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Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften100%: Irene Scherer: Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften (ISBN: 9783893761791) Talheimer Verlag Okt 2018, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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latenz - Journal 2|2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Politik und Emotionen in gesellschaftlichen . Arbeit und Technik, Kunst und Kultur)33%: Herausgeber: Irene Scherer, Herausgeber: Welf Schröter: latenz - Journal 2|2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Politik und Emotionen in gesellschaftlichen . Arbeit und Technik, Kunst und Kultur) (ISBN: 9783893761760) 2017, Talheimer Verlag Okt 2017, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften
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9783893761760 - Irene Scherer: Latenz latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur : Politik und Emotionen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen
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Irene Scherer

Latenz latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur : Politik und Emotionen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen (2017)

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ISBN: 9783893761760 bzw. 3893761764, in Deutsch, Talheimer Verlag Okt 2017, neu.

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Neuware - Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen 'klaren Kopf' behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken.Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: 'Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [.].' Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte 210 pp. Deutsch.
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9783893761760 - Irene Scherer: Latenz latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur
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Irene Scherer

Latenz latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur (2017)

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Neuware - Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen 'klaren Kopf' behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken.Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: 'Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [.].' Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte 210 pp. Deutsch.
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9783893761760 - Herausgegeben von Scherer, Irene; Schröter, Welf: latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur / Latenz .2
Herausgegeben von Scherer, Irene; Schröter, Welf

latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur / Latenz .2 (2017)

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Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen ´´klaren Kopf´´ behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Die politischen Auseinandersetzungen sind in den letzten Jahren härter geworden. In das Öffentlich-Politische haben sich Emotionen eingemischt, die einen ´´klaren Kopf´´ behindern. Zorn, Leidenschaft und Hass sind immer auch Kennzeichen von gewollten oder erlittenen gesellschaftlichen Transformationsprozessen. Gefühle und Affekte wie Zorn, Zuneigung, Leidenschaft, Angst, Furcht und Hass haben ihre Geschichte. Die politischen Diskurse über Europäisierung und Globalisierung, über die Vielfalt der Emanzipationen, über Digitalisierung und die Ökonomisierung der Zeit, über ökonomische Krisen und zunehmende soziale Spaltungen in liberalen Demokratien, über weltweite Konflikte und die damit verbundenen Migrationsbewegungen werden immer intensiver von Emotionen gefärbt. Stimmungen haben Konjunktur. Die Achtung politisch Andersdenkender ist in bestimmten Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr. Hemmschwellen sinken. Bereits im Jahr 1967 setzte sich Ernst Bloch differenzierend mit der Bedeutung von Zorn und Hass auseinander: ´´Zorn macht nicht notwendig blind. Zorn ist auch aktiv und zeitlich begrenzt. Der Hass schwelt weiter. Wenn der Zorn ausgebrochen ist, dann hat er immer noch Zeit, auch den Kopf sprechen zu lassen, sine ira cum studio, sonst wäre er bloß fremd gesprenkelt mit dem ganz anders beschaffenen, so leicht verführbaren Haß. Haß ist ein schlechter Affekt, wenn er nicht in die Schärfe des Zorns umschlägt, darum weil Haß ja den klaren Kopf verliert [...].´´ Erscheinungsweisen und Bedeutungen von Emotionen wandeln sich in unterschiedlichen historischen Welt- und Selbstverhältnissen. In Zeiten von empfundenen oder tatsächlichen Transformationen nimmt ihr Gewicht zu. Sie sind nicht unabhängig von Machtkonstellationen, Geschlechterbeziehungen, Diskursordnungen oder anderen kulturellen Traditionszusammenhängen wie etwa der Wirkmächtigkeit religiöser Narrative zu denken. Sie beeinflussen nicht nur Werte, sondern auch die Konstruktion von Wahrheit. Worin also bestehen die besonderen Qualitäten der Emotionalisierung der Politik, der politischen Emotion und der Politik durch Emotion innerhalb gegenwärtiger Spannungen und Konflikte? Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783893761791 - Scherer, Irene (Hrsg.) / Schröter, Welf (Hrsg.): Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um sei
Scherer, Irene (Hrsg.) / Schröter, Welf (Hrsg.)

Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um sei (2018)

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ISBN: 9783893761791 bzw. 3893761799, in Deutsch, 276 Seiten, Talheimer Verlag, neu.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Philosophisch und politisch will diese Ausgabe der "Latenz" Antworten bieten auf die Frage, was gesellschaftlich geblieben ist von der Jugendrevolte des Jahres 1968. Was hat die Bewegung erbracht, um Menschenrechte und Demokratie auszuweiten? Was sollte heute gegen autoritäre Impulse verteidigt werden? - Der Band startet mit einem tiefen Blick auf die französisch-deutschen Kontroversen über die Zukunft der Kritischen Theorie. Der Freiheitsbegriff steht im Mittelpunkt gleich mehrerer Beiträge. Der Wandel der Frauenbewegung, die Auswirkungen auf die Justiz, die Nachhaltigkeitsdebatte und der Blick in die Diskussionen der Arabischen Welt runden den "Latenz"-Schwerpunkt ab. - Die Philosophen Helmut Fahrenbach und Matthias Mayer beleuchten die Aktualität von Ernst Bloch und Karl Jaspers. - Die "Latenz 03/2018" lädt ein zum Nachdenken. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Editorial (Auszug) Ende sechziger Jahre gingen weltweit tausende Menschen auf die Straßen und rebellierten gegen alte Herrschaftsstrukturen: Von Berkeley bis Berlin, von Paris bis Warschau, von London bis Prag. Der Wunsch nach Emanzipation führte zur Wiederentdeckung der Rechte der Citoyenne und des Citoyens als Fundament einer freien Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Hoffnungen auf mehr Freiheit in Politik und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft standen im Zeichen eines neuen Lebensgefühls, das sich selbstbewusst eigenen und kollektiven Zukunftsplanungen zuwandte und sich gegen Krieg und Fremdbestimmung, gegen Unterdrückung und Ausbeutung richtete. In diesen Jahren entstand eine nicht nur jugendliche Protestkultur, die mehr war als eine soziale Bewegung. Die antiautoritären neuen Lebensentwürfe stellten die tradierten kulturellen Lebensmuster der Elterngenerationen in Frage. Der Aufbruch zu neuen Musikstilen, neuen Formen des Zusammenlebens und neuen Bildungsmöglichkeiten eröffneten dem Individuum die Chancen auf andere Wege der Sinnfindung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Es entstand ein neuer libertär gespeister Begriff von individueller Freiheit, der sich mit einer emphatischen Vorstellung von Solidarität und Toleranz auf der Grundlage einer befreiten Gesellschaft paarte. Die Neue Linke versuchte zudem, den Kältestrom der Analyse des Wertgesetzes mit dem Wärmestrom einer Emanzipationstheorie zu verknüpfen. Die Proteste und Rebellionen der späten sechziger und siebziger Jahre offenbarten sich wirkungsgeschichtlich vor allem als kulturrevolutionären Prozess, der die Gesellschaft und ihren Verfassungsstaat vielfältig veränderte. Nicht umsonst wollte Franz-Josef Strauß durch seine Kandidatur zum Bundeskanzler im Jahr 1980 explizit diesen kulturellen Wandel umkehren. Die Wirkmächtigkeiten der Emanzipationserfahrungen und die Versprechen der Freiheit sind in ihren Ergebnissen seit einigen Jahren wieder umstritten. Statt die Tagträume neuer globaler Kooperationskulturen von Zivilgesellschaften und Klima-Kommunen voranzubringen, trieb und treibt eine kaum gebändigte Marktglobalisierung zu neuen sozialen Spaltungen und Verarmungen. Der weltweite Kapitalismus sog jene Versprechen der Freiheit der Achtundsechziger auf, kommerzialisierte sie und konnte sich somit selbst modernisieren. Zugleich versuchten und versuchen nach dem Ende der Blockkonfrontation nationalistische Strömungen die Idee der Freiheit zu besetzen, um sie als "Freiheit der Weißen" gegen die Emanzipationsversprechen der allen zustehenden Freiheitsrechte zu wenden. Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger müssen fünfzig Jahre nach dem symbolträchtigen 1968 die Versprechen der Freiheit erneuert und erweitert werden. Diesem Denkansatz sieht sich die dritte Ausgabe der "Latenz" verpflichtet. INHALT: Die Versprechen der Freiheit. Editorial Von Irene Scherer und Welf Schröter I. Schwerpunkt: Die Versprechen der Freiheit. Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften Kommunikatives Handeln? Deutsch-französische Diskursstrategien um die Kritische Theorie Von Gérard Raulet Der radikale Freiheitsbegriff nach 1968 - Ernüchterung ... Von Micha Brumlik Frei sprechen. Warum eigentlich "68er-Generation"? Von Luca di Blasi Was bleibt vom Mai 1968? Kritischer Rückblick eines "Dabeigewesenen" Von Arno Münster Die Versprechen der Freiheit in der arabischen Welt Von Mohamed Turki Politische Theorie und Praxis der Geschlechterumordnung nach 1968 Von der Frauenbewegung zu LGBTQ und darüber hinaus Von Alice Pechriggl 1968 und die Justiz - "As far as I remember" Oder: "Vom Arbeitskreis kritisches Rechtsstudium" zu MEDEL und zum "Forum Justizgeschichte" Von Hans-Ernst Böttcher Freiheit oder Nachhaltigkeit? Freiheit und Nachhaltigkeit! Von Claus Leggewie Hegemonie der Freiheit. Überlegungen zum Umgang mit populistischen Diskursstrategien Von Mathias Richter Nachrichten an alle Von Bernd Stickelmann II. Philosophie und Gesellschaft Religionsphilosophie und Psychoanalyse bei Ernst Bloch Von Matthias Mayer Die interkulturelle und die weltpolitische Bedeutung der Philosophie kommunikativer Vernunft Von Helmut Fahrenbach Zur Gründung der Hans-Mayer-Gesellschaft Von Heinrich Bleicher-Nagelsmann Autorinnen und Autoren, 2018, Buch, Neuware, H: 221mm, B: 220mm, T: 20mm, 920g, 276, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783893761791 - Irene Scherer: Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften
Irene Scherer

Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur - Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften (1968)

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Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur: Editorial (Auszug) Ende sechziger Jahre gingen weltweit tausende Menschen auf die Straßen und rebellierten gegen alte Herrschaftsstrukturen: Von Berkeley bis Berlin, von Paris bis Warschau, von London bis Prag. Der Wunsch nach Emanzipation fährte zur Wiederentdeckung der Rechte der Citoyenne und des Citoyens als Fundament einer freien Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Hoffnungen auf mehr Freiheit in Politik und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft standen im Zeichen eines neuen Lebensgefühls, das sich selbstbewusst eigenen und kollektiven Zukunftsplanungen zuwandte und sich gegen Krieg und Fremdbestimmung, gegen Unterdrückung und Ausbeutung richtete. In diesen Jahren entstand eine nicht nur jugendliche Protestkultur, die mehr war als eine soziale Bewegung. Die antiautoritären neuen Lebensentwürfe stellten die tradierten kulturellen Lebensmuster der Elterngenerationen in Frage. Der Aufbruch zu neuen Musikstilen, neuen Formen des Zusammenlebens und neuen Bildungsmöglichkeiten eröffneten dem Individuum die Chancen auf andere Wege der Sinnfindung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Es entstand ein neuer libertär gespeister Begriff von individueller Freiheit, der sich mit einer emphatischen Vorstellung von Solidarität und Toleranz auf der Grundlage einer befreiten Gesellschaft paarte. Die Neue Linke versuchte zudem, den Kältestrom der Analyse des Wertgesetzes mit dem Wärmestrom einer Emanzipationstheorie zu verknüpfen. Die Proteste und Rebellionen der späten sechziger und siebziger Jahre offenbarten sich wirkungsgeschichtlich vor allem als kulturrevolutionären Prozess, der die Gesellschaft und ihren Verfassungsstaat vielfältig veränderte. Nicht umsonst wollte Franz-Josef Strau? durch seine Kandidatur zum Bundeskanzler im Jahr 1980 explizit diesen kulturellen Wandel umkehren. Die Wirkm?chtigkeiten der Emanzipationserfahrungen und die Versprechen der Freiheit sind in ihren Ergebnissen seit einigen Jahren wieder umstritten. Statt die Tagträume neuer globaler Kooperationskulturen von Zivilgesellschaften und Klima-Kommunen voranzubringen, trieb und treibt eine kaum gebändigte Marktglobalisierung zu neuen sozialen Spaltungen und Verarmungen. Der weltweite Kapitalismus sog jene Versprechen der Freiheit der Achtundsechziger auf, kommerzialisierte sie und konnte sich somit selbst modernisieren. Zugleich versuchten und versuchen nach dem Ende der Blockkonfrontation nationalistische Strömungen die Idee der Freiheit zu besetzen, um sie als `Freiheit der Weißen` gegen die Emanzipationsversprechen der allen zustehenden Freiheitsrechte zu wenden. Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger müssen fünfzig Jahre nach dem symbolträchtigen 1968 die Versprechen der Freiheit erneuert und erweitert werden. Diesem Denkansatz sieht sich die dritte Ausgabe der `Latenz` verpflichtet. Buch.
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9783893761791 - Irene Scherer: Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur : Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften
Symbolbild
Irene Scherer

