Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto. (= Leipziger Schriften zur Kultur-, Literatur-, Sprach- und Übersetzungswissenschaft, Band 5).
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9783893542659 - Seiler, Falk: Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto. [Leipziger Schriften zur Kultur-, Literatur-, Sprach- und Übersetzungswissenschaft. Band 5.]
Seiler, Falk

Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto. [Leipziger Schriften zur Kultur-, Literatur-, Sprach- und Übersetzungswissenschaft. Band 5.] (1998)

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Paretos Kontakte zum pragmatischen Ambiente. - - 5.2. Pareto und Prezzolini. - - 5.3. Pareto und Vailati. - - 5.4. Gramsci zu Pareto und den Pragmatisten. - - 6. Zum Anteil der Auseinandersetzung mit dem Marxismusan der Entwicklung von Paretos Sprachauffassung. - - 6.1. Zur Kritik am Ökonomismusund und zum Marxismus als Philologie. - - 6.2. Sprache und Ideologie. - Teil III. Philologie und Politologie. - - 7. Sprachpolitische Ansätze in Paretos Theorie des politischen Diskurses. - - 7.1. Gramsci und die Schwierigkeiten soziolinguistischer Pareto-Rezeption. - - 7.2. Der Sprachpolitik-Begriff Bochmanns. - - 7.3. Politik und Sprachpolitik im 'Trattato di sociologia generale'. - - 7.4. Politische Philologie. - - 8. Literaturverzeichnis. - - 9. Personenverzeichnis. Wikipedia über den Gegenstand dieser Monographie: Vilfredo Federico Pareto (gebürtig Wilfried Fritz Pareto * 15. Juli 1848 in Paris 19. August 1923 in Céligny) war ein italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe. Er gilt als Vertreter der Lausanner Schule der volkswirtschaftlichen Neoklassik und machte sich als Begründer der Wohlfahrtsökonomie einen Namen. Die Pareto-Verteilung und das Pareto-Optimum sind nach ihm benannt. Er wandte sich dann der Soziologie zu und arbeitete zu den Themen Ideologiekritik, politischer Systemwechsel (Revolution, Evolution) und Elitenkreislauf. Pareto wurde 1848 in Paris als Wilfried Fritz Pareto geboren. Seine Eltern waren Marquis Raffaele Pareto, ein einer Genueser Kaufmannsfamilie entstammender italienischer Flüchtling und Mitstreiter Mazzinis, und die Französin Marie Méténier. Seinen Namen Wilfried Fritz erhielt er in Anspielung auf die Revolution 1848 in Deutschland. Die Familie Paretos zog 1858 nach Oberitalien zurück. 1870 erhielt Pareto das Diplom als Ingenieur. Er heiratete 1889 die Russin Alexandra Bakunin. 1890 nahm er den Briefwechsel mit Maffeo Pantaleoni auf, damals Direktor der Wirtschaftshochschule in Bari, später Professor an den Universitäten Rom, Neapel und Genua. 1893 wurde er an den Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne berufen. Er übernahm dort die Nachfolge des stark mathematisch orientierten Léon Walras. Dort wurde er zu einem Mitbegründer der Wohlfahrtsökonomie. Im Jahr 1896 entdeckte Pareto, dass die Einkommensverteilung keiner Normalverteilung folgt vielmehr erkannte er, dass sie meist rechtsschief ist. Nach ihm ist auch die Pareto-Verteilung benannt. Ab 1898 wandte Pareto sich dann der Soziologie zu. 1901 zog er nach Céligny am Genfer See und starb dort am 19. August 1923. Vilfredo Pareto, ein durchaus unbarmherzig und schneidend, ebensowohl glänzend formulierender Analytiker, gilt neben Max Weber als einer der Soziologen von höchster Bedeutung, die eine nicht-marxistische Soziologie begründeten. Seine naturwissenschaftlich-technische Methodik ist seinen Werken bis zum Ende deutlich anzumerken. Seine Werke veröffentlicht er zunächst auf Französisch, später immer häufiger in italienischer Sprache. Von besonderer Bedeutung ist seine Kritik ideologischer Phänomene. Er unterscheidet dabei zwischen (sechs) Residuen (induktiv ermittelbaren