Studien zu den Klaviertranskriptionen Schumannscher Lieder von Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke (Schumann Studien)
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Stefan Bromen

Studien zu den Klaviertranskriptionen Schumannscher Lieder von Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke (1997)

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ISBN: 9783895640391 bzw. 3895640395, in Deutsch, STUDIOPUNKT-VERLAG Jan 1997, gebundenes Buch, neu.

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Neuware - In die Mitte des 19. Jahrhunderts fällt die Blütezeit der musikalischen Bearbeitung: der Übertragung von Lied- und Opernmelodien u. A. m. für Besetzungen aller Art, besonders aber für Klavier. Ungefähr zur gleichen Zeit entstanden die Lieder Robert Schumanns, deren Verbreitung durch Klaviertranskriptionen aus der Feder Franz Liszts, Carl Reineckes und Clara Schumanns sehr gefördert wurde. Was aber heißt 'Bearbeitung' Dieser Frage geht diese Studie in zahlreichen Beispielen nach, indem sie die verschiedenen Transkriptionen jeweils eines Liedes gegenüberstellt. Die Zielsetzung der Komponisten war, wie sich zeigt, ausschlaggebend für die musikalische Faktur der Bearbeitung, doch lassen sich darüber hinaus personalstilistische Eigenheiten ausmachen, die der Autor klar herausarbeitet. Ein einführender Überblick über den historischen und musikalischen Kontext der Klaviertranskriptionen ermöglicht dem Leser einen guten Einstieg in das Thema. Übrigens hat der Autor in seine Untersuchungen unveröffentlichte Briefe Reineckes miteinbezogen - und mit seiner Studie einen Bereich der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts ans Licht geholt, den es auch für das Konzertleben wiederzuentdecken gilt. INHALT: I. Einleitung: 1. Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke in ihrem Verhältnis zu Robert Schumann und ihre Rolle in der Schumann-Rezeption des 19. Jahrhunderts; 2. Forschungsstand und Disposition; II. Formen der Bearbeitung im 19. Jahrhundert: 1. Zur Situation in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 2. Die Opernbearbeitung; 3. Die Liedtranskription; III. Franz Liszt: 1. Zur Bearbeitung bei Franz Liszt; 2. Die Liedtranskriptionen; 3. Die Schumann-Transkriptionen Widmung / An den Sonnenschein und Rothes Röslein / Frühlingsnacht / Lieder von Robert und Clara Schumann: Die wandelnde Glocke / Gesamteindruck der Sammlung / Provenzalisches Lied / Schluß; IV. Clara Schumann: 1. Zur Bearbeitung bei Clara Schumann; 2. Die Schumann-Transkriptionen (30 Mélodies); Zur Bearbeitungsmethodik in den 30 Mélodies / Frühlingsnacht / In der Fremde / Sonntags am Rhein; 3. Schluß; V. Carl Reinecke; 1. Zur Bearbeitung bei Reinecke; 2. Die Schumann-Transkriptionen; Robert Schumann's Lieder: Sonntags am Rhein, Gesamteindruck der Sammlung / Acht Lieder aus Myrthen: Du bist wie eine Blume, Gesamteindruck der Sammlung / 100 Transcriptionen: Widmung, Gesamteindruck der Sammlung / Zwölf Lieder und Gesänge von Robert Schumann: Allnächtlich im Traume, Gesamteindruck der Sammlung; Schluß; VI. Zusammenfassung; Anhang. Deutsch.
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Studien zu den Klaviertranskriptionen Schumannscher Lieder von Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke (1997)

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ISBN: 9783895640391 bzw. 3895640395, in Deutsch, Studiopunkt-Verlag Jan 1997, Taschenbuch, neu.

