Übersetzt aus dem Englischen von Maria Paukert, Silvia-PorscheZimmermann und Günther Kirchberger.
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Antiquariat ExLibris / Eibelstadt, [3214998].
448 S. : zahlr. Ill. 4 (25x33cm), Pappbd., geb.Werkverz. S. 415 - 443. - Vom Mercatorfonds, Antwerpen, übernommene Ausg. - Die große Monografie zu Leben und Werk. Magritte behauptete, er sei eigentlich ein Philosoph, der Pinsel und Farbe nur benutze, um seine Ideen auszudrücken. Seine rätselhaften Bilderwelten regen bis heute zu den unterschiedlichsten Deutungen an. "Auf den Gemälden des René Magritte ist Schluss mit der Normalität. Menschen und Gegenstände schweben oder werden zu Stein, Äpfel schwellen auf die Größe von Zimmern an, Vögel wurzeln unbeweglich in der Erde. Vordergrund und Hintergrund geraten durcheinander wie Tag und Nacht ... die einfachsten Regeln des Lebens stellt diese Malerei in Frage" (Art). Angeregt von Sigmund Freuds "Traumdeutung" machte Magritte die Bilder des Unbewussten und des Irrationalen sichtbar. Denn die erschienen ihm wirklicher als die Realität. Magrittes Gemälde zeigen, dass nichts ist, wie es scheint, und dass die Logik der Wahrnehmung trügerisch ist. Berühmt (und oft zitiert) wurde das Bild von der Pfeife, die keine Pfeife ist ("Der Verrat der Bilder"). Schritt für Schritt legt David Sylvester in diesem Standardwerk die Bedeutungen frei, die in Magrittes Bildern versteckt sind und macht so die surrealistische Zeichensprache lesbar. 420 Bilder in großen Farbabbildungen. Großformat 25x33 cm. Fadenheftung. Fester Einband. - Zustand: sehr gutes Exemplar, noch original eingeschweisst. ISBN: 3893400346.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ExLibris / Eibelstadt, [2988].
Werkverz. S. 415 - 443. - Vom Mercatorfonds, Antwerpen, übernommene Ausg. - Die große Monografie zu Leben und Werk. Magritte behauptete, er sei eigentlich ein Philosoph, der Pinsel und Farbe nur benutze, um seine Ideen auszudrücken. Seine rätselhaften Bilderwelten regen bis heute zu den unterschiedlichsten Deutungen an. "Auf den Gemälden des Rene Magritte ist Schluss mit der Normalität. Menschen und Gegenstände schweben oder werden zu Stein, Äpfel schwellen auf die Größe von Zimmern an, Vögel wurzeln unbeweglich in der Erde. Vordergrund und Hintergrund geraten durcheinander wie Tag und Nacht ... die einfachsten Regeln des Lebens stellt diese Malerei in Frage" (Art). Angeregt von Sigmund Freuds "Traumdeutung" machte Magritte die Bilder des Unbewussten und des Irrationalen sichtbar. Denn die erschienen ihm wirklicher als die Realität. Magrittes Gemälde zeigen, dass nichts ist, wie es scheint, und dass die Logik der Wahrnehmung trügerisch ist. Berühmt (und oft zitiert) wurde das Bild von der Pfeife, die keine Pfeife ist ("Der Verrat der Bilder"). Schritt für Schritt legt David Sylvester in diesem Standardwerk die Bedeutungen frei, die in Magrittes Bildern versteckt sind und macht so die surrealistische Zeichensprache lesbar. 420 Bilder in großen Farbabbildungen. Großformat 25x33 cm. Fadenheftung. Fester Einband. - Zustand: sehr gutes Exemplar, noch original eingeschweisst. ISBN: 3893400346, 448 S. : zahlr. Ill. 4° (25x33cm), Pappbd., geb.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat ExLibris Erlach.
Köln, Parkland-Verlag, 448 S. : zahlr. Ill. 4° (25x33cm), Pappbd., geb. Zustand: Sehr gutes Exemplar. - Werkverz. S. 415 - 443. - Vom Mercatorfonds, Antwerpen, übernommene Ausg. - Die große Monografie zu Leben und Werk. Magritte behauptete, er sei eigentlich ein Philosoph, der Pinsel und Farbe nur benutze, um seine Ideen auszudrücken. Seine rätselhaften Bilderwelten regen bis heute zu den unterschiedlichsten Deutungen an. "Auf den Gemälden des René Magritte ist Schluss mit der Normalität. Menschen und Gegenstände schweben oder werden zu Stein, Äpfel schwellen auf die Größe von Zimmern an, Vögel wurzeln unbeweglich in der Erde. Vordergrund und Hintergrund geraten durcheinander wie Tag und Nacht ... die einfachsten Regeln des Lebens stellt diese Malerei in Frage" (Art). Angeregt von Sigmund Freuds "Traumdeutung" machte Magritte die Bilder des Unbewussten und des Irrationalen sichtbar. Denn die erschienen ihm wirklicher als die Realität. Magrittes Gemälde zeigen, dass nichts ist, wie es scheint, und dass die Logik der Wahrnehmung trügerisch ist. Berühmt (und oft zitiert) wurde das Bild von der Pfeife, die keine Pfeife ist ("Der Verrat der Bilder"). Schritt für Schritt legt David Sylvester in diesem Standardwerk die Bedeutungen frei, die in Magrittes Bildern versteckt sind und macht so die surrealistische Zeichensprache lesbar. 420 Bilder in großen Farbabbildungen. Großformat 25x33 cm. Fadenheftung. Fester Einband. - ISBN: 3893400346Kunst und Kunstgeschichte [Magritte, René, Kunst und Kunstgeschichte, Bildbände] 2003.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Eckert & Kaun, [487].
Lizenzausgabe Parkland Verlag Köln 2003.- Namenseintrag mit Bleistift auf erstem Blatt.- Tadelloses Exemplar. Gr.4to, 448 S. mit über 500 farbigen Abbildungen, die meisten davon ganzseitig, Orig.-Pappband m. Orig.-Umschlag.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Berghammer [964437], Gräfelfing, A., Germany.
Menil Foundation [Übers. aus dem Engl. von Maria Paukert .] 2. Aufl. Köln : Parkland-Verl., 2003. 448 S., mit vielen Abb. Folio, OKarton, Orig-Schutzumschlag, sehr schöner Zust. ( neuwertig ) Werkverz. S. 415 - 443. Magritte, René.

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Von Händler/Antiquariat, Bücherhandel-im-Netz/Versandantiquariat, [3174].
Illustrierte Monographie; Copyright 1992 Menil Foundation Inc., Copyrigt 1992, 2003 Deutsche Ausgabe Mercartorfonds/Antwerpen und Menil Foundation/Houston, Lizenzausgabe Parkland Verlag, Köln, 2003. 448 S., Quart, gebunden, Pappe, Umschlag. Sehr gutes Exemplar.