Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts
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Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783895641312 bzw. 3895641316, in Deutsch, Studiopunkt Jul 2009, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. 312 pp. Deutsch.
Neuware - Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. 312 pp. Deutsch.
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Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts (2009)
DE NW
ISBN: 9783895641312 bzw. 3895641316, in Deutsch, Studiopunkt-Verlag Jun 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. 312 pp. Deutsch.
Neuware - Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. 312 pp. Deutsch.
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Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts (2009)
DE NW
ISBN: 9783895641312 bzw. 3895641316, in Deutsch, STUDIOPUNKT-VERLAG Jun 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. 312 pp. Deutsch.
Neuware - Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. 312 pp. Deutsch.
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Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts
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ISBN: 9783895641312 bzw. 3895641316, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service - A Fine Choice [1048135], Waldshut-Tiengen, BW, Germany.
Publisher/Verlag: studiopunkt | Diss. | Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. | Format: Paperback | 616 gr | 312 pp.
Publisher/Verlag: studiopunkt | Diss. | Noch bis in die jüngste Zeit hinein wurde die deutsche Orgelmusik des 19. Jahrhunderts lediglich als Phänomen einer Übergangszeit zwischen Bach und Reger betrachtet. Ganz überwiegend, so lautete der Tenor, handele es sich um epigonale Werke ohne eigene Handschrift. Die Autorin setzt direkt an diesem Vorurteil an: Kritisch hinterfragt sie zunächst den Begriff der Epigonalität. In den anschließenden Analysen widmet sich Vera Gitschmann sodann den größtenteils unbekannt gebliebenen Orgelwerken von Komponisten wie Johann G. Töpfer, Jan Albert van Eyken, Christian Fink, Gustav Merkel, Johann G. E. Stehle und Max Gulbins. Dabei wird der von Mendelssohn geschaffenen Gattung der romantischen Orgelsonate eine zentrale Bedeutung beigemessen. Weiterhin werden Aspekte einer Gattung beleuchtet, die bisher weitestgehend unentdeckt geblieben ist, nämlich jene der Programm-Musik für Orgel. Die Studie erschließt neue Zugangsweisen zu diesen Werken und zeigt in Widerlegung der älteren Auffassung, dass das 19.Jahrhundert eine für die Entwicklung und Modernisierung der Orgelmusik maßgebliche Zeit darstellte. | Format: Paperback | 616 gr | 312 pp.
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Epigonalität in der deutschen Orgelmusik des 19. Jahrhunderts (2009)
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ISBN: 9783895641312 bzw. 3895641316, in Deutsch, 312 Seiten, Studiopunkt Verlag, neu, Erstausgabe.
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