 1933-1945 Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Vergangenheitsbewältigung ; Wissenschaftler ; Wiedergutmachung ; Geschichte 1950-2000, Angelegt am: 11.06.2021.
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Minervas verstoßene Kinder. Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft (Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus) (2006)
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ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Symbolbild
Minervas verstoßene Kinder (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh Apr 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit. Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der >>Wiedergutmachung.
Neuware - Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit. Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der >>Wiedergutmachung.
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Symbolbild
Minervas verstoßene Kinder
DE PB NW
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit. Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der >>Wiedergutmachung.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit. Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der >>Wiedergutmachung.
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Minervas verstoßene Kinder (1945)
DE NW AB
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit.Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der 'Wiedergutmachung' des den ehemaligen Kollegen zugefügten Unrechts befassen. Dabei handelte es sich nicht nur um die Wiedereinsetzung in frühere Positionen und finanzielle Entschädigung für verlorenes Einkommen oder Versorgungsansprüche, sondern auch um die Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen und die Versuche, alte Verbindungen wieder aufzunehmen bzw. neue wissenschaftliche Beziehungen zu knüpfen.Michael Schüring zeigt, daß die Max-Planck-Gesellschaft in ihren frühen Jahren eine Vergangenheitspolitik entwickelte, die in erster Linie an den eigenen Interessen orientiert war und zugleich auf einem problematischen Verständnis der Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus beruhte. Im Konflikt mit den vertriebenen Wissenschaftlern wird deutlich, daß es der Max-Planck-Gesellschaft lange Zeit schwerfiel, sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen.
Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit.Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der 'Wiedergutmachung' des den ehemaligen Kollegen zugefügten Unrechts befassen. Dabei handelte es sich nicht nur um die Wiedereinsetzung in frühere Positionen und finanzielle Entschädigung für verlorenes Einkommen oder Versorgungsansprüche, sondern auch um die Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen und die Versuche, alte Verbindungen wieder aufzunehmen bzw. neue wissenschaftliche Beziehungen zu knüpfen.Michael Schüring zeigt, daß die Max-Planck-Gesellschaft in ihren frühen Jahren eine Vergangenheitspolitik entwickelte, die in erster Linie an den eigenen Interessen orientiert war und zugleich auf einem problematischen Verständnis der Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus beruhte. Im Konflikt mit den vertriebenen Wissenschaftlern wird deutlich, daß es der Max-Planck-Gesellschaft lange Zeit schwerfiel, sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen.
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Minervas verstoßene Kinder. Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft (Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus) (2006)
~DE PB US
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, vermutlich in Deutsch, Wallstein Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin [64751032], Berlin, Germany.
416 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 621 Taschenbuch, Größe: 14.4 x 3.3 x 22.4 cm, Books.
Von Händler/Antiquariat, Book Broker Berlin [64751032], Berlin, Germany.
416 Seiten Medienartikel von Book Broker Berlin sind stets in gebrauchsfähigem ordentlichen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 621 Taschenbuch, Größe: 14.4 x 3.3 x 22.4 cm, Books.
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Minervas verstoßene Kinder
DE NW
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, in Deutsch, neu.
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Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft, Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit. Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der »Wiedergutmachung« des den ehemaligen Kollegen zugefügten Unrechts befassen. Dabei handelte es sich nicht nur um die Wiedereinsetzung in frühere Positionen und finanzielle Entschädigung für verlorenes Einkommen oder Versorgungsansprüche, sondern auch um die Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen und die Versuche, alte Verbindungen wieder aufzunehmen bzw. neue wissenschaftliche Beziehungen zu knüpfen. Michael Schüring zeigt, daß die Max-Planck-Gesellschaft in ihren frühen Jahren eine Vergangenheitspolitik entwickelte, die in erster Linie an den eigenen Interessen orientiert war und zugleich auf einem problematischen Verständnis der Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus beruhte. Im Konflikt mit den vertriebenen Wissenschaftlern wird deutlich, daß es der Max-Planck-Gesellschaft lange Zeit schwerfiel, sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen.
Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft, Der Umgang der Max-Planck-Gesellschaft mit den nach 1933 vertriebenen Wissenschaftlern zeigt das politische Selbstverständnis und die vergangenheitspolitischen Konstruktionen einer westdeutschen Elitenformation in der Nachkriegszeit. Die Vertreibung jüdischer oder politisch mißliebiger Wissenschaftler aus den Reihen der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft seit dem Frühjahr 1933 bedeutete einen tiefen Bruch in der Geschichte der weltweit anerkannten Forschungsorganisation. Als nach 1945 die Max-Planck-Gesellschaft an die Stelle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft trat, konnte sie Personal und materielle Ressourcen übernehmen, mußte sich damit aber auch mit dem Problem der »Wiedergutmachung« des den ehemaligen Kollegen zugefügten Unrechts befassen. Dabei handelte es sich nicht nur um die Wiedereinsetzung in frühere Positionen und finanzielle Entschädigung für verlorenes Einkommen oder Versorgungsansprüche, sondern auch um die Anerkennung wissenschaftlicher Leistungen und die Versuche, alte Verbindungen wieder aufzunehmen bzw. neue wissenschaftliche Beziehungen zu knüpfen. Michael Schüring zeigt, daß die Max-Planck-Gesellschaft in ihren frühen Jahren eine Vergangenheitspolitik entwickelte, die in erster Linie an den eigenen Interessen orientiert war und zugleich auf einem problematischen Verständnis der Rolle der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus beruhte. Im Konflikt mit den vertriebenen Wissenschaftlern wird deutlich, daß es der Max-Planck-Gesellschaft lange Zeit schwerfiel, sich ihrer historischen Verantwortung zu stellen.
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Symbolbild
Minervas verstossene Kinder. Vertriebene Wissenschaftler und die Vergangenheitspolitik der Max-Planck-Gesellschaft. (= Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im Nationalsozialismus, band 13). (2006)
~DE HC US
ISBN: 9783892448792 bzw. 3892448795, Band: 13, vermutlich in Deutsch, Göttingen, Wallstein, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Langguth - lesenhilft [59696358], Köln, Germany.
416 S. Sehr gutes Exemplar. ###Einladung zum ANTIQUARIATSTAG in Köln 19. bis 21. November 2021 # Mainzer Straße 37, Köln. Es gilt die 3-G-Regel.### Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
416 S. Sehr gutes Exemplar. ###Einladung zum ANTIQUARIATSTAG in Köln 19. bis 21. November 2021 # Mainzer Straße 37, Köln. Es gilt die 3-G-Regel.### Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
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