latenz - Journal 2|2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Politik und Emotionen in gesellschaftlichen . Arbeit und Technik, Kunst und Kultur)
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Latenz latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur : Politik und Emotionen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen (2017)
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ISBN: 9783893761760 bzw. 3893761764, in Deutsch, Talheimer Verlag Okt 2017, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen 'klaren Kopf' behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken.Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: 'Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [.].' Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte 210 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen 'klaren Kopf' behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken.Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: 'Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [.].' Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte 210 pp. Deutsch.
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Latenz latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur (2017)
DE NW
ISBN: 9783893761760 bzw. 3893761764, in Deutsch, Talheimer Verlag Okt 2017, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen 'klaren Kopf' behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken.Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: 'Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [.].' Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte 210 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen 'klaren Kopf' behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken.Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: 'Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [.].' Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte 210 pp. Deutsch.
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latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur / Latenz .2 (2017)
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Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen ´´klaren Kopf´´ behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen ´´klaren Kopf´´ behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken. Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: ´´Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [...].´´ Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte? Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen ´´klaren Kopf´´ behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen ´´klaren Kopf´´ behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken. Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: ´´Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [...].´´ Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Ku als von (2017)
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latenz - Journal 2|2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Politik und Emotionen in gesellschaftlichen . Arbeit und Technik, Kunst und Kultur) (2017)
DE PB NW FE
ISBN: 9783893761760 bzw. 3893761764, in Deutsch, 210 Seiten, Talheimer, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Talheimer, Talheimer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-10-01, Studio: Talheimer.
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Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Talheimer, Talheimer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-10-01, Studio: Talheimer.
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latenz - Journal 2|2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur (2017)
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