Latenz Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur : Die Versprechen der Freiheit - Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften (2018)

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Neuware - Editorial (Auszug) Ende sechziger Jahre gingen weltweit tausende Menschen auf die Straßen und rebellierten gegen alte Herrschaftsstrukturen: Von Berkeley bis Berlin, von Paris bis Warschau, von London bis Prag. Der Wunsch nach Emanzipation führte zur Wiederentdeckung der Rechte der Citoyenne und des Citoyens als Fundament einer freien Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Hoffnungen auf mehr Freiheit in Politik und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft standen im Zeichen eines neuen Lebensgefühls, das sich selbstbewusst eigenen und kollektiven Zukunftsplanungen zuwandte und sich gegen Krieg und Fremdbestimmung, gegen Unterdrückung und Ausbeutung richtete. In diesen Jahren entstand eine nicht nur jugendliche Protestkultur, die mehr war als eine soziale Bewegung. Die antiautoritären neuen Lebensentwürfe stellten die tradierten kulturellen Lebensmuster der Elterngenerationen in Frage. Der Aufbruch zu neuen Musikstilen, neuen Formen des Zusammenlebens und neuen Bildungsmöglichkeiten eröffneten dem Individuum die Chancen auf andere Wege der Sinnfindung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Es entstand ein neuer libertär gespeister Begriff von individueller Freiheit, der sich mit einer emphatischen Vorstellung von Solidarität und Toleranz auf der Grundlage einer befreiten Gesellschaft paarte. Die Neue Linke versuchte zudem, den Kältestrom der Analyse des Wertgesetzes mit dem Wärmestrom einer Emanzipationstheorie zu verknüpfen. Die Proteste und Rebellionen der späten sechziger und siebziger Jahre offenbarten sich wirkungsgeschichtlich vor allem als kulturrevolutionären Prozess, der die Gesellschaft und ihren Verfassungsstaat vielfältig veränderte. Nicht umsonst wollte Franz-Josef Strauß durch seine Kandidatur zum Bundeskanzler im Jahr 1980 explizit diesen kulturellen Wandel umkehren. Die Wirkmächtigkeiten der Emanzipationserfahrungen und die Versprechen der Freiheit sind in ihren Ergebnissen seit einigen Jahren wieder umstritten. Statt die Tagträume neuer globaler Kooperationskulturen von Zivilgesellschaften und Klima-Kommunen voranzubringen, trieb und treibt eine kaum gebändigte Marktglobalisierung zu neuen sozialen Spaltungen und Verarmungen. Der weltweite Kapitalismus sog jene Versprechen der Freiheit der Achtundsechziger auf, kommerzialisierte sie und konnte sich somit selbst modernisieren. Zugleich versuchten und versuchen nach dem Ende der Blockkonfrontation nationalistische Strömungen die Idee der Freiheit zu besetzen, um sie als 'Freiheit der Weißen' gegen die Emanzipationsversprechen der allen zustehenden Freiheitsrechte zu wenden. Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger müssen fünfzig Jahre nach dem symbolträchtigen 1968 die Versprechen der Freiheit erneuert und erweitert werden. Diesem Denkansatz sieht sich die dritte Ausgabe der 'Latenz' verpflichtet. 276 pp. Deutsch.
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9783893761791 - Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur / Latenz .3

