Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik
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9783895641206 - Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik
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Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik (1805)

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ISBN: 9783895641206 bzw. 3895641200, in Deutsch, Studiopunkt-Verlag, Taschenbuch, neu.

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'Süßer Wohlklang schläft in der Saiten Gold' - Friedrich Schiller war beflügelt von einem emphatischen Verständnis von Musik. Er nutzte sie als Stimulans für und als Sedativum bei der Arbeit; er wußte um ihre erotisierende Wirkung und schätzte sie. Für seine Balladen wünschte sich Schiller eher schlicht gehaltene Kompositionen, die der Textverständlichkeit dienten, für die Dramen treffsicher geschriebene Lieder und Entree- sowie Zwischenaktmusiken. Sein OEuvre bildete - nicht anders als die Dichtungen Goethes - eine bedeutende Inspirationsquelle für Komponisten und Musiker. Ein bemerkenswertes Kontingent von Musiken türmte sich. Zu ihm trugen schon der Schulkamerad Zumsteeg bei, dann J. F. Reichardt und C. M. von Weber, Schubert und C. Loewe, Mendelssohn und Schumann, Liszt und Gounod, Cajkovski und Brahms, Max Bruch und Hans Pfitzner, Richard Strauss und Hanns Eisler. Der größte 'Hit' gelang Beethoven mit dem Finale seiner 9. Symphonie. Gestützt auf Schillers hochtönende Worte, half dieser Hymnus, Grenzen zu sprengen: Der Götterfunke ist Europa-Hymne geworden. Schon in jungen Jahren kam Schiller aktiv mit der Oper in Berührung. Er schwankte zwischen Hingabe an ihren musikalischen Zauber und Kritik an ihrer Kunstform - und begann, Libretti zu schreiben. Freilich wurde daraus erst einmal nicht viel. Wirksamkeit erlangten seine Texte für das Musiktheater erst geraume Zeit nach dem Tod im Jahr 1805. Dann aber mit Macht: Allesamt zogen sie Schauspiel-Musiken, Ouverturen und Programm-Musik nach sich, bildeten die Basis für bedeutende Opern des 19. Jahrhunderts - so für Rossinis 'Guillaume Tell', Donizettis 'Maria Stuarda', Mercadantes 'I briganti', Verdis 'Giovanna d'Arco', 'I masnardieri', 'Luisa Miller' und insbesondere 'Don Carlo(s)'. Mit diesem Hauptwerk der Ära der Grand Opera eröffnet sich exemplarisch der Horizont Sigmund Freuds. Taschenbuch.
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'Süsser Wohlklang schläft in der Saiten Gold' - Friedrich Schiller war beflügelt von einem emphatischen Verständnis von Musik. Er nutzte sie als Stimulans für und als Sedativum bei der Arbeit; er wusste um ihre erotisierende Wirkung und schätzte sie. Für seine Balladen wünschte sich Schiller eher schlicht gehaltene Kompositionen, die der Textverständlichkeit dienten, für die Dramen treffsicher geschriebene Lieder und Entree- sowie Zwischenaktmusiken. Sein OEuvre bildete - nicht anders als die Dichtungen Goethes - eine bedeutende Inspirationsquelle für Komponisten und Musiker. Ein bemerkenswertes Kontingent von Musiken türmte sich. Zu ihm trugen schon der Schulkamerad Zumsteeg bei, dann J. F. Reichardt und C. M. von Weber, Schubert und C. Loewe, Mendelssohn und Schumann, Liszt und Gounod, Cajkovski und Brahms, Max Bruch und Hans Pfitzner, Richard Strauss und Hanns Eisler. Der grösste 'Hit' gelang Beethoven mit dem Finale seiner 9. Symphonie. Gestützt auf Schillers hochtönende Worte, half dieser Hymnus, Grenzen zu sprengen: Der Götterfunke ist Europa-Hymne geworden. Schon in jungen Jahren kam Schiller aktiv mit der Oper in Berührung. Er schwankte zwischen Hingabe an ihren musikalischen Zauber und Kritik an ihrer Kunstform - und begann, Libretti zu schreiben. Freilich wurde daraus erst einmal nicht viel. Wirksamkeit erlangten seine Texte für das Musiktheater erst geraume Zeit nach dem Tod im Jahr 1805. Dann aber mit Macht: Allesamt zogen sie Schauspiel-Musiken, Ouverturen und Programm-Musik nach sich, bildeten die Basis für bedeutende Opern des 19. Jahrhunderts - so für Rossinis 'Guillaume Tell', Donizettis 'Maria Stuarda', Mercadantes 'I briganti', Verdis 'Giovanna d'Arco', 'I masnardieri', 'Luisa Miller' und insbesondere 'Don Carlo(s)'. Mit diesem Hauptwerk der Ära der Grand Opera eröffnet sich exemplarisch der Horizont Sigmund Freuds. Taschenbuch.
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9783895641206 - Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik

Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik

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2011, 120 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch, Von kaum einem Dichter sind soviele Werke in Musik gesetzt worden, wie von Schiller: optimale Trefferquote sozusagen. Frieder Reininghaus deckt in seiner essayistischen Reise durch Schillers Ouvre und seine Vertonungen unbekannte Aspekte bekannter Sachverhalte auf und lenkt den Blick auf vergessene Werke.
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9783895641206 - Frieder Reininghaus: Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik
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Frieder Reininghaus

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Optimale Trefferquote: Friedrich Schiller und die Musik: Von kaum einem Dichter sind soviele Werke in Musik gesetzt worden, wie von Schiller: optimale Trefferquote sozusagen. Frieder Reininghaus deckt in seiner essayistischen Reise durch Schillers Ouvre und seine Vertonungen unbekannte Aspekte bekannter Sachverhalte auf und lenkt den Blick auf vergessene Werke. Taschenbuch.
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