Der Antrag ist abzulehnen : 14 Vorwände gegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern. Eine deutsche Skandalgeschichte 1945 - 2000 (Paperback)
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"Der Antrag ist abzulehnen" - 14 Vorwände gegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern: Eine deutsche Skandalgeschichte 1945-2000 (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783894582050 bzw. 3894582057, in Deutsch, 160 Seiten, Konkret Literatur, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, maternusbuchkoeln.
Am 6. Juli 2000 beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Errichtung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" und machte damit den Weg frei für Entschädigungszahlungen an die NS-Zwangsarbeiter. Bei Lichte besehen sei das Stiftungsgesetz, von vielen Kommentatoren als "humanitäre Geste und Beitrag zur Erinnerung" gepriesen, jedoch nichts weiter als eine "schäbige Abfindungsleistung der Industrie", mit der sie sich "Rechtssicherheit" vor Klagen ehemaliger Zwangsarbeiter erkauft. Zu diesem Schluss gelangt der Historiker Klaus Körner, nachdem er das "System von juristischen und pseudojuristischen Einwänden und Schutzwällen, mit dem es die Bundesrepublik über 50 Jahre lang geschafft hat, die Entschädigungsforderungen der Zwangsarbeiter zurückzuweisen", einer eingehenden Prüfung unterzogen hat. Körner fasst die ganze Geschichte der Zahlungsverweigerung zu 14 Vorwänden gegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern zusammen, und wer sie gelesen hat, kann sich seinem harschen Urteil nur anschließen. Zwar hat die Bundesrepublik bis zum Jahr 2001 über 120 Milliarden D-Mark gezahlt, um Verfolgte des Nationalsozialismus, vor allem Deutsche oder frühere Deutsche, zu entschädigen. Die größte Opfergruppe jedoch, die über zehn Millionen ausländischen Zwangsarbeiter, waren von diesen Entschädigungsleistungen ausgenommen. Da die Mehrheit von ihnen in Osteuropa lebte, konnte man auch jahrzehntelang davon ausgehen, dass sie durch den "Eisernen Vorhang" an der Geltendmachung von Ansprüchen gehindert würden. Im Stillen hoffte man, die Frage würde ihre "biologische Lösung" durch den Tod der Anspruchsberechtigten finden. -- Eine Rechnung, die im Wesentlichen aufgegangen ist, 90 Prozent von ihnen sind inzwischen verstorben, jeden Tag sterben weitere 200. Erst als der deutschen Exportwirtschaft durch Sammelklagen in den USA erhebliche Vermögens- und Imageschäden drohten, erklärte sich die Bundesrepublik nach zähem Ringen zu einer Minimallösung bereit -- zehn Milliarden DM, von denen nur etwa 3/4 an die überlebenden Opfer ausgezahlt werden. Ein Almosen, im Vergleich zu den schätzungsweise 180 Milliarden DM, die NS-Zwangsarbeiter von 1940 bis 1945 erwirtschafteten. --Stephan Fingerle, Broschiert, Label: Konkret Literatur, Konkret Literatur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Konkret Literatur, Verkaufsrang: 4092613.