Latenz - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur / Latenz .3 (1980)

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ISBN: 9783893761791 bzw. 3893761799, in Deutsch, Talheimer Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Editorial (Auszug) Ende sechziger Jahre gingen weltweit tausende Menschen auf die Straßen und rebellierten gegen alte Herrschaftsstrukturen: Von Berkeley bis Berlin, von Paris bis Warschau, von London bis Prag. Der Wunsch nach Emanzipation führte zur Wiederentdeckung der Rechte der Citoyenne und des Citoyens als Fundament einer freien Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Hoffnungen auf mehr Freiheit in Politik und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft standen im Zeichen eines neuen Lebensgefühls, Editorial (Auszug) Ende sechziger Jahre gingen weltweit tausende Menschen auf die Straßen und rebellierten gegen alte Herrschaftsstrukturen: Von Berkeley bis Berlin, von Paris bis Warschau, von London bis Prag. Der Wunsch nach Emanzipation führte zur Wiederentdeckung der Rechte der Citoyenne und des Citoyens als Fundament einer freien Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Hoffnungen auf mehr Freiheit in Politik und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft standen im Zeichen eines neuen Lebensgefühls, das sich selbstbewusst eigenen und kollektiven Zukunftsplanungen zuwandte und sich gegen Krieg und Fremdbestimmung, gegen Unterdrückung und Ausbeutung richtete. In diesen Jahren entstand eine nicht nur jugendliche Protestkultur, die mehr war als eine soziale Bewegung. Die antiautoritären neuen Lebensentwürfe stellten die tradierten kulturellen Lebensmuster der Elterngenerationen in Frage. Der Aufbruch zu neuen Musikstilen, neuen Formen des Zusammenlebens und neuen Bildungsmöglichkeiten eröffneten dem Individuum die Chancen auf andere Wege der Sinnfindung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Es entstand ein neuer libertär gespeister Begriff von individueller Freiheit, der sich mit einer emphatischen Vorstellung von Solidarität und Toleranz auf der Grundlage einer befreiten Gesellschaft paarte. Die Neue Linke versuchte zudem, den Kältestrom der Analyse des Wertgesetzes mit dem Wärmestrom einer Emanzipationstheorie zu verknüpfen. Die Proteste und Rebellionen der späten sechziger und siebziger Jahre offenbarten sich wirkungsgeschichtlich vor allem als kulturrevolutionären Prozess, der die Gesellschaft und ihren Verfassungsstaat vielfältig veränderte. Nicht umsonst wollte Franz-Josef Strauß durch seine Kandidatur zum Bundeskanzler im Jahr 1980 explizit diesen kulturellen Wandel umkehren. Die Wirkmächtigkeiten der Emanzipationserfahrungen und die Versprechen der Freiheit sind in ihren Ergebnissen seit einigen Jahren wieder umstritten. Statt die Tagträume neuer globaler Kooperationskulturen von Zivilgesellschaften und Klima-Kommunen voranzubringen, trieb und treibt eine kaum gebändigte Marktglobalisierung zu neuen sozialen Spaltungen und Verarmungen. Der weltweite Kapitalismus sog jene Versprechen der Freiheit der Achtundsechziger auf, kommerzialisierte sie und konnte sich somit selbst modernisieren. Zugleich versuchten und versuchen nach dem Ende der Blockkonfrontation nationalistische Strömungen die Idee der Freiheit zu besetzen, um sie als ´´Freiheit der Weißen´´ gegen die Emanzipationsversprechen der allen zustehenden Freiheitsrechte zu wenden. Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger müssen fünfzig Jahre nach dem symbolträchtigen 1968 die Versprechen der Freiheit erneuert und erweitert werden. Diesem Denkansatz sieht sich die dritte Ausgabe der ´´Latenz´´ verpflichtet. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783893761791 - latenz - Journal. H.3/2018

latenz - Journal. H.3/2018 (2018)