psychischen Motivationskomplexen) einer Handlung, die sich für ihn nicht mehr aufspalten lassen, und Derivationen (schein-logischen Erklärungen einer Handlung). (Später ist Paretos Konzept der Derivation in der Psychologie mit dem Begriff Rationalisierung wieder aufgegriffen worden.) Die Theorie der Eliten bildet den Kern seiner Theorie: Unter Elite versteht er zunächst einen (wertneutralen) funktionalen Begriff von den Besten in einer Handlungskategorie dies konnten für ihn Politiker oder Gelehrte, Sportler oder Kurtisanen sein. Elite bezieht sich also keineswegs nur auf politisch Herrschende. Gelegentlich benutzte er synonym auch den Begriff der Aristokratie. Pareto versteht Geschichte generell und ausnahmslos als Friedhof der Aristokratien: Den Wechsel der Eliten und damit die Bedingungen eines evolutionären oder revolutionären politischen Herrschaftswechsels beschreibt er mit großer Präzision. Eine Elite wird bei Pareto auch in Revolutionen stets nur von einer Reserve-Elite, nie jedoch von einer Masse ersetzt ungeachtet dessen beruft sich eine neue Elite gern auf die Masse oder behauptet, dazu zu gehören. Ein Satz wie Das Volk herrscht ist für ihn eine typische Derivation (scheinlogische Erklärung). 1998, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15,5 cm x 23 cm, 339g, 1. Auflage, 201, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Paretos Kontakte zum pragmatischen Ambiente. - - 5.2. Pareto und Prezzolini. - - 5.3. Pareto und Vailati. - - 5.4. Gramsci zu Pareto und den Pragmatisten. - - 6. Zum Anteil der Auseinandersetzung mit dem Marxismusan der Entwicklung von Paretos Sprachauffassung. - - 6.1. Zur Kritik am Ökonomismusund und zum Marxismus als Philologie. - - 6.2. Sprache und Ideologie. - Teil III. Philologie und Politologie. - - 7. Sprachpolitische Ansätze in Paretos Theorie des politischen Diskurses. - - 7.1. Gramsci und die Schwierigkeiten soziolinguistischer Pareto-Rezeption. - - 7.2. Der Sprachpolitik-Begriff Bochmanns. - - 7.3. Politik und Sprachpolitik im 'Trattato di sociologia generale'. - - 7.4. Politische Philologie. - - 8. Literaturverzeichnis. - - 9. Personenverzeichnis. Wikipedia über den Gegenstand dieser Monographie: Vilfredo Federico Pareto (gebürtig Wilfried Fritz Pareto * 15. Juli 1848 in Paris 19. August 1923 in Céligny) war ein italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe. Er gilt als Vertreter der Lausanner Schule der volkswirtschaftlichen Neoklassik und machte sich als Begründer der Wohlfahrtsökonomie einen Namen. Die Pareto-Verteilung und das Pareto-Optimum sind nach ihm benannt. Er wandte sich dann der Soziologie zu und arbeitete zu den Themen Ideologiekritik, politischer Systemwechsel (Revolution, Evolution) und Elitenkreislauf. Pareto wurde 1848 in Paris als Wilfried Fritz Pareto geboren. Seine Eltern waren Marquis Raffaele Pareto, ein einer Genueser Kaufmannsfamilie entstammender italienischer Flüchtling und Mitstreiter Mazzinis, und die Französin Marie Méténier. Seinen Namen Wilfried Fritz erhielt er in Anspielung auf die Revolution 1848 in Deutschland. Die Familie Paretos zog 1858 nach Oberitalien zurück. 1870 erhielt Pareto das Diplom als Ingenieur. Er heiratete 1889 die Russin Alexandra Bakunin. 1890 nahm er den Briefwechsel mit Maffeo Pantaleoni auf, damals Direktor der Wirtschaftshochschule in Bari, später Professor an den Universitäten Rom, Neapel und Genua. 