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Am 6. Juli 2000 beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Errichtung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" und machte damit den Weg frei für Entschädigungszahlungen an die NS-Zwangsarbeiter. Bei Lichte besehen sei das Stiftungsgesetz, von vielen Kommentatoren als "humanitäre Geste und Beitrag zur Erinnerung" gepriesen, jedoch nichts weiter als eine "schäbige Abfindungsleistung der Industrie", mit der sie sich "Rechtssicherheit" vor Klagen ehemaliger Zwangsarbeiter erkauft. Zu diesem Schluss gelangt der Historiker Klaus Körner, nachdem er das "System von juristischen und pseudojuristischen Einwänden und Schutzwällen, mit dem es die Bundesrepublik über 50 Jahre lang geschafft hat, die Entschädigungsforderungen der Zwangsarbeiter zurückzuweisen", einer eingehenden Prüfung unterzogen hat. Körner fasst die ganze Geschichte der Zahlungsverweigerung zu 14 Vorwänden gegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern zusammen, und wer sie gelesen hat, kann sich seinem harschen Urteil nur anschließen. Zwar hat die Bundesrepublik bis zum Jahr 2001 über 120 Milliarden D-Mark gezahlt, um Verfolgte des Nationalsozialismus, vor allem Deutsche oder frühere Deutsche, zu entschädigen. Die größte Opfergruppe jedoch, die über zehn Millionen ausländischen Zwangsarbeiter, waren von diesen Entschädigungsleistungen ausgenommen. Da die Mehrheit von ihnen in Osteuropa lebte, konnte man auch jahrzehntelang davon ausgehen, dass sie durch den "Eisernen Vorhang" an der Geltendmachung von Ansprüchen gehindert würden. Im Stillen hoffte man, die Frage würde ihre "biologische Lösung" durch den Tod der Anspruchsberechtigten finden. -- Eine Rechnung, die im Wesentlichen aufgegangen ist, 90 Prozent von ihnen sind inzwischen verstorben, jeden Tag sterben weitere 200. Erst als der deutschen Exportwirtschaft durch Sammelklagen in den USA erhebliche Vermögens- und Imageschäden drohten, erklärte sich die Bundesrepublik nach zähem Ringen zu einer Minimallösung bereit -- zehn Milliarden DM, von denen nur etwa 3/4 an die überlebenden Opfer ausgezahlt werden. Ein Almosen, im Vergleich zu den schätzungsweise 180 Milliarden DM, die NS-Zwangsarbeiter von 1940 bis 1945 erwirtschafteten. --Stephan Fingerle, Broschiert, Label: Konkret Literatur, Konkret Literatur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Konkret Literatur, Verkaufsrang: 4092613.
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Am 6. Juli 2000 beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Errichtung der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" und machte damit den Weg frei für Entschädigungszahlungen an die NS-Zwangsarbeiter. Bei Lichte besehen sei das Stiftungsgesetz, von vielen Kommentatoren als "humanitäre Geste und Beitrag zur Erinnerung" gepriesen, jedoch nichts weiter als eine "schäbige Abfindungsleistung der Industrie", mit der sie sich "Rechtssicherheit" vor Klagen ehemaliger Zwangsarbeiter erkauft. Zu diesem Schluss gelangt der Historiker Klaus Körner, nachdem er das "System von juristischen und pseudojuristischen Einwänden und Schutzwällen, mit dem es die Bundesrepublik über 50 Jahre lang geschafft hat, die Entschädigungsforderungen der Zwangsarbeiter zurückzuweisen", einer eingehenden Prüfung unterzogen hat. Körner fasst die ganze Geschichte der Zahlungsverweigerung zu 14 Vorwänden gegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern zusammen, und wer sie gelesen hat, kann sich seinem harschen Urteil nur anschließen. Zwar hat die Bundesrepublik bis zum Jahr 2001 über 120 Milliarden D-Mark gezahlt, um Verfolgte des Nationalsozialismus, vor allem Deutsche oder frühere Deutsche, zu entschädigen. Die größte Opfergruppe jedoch, die über zehn Millionen ausländischen Zwangsarbeiter, waren von diesen Entschädigungsleistungen ausgenommen. Da die Mehrheit von ihnen in Osteuropa lebte, konnte man auch jahrzehntelang davon ausgehen, dass sie durch den "Eisernen Vorhang" an der Geltendmachung von Ansprüchen gehindert würden. Im Stillen hoffte man, die Frage würde ihre "biologische Lösung" durch den Tod der Anspruchsberechtigten finden. -- Eine Rechnung, die im Wesentlichen aufgegangen ist, 90 Prozent von ihnen sind inzwischen verstorben, jeden Tag sterben weitere 200. Erst als der deutschen Exportwirtschaft durch Sammelklagen in den USA erhebliche Vermögens- und Imageschäden drohten, erklärte sich die Bundesrepublik nach zähem Ringen zu einer Minimallösung bereit -- zehn Milliarden DM, von denen nur etwa 3/4 an die überlebenden Opfer ausgezahlt werden. Ein Almosen, im Vergleich zu den schätzungsweise 180 Milliarden DM, die NS-Zwangsarbeiter von 1940 bis 1945 erwirtschafteten. --Stephan Fingerle, Broschiert, Label: Konkret Literatur, Konkret Literatur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-09, Studio: Konkret Literatur, Verkaufsrang: 4092613.
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