Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts - 6 Angebote vergleichen
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Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts (2016)
DE NW
ISBN: 9783895641107 bzw. 3895641103, in Deutsch, Studiopunkt-Verlag, neu.
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«So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung.» Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schließlich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter. In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten ‹Zeitaltern der Symphonie› beleuchtet. Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser ‹vergessenen Werke der Musikgeschichte›, wenn sie vergleichbare Merkmale wie ‹anerkannte› Kunstwerke aufweisen? gebundene Ausgabe, 14.01.2016.
«So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung.» Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schließlich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter. In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten ‹Zeitaltern der Symphonie› beleuchtet. Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser ‹vergessenen Werke der Musikgeschichte›, wenn sie vergleichbare Merkmale wie ‹anerkannte› Kunstwerke aufweisen? gebundene Ausgabe, 14.01.2016.
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Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts (2016)
DE NW
ISBN: 9783895641107 bzw. 3895641103, in Deutsch, Studiopunkt-Verlag, neu.
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«So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung.» Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schliesslich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter. In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten ‹Zeitaltern der Symphonie› beleuchtet. Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser ‹vergessenen Werke der Musikgeschichte›, wenn sie vergleichbare Merkmale wie ‹anerkannte› Kunstwerke aufweisen? gebundene Ausgabe, 14.01.2016.
«So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung.» Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schliesslich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter. In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten ‹Zeitaltern der Symphonie› beleuchtet. Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser ‹vergessenen Werke der Musikgeschichte›, wenn sie vergleichbare Merkmale wie ‹anerkannte› Kunstwerke aufweisen? gebundene Ausgabe, 14.01.2016.
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Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts (1859)
DE NW
ISBN: 9783895641107 bzw. 3895641103, in Deutsch, neu.
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So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung. Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schließlich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter.In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten 'Zeitaltern der Symphonie' beleuchtet.Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser 'vergessenen Werke der Musikgeschichte', wenn sie vergleichbare Merkmale wie 'anerkannte' Kunstwerke aufweisen?
So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung. Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schließlich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter.In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten 'Zeitaltern der Symphonie' beleuchtet.Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser 'vergessenen Werke der Musikgeschichte', wenn sie vergleichbare Merkmale wie 'anerkannte' Kunstwerke aufweisen?
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Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts - Studien zu Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter. Dissertationsschrift
DE HC NW
ISBN: 9783895641107 bzw. 3895641103, in Deutsch, Studiopunkt, gebundenes Buch, neu.
Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts: `So ist zugleich der Tonkunst ein neues Terrain gewonnen und die Pforten sind eröffnet für eine künftige weitaus greifende Entwicklung.` Dieses Fazit Franz Brendels aus dem Jahr 1859 über das symphonische Schaffen Franz Liszts erscheint geradezu prophetisch, blickt man auf die Bedeutung, welche die Symphonische Dichtung schließlich erlangte. Doch erst drei Jahrzehnte später gelang es Richard Strauss, erneut Werke dieser Gattung zu schreiben, die noch heute im Konzertleben präsent sind. Matthias Schäfers untersucht Werke und Musik- an schauung von Komponisten aus Liszts unmittelbarem Umfeld, die später auch zu Strauss sogar einen mitunter engen Kontakt pflegten: Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter. In seiner Studie geht er der Frage nach, inwieweit bereits durch Liszt Gattungsnormen etabliert wurden, die für nachfolgende Komponisten ein Orientierungsmuster bildeten. Gleichzeitig wird dadurch auch die Rolle der Gattung zwischen den beiden sogenannten `Zeitaltern der Symphonie` beleuchtet. Darüber hinaus regt die Studie auch zu einem Nachdenken über die Relevanz von Kriterien an, nach denen musikalischen Werken des 19. Jahrhunderts gemeinhin ihr Rang zugewiesen wird: Wie bemisst sich die Bedeutung, die Originalität, Individualität und Avanciertheit dieser `vergessenen Werke der Musikgeschichte`, wenn sie vergleichbare Merkmale wie `anerkannte` Kunstwerke aufweisen, Buch.
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Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts
~DE HC NW
ISBN: 3895641103 bzw. 9783895641107, vermutlich in Deutsch, studiopunkt, gebundenes Buch, neu.
Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts ab 78 € als gebundene Ausgabe: Studien zu Hans von Bülow Felix Draeseke und Alexander Ritter. Dissertationsschrift Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Musik, Noten & Musiktheorie,.
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Die Symphonische Dichtung im Umkreis Liszts (2016)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783895641107 bzw. 3895641103, vermutlich in Deutsch, Studiopunkt Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Studien zu Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter, Buch, Hardcover, 1., Aufl.
Studien zu Hans von Bülow, Felix Draeseke und Alexander Ritter, Buch, Hardcover, 1., Aufl.
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