1893 wurde er an den Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne berufen. Er übernahm dort die Nachfolge des stark mathematisch orientierten Léon Walras. Dort wurde er zu einem Mitbegründer der Wohlfahrtsökonomie. Im Jahr 1896 entdeckte Pareto, dass die Einkommensverteilung keiner Normalverteilung folgt vielmehr erkannte er, dass sie meist rechtsschief ist. Nach ihm ist auch die Pareto-Verteilung benannt. Ab 1898 wandte Pareto sich dann der Soziologie zu. 1901 zog er nach Céligny am Genfer See und starb dort am 19. August 1923. Vilfredo Pareto, ein durchaus unbarmherzig und schneidend, ebensowohl glänzend formulierender Analytiker, gilt neben Max Weber als einer der Soziologen von höchster Bedeutung, die eine nicht-marxistische Soziologie begründeten. Seine naturwissenschaftlich-technische Methodik ist seinen Werken bis zum Ende deutlich anzumerken. Seine Werke veröffentlicht er zunächst auf Französisch, später immer häufiger in italienischer Sprache. Von besonderer Bedeutung ist seine Kritik ideologischer Phänomene. Er unterscheidet dabei zwischen (sechs) Residuen (induktiv ermittelbaren psychischen Motivationskomplexen) einer Handlung, die sich für ihn nicht mehr aufspalten lassen, und Derivationen (schein-logischen Erklärungen einer Handlung). (Später ist Paretos Konzept der Derivation in der Psychologie mit dem Begriff Rationalisierung wieder aufgegriffen worden.) Die Theorie der Eliten bildet den Kern seiner Theorie: Unter Elite versteht er zunächst einen (wertneutralen) funktionalen Begriff von den Besten in einer Handlungskategorie dies konnten für ihn Politiker oder Gelehrte, Sportler oder Kurtisanen sein. Elite bezieht sich also keineswegs nur auf politisch Herrschende. Gelegentlich benutzte er synonym auch den Begriff der Aristokratie. Pareto versteht Geschichte generell und ausnahmslos als Friedhof der Aristokratien: Den Wechsel der Eliten und damit die Bedingungen eines evolutionären oder revolutionären politischen Herrschaftswechsels beschreibt er mit großer Präzision. Eine Elite wird bei Pareto auch in Revolutionen stets nur von einer Reserve-Elite, nie jedoch von einer Masse ersetzt ungeachtet dessen beruft sich eine neue Elite gern auf die Masse oder behauptet, dazu zu gehören. Ein Satz wie Das Volk herrscht ist für ihn eine typische Derivation (scheinlogische Erklärung). 1998, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15 cm x 23 cm, 335g, 1. Auflage, 201, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Illustrierter Umschlag mit geringfügigen Lagerspuren, keine Notizen oder Anstreichungen, augenscheinlich ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Zu diesem Buch: Aus sprachwissenschaftlich-historischer und soziolinguistischer Sicht wird in der vorliegenden Arbeit dem Sprachdenken des Ökonomen und Soziologen Vilfredo Pareto (1848-1923) nachgegangen. Wikipedia über Pareto: Vilfredo Federico Pareto (gebürtig Wilfried Fritz Pareto * 15. Juli 1848 in Paris 19. August 1923 in Céligny) war ein italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe. Er gilt als Vertreter der Lausanner Schule der volkswirtschaftlichen Neoklassik und machte sich als Begründer der Wohlfahrtsökonomie einen Namen. Die Pareto-Verteilung und das Pareto-Optimum sind nach ihm benannt. Er wandte sich dann der Soziologie zu und arbeitete zu den Themen Ideologiekritik, politischer Systemwechsel (Revolution, Evolution) und Elitenkreislauf. Pareto wurde 1848 in Paris als Wilfried Fritz Pareto geboren. Seine Eltern waren Marquis Raffaele Pareto, ein einer Genueser Kaufmannsfamilie entstammender italienischer Flüchtling und Mitstreiter Mazzinis, und die Französin Marie Méténier. Seinen Namen Wilfried Fritz erhielt er in Anspielung auf die Revolution 1848 in Deutschland. Die Familie Paretos zog 1858 nach Oberitalien zurück. 1870 erhielt Pareto das Diplom als Ingenieur. Er heiratete 1889 die Russin Alexandra Bakunin. 1890 nahm er den Briefwechsel mit Maffeo Pantaleoni auf, damals Direktor der Wirtschaftshochschule in Bari, später Professor an den Universitäten Rom, Neapel und Genua. 