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Editorial (Auszug)Ende sechziger Jahre gingen weltweit tausende Menschen auf die Straßen und rebellierten gegen alte Herrschaftsstrukturen: Von Berkeley bis Berlin, von Paris bis Warschau, von London bis Prag. Der Wunsch nach Emanzipation führte zur Wiederentdeckung der Rechte der Citoyenne und des Citoyens als Fundament einer freien Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Hoffnungen auf mehr Freiheit in Politik und Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft standen im Zeichen eines neuen Lebensgefühls, das sich selbstbewusst eigenen und kollektiven Zukunftsplanungen zuwandte und sich gegen Krieg und Fremdbestimmung, gegen Unterdrückung und Ausbeutung richtete.In diesen Jahren entstand eine nicht nur jugendliche Protestkultur, die mehr war als eine soziale Bewegung. Die antiautoritären neuen Lebensentwürfe stellten die tradierten kulturellen Lebensmuster der Elterngenerationen in Frage. Der Aufbruch zu neuen Musikstilen, neuen Formen des Zusammenlebens und neuen Bildungsmöglichkeiten eröffneten dem Individuum die Chancen auf andere Wege der Sinnfindung, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung. Es entstand ein neuer libertär gespeister Begriff von individueller Freiheit, der sich mit einer emphatischen Vorstellung von Solidarität und Toleranz auf der Grundlage einer befreiten Gesellschaft paarte. Die Neue Linke versuchte zudem, den Kältestrom der Analyse des Wertgesetzes mit dem Wärmestrom einer Emanzipationstheorie zu verknüpfen.Die Proteste und Rebellionen der späten sechziger und siebziger Jahre offenbarten sich wirkungsgeschichtlich vor allem als kulturrevolutionären Prozess, der die Gesellschaft und ihren Verfassungsstaat vielfältig veränderte. Nicht umsonst wollte Franz-Josef Strauß durch seine Kandidatur zum Bundeskanzler im Jahr 1980 explizit diesen kulturellen Wandel umkehren.Die Wirkmächtigkeiten der Emanzipationserfahrungen und die Versprechen der Freiheit sind in ihren Ergebnissen seit einigen Jahren wieder umstritten. Statt die Tagträume neuer globaler Kooperationskulturen von Zivilgesellschaften und Klima-Kommunen voranzubringen, trieb und treibt eine kaum gebändigte Marktglobalisierung zu neuen sozialen Spaltungen und Verarmungen. Der weltweite Kapitalismus sog jene Versprechen der Freiheit der Achtundsechziger auf, kommerzialisierte sie und konnte sich somit selbst modernisieren. Zugleich versuchten und versuchen nach dem Ende der Blockkonfrontation nationalistische Strömungen die Idee der Freiheit zu besetzen, um sie als "Freiheit der Weißen" gegen die Emanzipationsversprechen der allen zustehenden Freiheitsrechte zu wenden.Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger müssen fünfzig Jahre nach dem symbolträchtigen 1968 die Versprechen der Freiheit erneuert und erweitert werden.Diesem Denkansatz sieht sich die dritte Ausgabe der "Latenz" verpflichtet.
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9783893761791 - Irene Scherer; Welf Schröter: Latenz – Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur
Irene Scherer; Welf Schröter

Latenz – Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Kultur (2018)

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Die Versprechen der Freiheit – Der Aufbruch von 1968 und das Ringen um seine Erbschaften, Buch, Buch.
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9783893761760 - latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Ku als von

latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Ku als von (2017)

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latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Ku:Politik und Emotionen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen latenz - Journal 2 2017 - Journal für Philosophie und Gesellschaft, Arbeit und Technik, Kunst und Ku:Politik und Emotionen in gesellschaftlichen Transformationsprozessen.
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