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Neuware - In die Mitte des 19. Jahrhunderts fällt die Blütezeit der musikalischen Bearbeitung: der Übertragung von Lied- und Opernmelodien u. A. m. für Besetzungen aller Art, besonders aber für Klavier. Ungefähr zur gleichen Zeit entstanden die Lieder Robert Schumanns, deren Verbreitung durch Klaviertranskriptionen aus der Feder Franz Liszts, Carl Reineckes und Clara Schumanns sehr gefördert wurde. Was aber heißt 'Bearbeitung' Dieser Frage geht diese Studie in zahlreichen Beispielen nach, indem sie die verschiedenen Transkriptionen jeweils eines Liedes gegenüberstellt. Die Zielsetzung der Komponisten war, wie sich zeigt, ausschlaggebend für die musikalische Faktur der Bearbeitung, doch lassen sich darüber hinaus personalstilistische Eigenheiten ausmachen, die der Autor klar herausarbeitet. Ein einführender Überblick über den historischen und musikalischen Kontext der Klaviertranskriptionen ermöglicht dem Leser einen guten Einstieg in das Thema. Übrigens hat der Autor in seine Untersuchungen unveröffentlichte Briefe Reineckes miteinbezogen - und mit seiner Studie einen Bereich der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts ans Licht geholt, den es auch für das Konzertleben wiederzuentdecken gilt. INHALT: I. Einleitung: 1. Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke in ihrem Verhältnis zu Robert Schumann und ihre Rolle in der Schumann-Rezeption des 19. Jahrhunderts; 2. Forschungsstand und Disposition; II. Formen der Bearbeitung im 19. Jahrhundert: 1. Zur Situation in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 2. Die Opernbearbeitung; 3. Die Liedtranskription; III. Franz Liszt: 1. Zur Bearbeitung bei Franz Liszt; 2. Die Liedtranskriptionen; 3. Die Schumann-Transkriptionen Widmung / An den Sonnenschein und Rothes Röslein / Frühlingsnacht / Lieder von Robert und Clara Schumann: Die wandelnde Glocke / Gesamteindruck der Sammlung / Provenzalisches Lied / Schluß; IV. Clara Schumann: 1. Zur Bearbeitung bei Clara Schumann; 2. Die Schumann-Transkriptionen (30 Mélodies); Zur Bearbeitungsmethodik in den 30 Mélodies / Frühlingsnacht / In der Fremde / Sonntags am Rhein; 3. Schluß; V. Carl Reinecke; 1. Zur Bearbeitung bei Reinecke; 2. Die Schumann-Transkriptionen; Robert Schumann's Lieder: Sonntags am Rhein, Gesamteindruck der Sammlung / Acht Lieder aus Myrthen: Du bist wie eine Blume, Gesamteindruck der Sammlung / 100 Transcriptionen: Widmung, Gesamteindruck der Sammlung / Zwölf Lieder und Gesänge von Robert Schumann: Allnächtlich im Traume, Gesamteindruck der Sammlung; Schluß; VI. Zusammenfassung; Anhang. Deutsch.
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Eine vergleichende Analyse von Klaviertranskriptionen und -bearbeitungen Schumannscher Lieder. In die Mitte des 19. Jahrhunderts fällt die Blütezeit der musikalischen Bearbeitung: der Übertragung von Lied- und Opernmelodien u. A. m. für Besetzungen aller Art, besonders aber für Klavier. Ungefähr zur gleichen Zeit entstanden die Lieder Robert Schumanns, deren Verbreitung durch Klaviertranskriptionen aus der Feder Franz Liszts, Carl Reineckes und Clara Schumanns sehr gefördert wurde. Was aber heisst "Bearbeitung"? Dieser Frage geht diese Studie in zahlreichen Beispielen nach, indem sie die verschiedenen Transkriptionen jeweils eines Liedes gegenüberstellt. Die Zielsetzung der Komponisten war, wie sich zeigt, ausschlaggebend für die musikalische Faktur der Bearbeitung, doch lassen sich darüber hinaus personalstilistische Eigenheiten ausmachen, die der Autor klar herausarbeitet. Ein einführender Überblick über den historischen und musikalischen Kontext der Klaviertranskriptionen ermöglicht dem Leser einen guten Einstieg in das Thema. Übrigens hat der Autor in seine Untersuchungen unveröffentlichte Briefe Reineckes miteinbezogen - und mit seiner Studie einen Bereich der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts ans Licht geholt, den es auch für das Konzertleben wiederzuentdecken gilt. INHALT: I. Einleitung: 1. Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke in ihrem Verhältnis zu Robert Schumann und ihre Rolle in der Schumann-Rezeption des 19. Jahrhunderts; 2. Forschungsstand und Disposition; II. Formen der Bearbeitung im 19. Jahrhundert: 1. Zur Situation in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 2. Die Opernbearbeitung; 3. Die Liedtranskription; III. Franz Liszt: 1. Zur Bearbeitung bei Franz Liszt; 2. Die Liedtranskriptionen; 3. Die Schumann-Transkriptionen Widmung / An den Sonnenschein und Rothes Röslein / Frühlingsnacht / Lieder von Robert und Clara Schumann: Die wandelnde Glocke / Gesamteindruck der Sammlung / Provenzalisches Lied / Schluss; IV. Clara Schumann: 1. Zur Bearbeitung bei Clara Schumann; 2. Die Schumann-Transkriptionen (30 Mélodies); Zur Bearbeitungsmethodik in den 30 Mélodies / Frühlingsnacht / In der Fremde / Sonntags am Rhein; 3. Schluss; V. Carl Reinecke; 1. Zur Bearbeitung bei Reinecke; 2. Die Schumann-Transkriptionen; Robert Schumann's Lieder: Sonntags am Rhein, Gesamteindruck der Sammlung / Acht Lieder aus Myrthen: Du bist wie eine Blume, Gesamteindruck der Sammlung / 100 Transcriptionen: Widmung, Gesamteindruck der Sammlung / Zwölf Lieder und Gesänge von Robert Schumann: Allnächtlich im Traume, Gesamteindruck der Sammlung; Schluss; VI. Zusammenfassung; Anhang.
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Eine vergleichende Analyse von Klaviertranskriptionen und -bearbeitungen Schumannscher Lieder. In die Mitte des 19. Jahrhunderts fällt die Blütezeit der musikalischen Bearbeitung: der Übertragung von Lied- und Opernmelodien u. A. m. für Besetzungen aller Art, besonders aber für Klavier. Ungefähr zur gleichen Zeit entstanden die Lieder Robert Schumanns, deren Verbreitung durch Klaviertranskriptionen aus der Feder Franz Liszts, Carl Reineckes und Clara Schumanns sehr gefördert wurde. Was aber heißt "Bearbeitung"? Dieser Frage geht diese Studie in zahlreichen Beispielen nach, indem sie die verschiedenen Transkriptionen jeweils eines Liedes gegenüberstellt. Die Zielsetzung der Komponisten war, wie sich zeigt, ausschlaggebend für die musikalische Faktur der Bearbeitung, doch lassen sich darüber hinaus personalstilistische Eigenheiten ausmachen, die der Autor klar herausarbeitet. Ein einführender Überblick über den historischen und musikalischen Kontext der Klaviertranskriptionen ermöglicht dem Leser einen guten Einstieg in das Thema. Übrigens hat der Autor in seine Untersuchungen unveröffentlichte Briefe Reineckes miteinbezogen - und mit seiner Studie einen Bereich der Klavierliteratur des 19. Jahrhunderts ans Licht geholt, den es auch für das Konzertleben wiederzuentdecken gilt. INHALT: I. Einleitung: 1. Franz Liszt, Clara Schumann und Carl Reinecke in ihrem Verhältnis zu Robert Schumann und ihre Rolle in der Schumann-Rezeption des 19. Jahrhunderts; 2. Forschungsstand und Disposition; II. Formen der Bearbeitung im 19. Jahrhundert: 1. Zur Situation in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; 2. Die Opernbearbeitung; 3. Die Liedtranskription; III. Franz Liszt: 1. Zur Bearbeitung bei Franz Liszt; 2. Die Liedtranskriptionen; 3. Die Schumann-Transkriptionen Widmung / An den Sonnenschein und Rothes Röslein / Frühlingsnacht / Lieder von Robert und Clara Schumann: Die wandelnde Glocke / Gesamteindruck der Sammlung / Provenzalisches Lied / Schluß; IV. Clara Schumann: 1. Zur Bearbeitung bei Clara Schumann; 2. Die Schumann-Transkriptionen (30 Mélodies); Zur Bearbeitungsmethodik in den 30 Mélodies / Frühlingsnacht / In der Fremde / Sonntags am Rhein; 3. Schluß; V. Carl Reinecke; 1. Zur Bearbeitung bei Reinecke; 2. Die Schumann-Transkriptionen; Robert Schumann's Lieder: Sonntags am Rhein, Gesamteindruck der Sammlung / Acht Lieder aus Myrthen: Du bist wie eine Blume, Gesamteindruck der Sammlung / 100 Transcriptionen: Widmung, Gesamteindruck der Sammlung / Zwölf Lieder und Gesänge von Robert Schumann: Allnächtlich im Traume, Gesamteindruck der Sammlung; Schluß; VI. Zusammenfassung; Anhang.
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