1893 wurde er an den Lehrstuhl für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne berufen. Er übernahm dort die Nachfolge des stark mathematisch orientierten Léon Walras. Dort wurde er zu einem Mitbegründer der Wohlfahrtsökonomie. Im Jahr 1896 entdeckte Pareto, dass die Einkommensverteilung keiner Normalverteilung folgt vielmehr erkannte er, dass sie meist rechtsschief ist. Nach ihm ist auch die Pareto-Verteilung benannt. Ab 1898 wandte Pareto sich dann der Soziologie zu. 1901 zog er nach Céligny am Genfer See und starb dort am 19. August 1923. Vilfredo Pareto, ein durchaus unbarmherzig und schneidend, ebensowohl glänzend formulierender Analytiker, gilt neben Max Weber als einer der Soziologen von höchster Bedeutung, die eine nicht-marxistische Soziologie begründeten. Seine naturwissenschaftlich-technische Methodik ist seinen Werken bis zum Ende deutlich anzumerken. Seine Werke veröffentlicht er zunächst auf Französisch, später immer häufiger in italienischer Sprache. Von besonderer Bedeutung ist seine Kritik ideologischer Phänomene. Er unterscheidet dabei zwischen (sechs) Residuen (induktiv ermittelbaren psychischen Motivationskomplexen) einer Handlung, die sich für ihn nicht mehr aufspalten lassen, und Derivationen (schein-logischen Erklärungen einer Handlung). (Später ist Paretos Konzept der Derivation in der Psychologie mit dem Begriff Rationalisierung wieder aufgegriffen worden.) Die Theorie der Eliten bildet den Kern seiner Theorie: Unter Elite versteht er zunächst einen (wertneutralen) funktionalen Begriff von den Besten in einer Handlungskategorie dies konnten für ihn Politiker oder Gelehrte, Sportler oder Kurtisanen sein. Elite bezieht sich also keineswegs nur auf politisch Herrschende. Gelegentlich benutzte er synonym auch den Begriff der Aristokratie. Pareto versteht Geschichte generell und ausnahmslos als Friedhof der Aristokratien: Den Wechsel der Eliten und damit die Bedingungen eines evolutionären oder revolutionären politischen Herrschaftswechsels beschreibt er mit großer Präzision. Eine Elite wird bei Pareto auch in Revolutionen stets nur von einer Reserve-Elite, nie jedoch von einer Masse ersetzt ungeachtet dessen beruft sich eine neue Elite gern auf die Masse oder behauptet, dazu zu gehören. Ein Satz wie Das Volk herrscht ist für ihn eine typische Derivation (scheinlogische Erklärung). 1998, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15 cm x 23 cm, 336g, 201, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3893542655 - Seiler, Falk: Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto.
Seiler, Falk

Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto. (1998)

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8°. 23 cm. 201 Seiten. Original-Karton. (= Leipziger Schriften zur Kultur-, Literatur-, Sprach- und Übersetzungswissenschaft, Band 5). 1. Auflage. Widmung auf TitelSehr gutes Exemplar. Versand D: 1,80 EUR Soziologie, Sozialwissenschaften / sociology.
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9783893542659 - Seiler, Falk: Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto,;(Leipziger Schriften zur Sprach-, Literatur-, Kultur- und Übersetzungswissenschaft) Band 5
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Sprache, Philologie und Gesellschaft bei Vilfredo Pareto,;(Leipziger Schriften zur Sprach-, Literatur-, Kultur- und Übersetzungswissenschaft) Band 5 (1998)

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ISBN: 9783893542659 bzw. 3893542655, Band: 5, vermutlich in Deutsch, Vervuert, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Frankfurt/M: Vervuert, 1998. paperback. gebraucht, sehr gut illustrierte Original-Broschur, 1. Auflage, sehr gut erhaltenes Exemplar . 23x15 cm.
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