Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit - 8 Angebote vergleichen
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Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit (2017)
DE NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, Königshausen u. Neumann, neu.
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'Hauptsächlich aber hoffen wir' — war im Oktober 1837 in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' zu lesen — 'durch das Unternehmen jungen, talentvollen Componisten, denen der Weg zur Oeffentlichkeit meistens so sehr versperrt ist, nützlich zu werden …?'. Weiter? heisst es: 'Aber auch der alten Zeit soll gedacht werden. Namentlich liegt uns an Verbreitung vieler noch ungedruckter Compositionen von J. S. Bach …?' Mit diesen Worten kündigten Robert Schumann und sein Verleger Robert Friese jene Musikhefte an, die in den Jahren 1838 bis 1841 der Zeitschrift vierteljährlich beigelegt wurden. Alben und Zeitschriftenbeilagen erfreuten sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts grosser Beliebtheit. Diese Mode aufgreifend, entwickelte Schumann jedoch ein eigenständiges ästhetisches Konzept: Er druckte Werke unbekannter Talente neben exemplarischen Werke der Vergangenheit ab, vor allem aber stellte er der Leserschaft seine eigenen Kompositionen und die gleichgesinnter Freunde vor. Anhand von Schumanns Korrespondenz und Tagebuchnotizen beschreibt die Autorin dieser Studie die Entstehung der insgesamt 16 Hefte und skizziert die Geschichte der vorgestellten Kompositionen. So legen die Beilagen zur 'Neuen Zeitschrift für Musik' ein beredtes Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis inmitten des ihn umgebenden Künstlerkreises ab. Darüber hinaus zeigen sie Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem. gebundene Ausgabe, 23.03.2017.
'Hauptsächlich aber hoffen wir' — war im Oktober 1837 in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' zu lesen — 'durch das Unternehmen jungen, talentvollen Componisten, denen der Weg zur Oeffentlichkeit meistens so sehr versperrt ist, nützlich zu werden …?'. Weiter? heisst es: 'Aber auch der alten Zeit soll gedacht werden. Namentlich liegt uns an Verbreitung vieler noch ungedruckter Compositionen von J. S. Bach …?' Mit diesen Worten kündigten Robert Schumann und sein Verleger Robert Friese jene Musikhefte an, die in den Jahren 1838 bis 1841 der Zeitschrift vierteljährlich beigelegt wurden. Alben und Zeitschriftenbeilagen erfreuten sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts grosser Beliebtheit. Diese Mode aufgreifend, entwickelte Schumann jedoch ein eigenständiges ästhetisches Konzept: Er druckte Werke unbekannter Talente neben exemplarischen Werke der Vergangenheit ab, vor allem aber stellte er der Leserschaft seine eigenen Kompositionen und die gleichgesinnter Freunde vor. Anhand von Schumanns Korrespondenz und Tagebuchnotizen beschreibt die Autorin dieser Studie die Entstehung der insgesamt 16 Hefte und skizziert die Geschichte der vorgestellten Kompositionen. So legen die Beilagen zur 'Neuen Zeitschrift für Musik' ein beredtes Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis inmitten des ihn umgebenden Künstlerkreises ab. Darüber hinaus zeigen sie Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem. gebundene Ausgabe, 23.03.2017.
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Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit (2017)
DE NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, Studiopunkt Verlag, neu.
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'Hauptsächlich aber hoffen wir' — war im Oktober 1837 in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' zu lesen — 'durch das Unternehmen jungen, talentvollen Componisten, denen der Weg zur Oeffentlichkeit meistens so sehr versperrt ist, nützlich zu werden … '. Weiter heißt es: 'Aber auch der alten Zeit soll gedacht werden. Namentlich liegt uns an Verbreitung vieler noch ungedruckter Compositionen von J. S. Bach … ' Mit diesen Worten kündigten Robert Schumann und sein Verleger Robert Friese jene Musikhefte an, die in den Jahren 1838 bis 1841 der Zeitschrift vierteljährlich beigelegt wurden. Alben und Zeitschriftenbeilagen erfreuten sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit. Diese Mode aufgreifend, entwickelte Schumann jedoch ein eigenständiges ästhetisches Konzept: Er druckte Werke unbekannter Talente neben exemplarischen Werke der Vergangenheit ab, vor allem aber stellte er der Leserschaft seine eigenen Kompositionen und die gleichgesinnter Freunde vor. Anhand von Schumanns Korrespondenz und Tagebuchnotizen beschreibt die Autorin dieser Studie die Entstehung der insgesamt 16 Hefte und skizziert die Geschichte der vorgestellten Kompositionen. So legen die Beilagen zur 'Neuen Zeitschrift für Musik' ein beredtes Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis inmitten des ihn umgebenden Künstlerkreises ab. Darüber hinaus zeigen sie Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem. gebundene Ausgabe, 23.03.2017.
'Hauptsächlich aber hoffen wir' — war im Oktober 1837 in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' zu lesen — 'durch das Unternehmen jungen, talentvollen Componisten, denen der Weg zur Oeffentlichkeit meistens so sehr versperrt ist, nützlich zu werden … '. Weiter heißt es: 'Aber auch der alten Zeit soll gedacht werden. Namentlich liegt uns an Verbreitung vieler noch ungedruckter Compositionen von J. S. Bach … ' Mit diesen Worten kündigten Robert Schumann und sein Verleger Robert Friese jene Musikhefte an, die in den Jahren 1838 bis 1841 der Zeitschrift vierteljährlich beigelegt wurden. Alben und Zeitschriftenbeilagen erfreuten sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit. Diese Mode aufgreifend, entwickelte Schumann jedoch ein eigenständiges ästhetisches Konzept: Er druckte Werke unbekannter Talente neben exemplarischen Werke der Vergangenheit ab, vor allem aber stellte er der Leserschaft seine eigenen Kompositionen und die gleichgesinnter Freunde vor. Anhand von Schumanns Korrespondenz und Tagebuchnotizen beschreibt die Autorin dieser Studie die Entstehung der insgesamt 16 Hefte und skizziert die Geschichte der vorgestellten Kompositionen. So legen die Beilagen zur 'Neuen Zeitschrift für Musik' ein beredtes Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis inmitten des ihn umgebenden Künstlerkreises ab. Darüber hinaus zeigen sie Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem. gebundene Ausgabe, 23.03.2017.
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Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit (2017)
DE NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, Studiopunkt Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 1 - 2 Wochen.
'Hauptsächlich aber hoffen wir' — war im Oktober 1837 in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' zu lesen — 'durch das Unternehmen jungen, talentvollen Componisten, denen der Weg zur Oeffentlichkeit meistens so sehr versperrt ist, nützlich zu werden … '. Weiter heißt es: 'Aber auch der alten Zeit soll gedacht werden. Namentlich liegt uns an Verbreitung vieler noch ungedruckter Compositionen von J. S. Bach … ' Mit diesen Worten kündigten Robert Schumann und sein Verleger Robert Friese jene Musikhefte an, die in den Jahren 1838 bis 1841 der Zeitschrift vierteljährlich beigelegt wurden. Alben und Zeitschriftenbeilagen erfreuten sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit. Diese Mode aufgreifend, entwickelte Schumann jedoch ein eigenständiges ästhetisches Konzept: Er druckte Werke unbekannter Talente neben exemplarischen Werke der Vergangenheit ab, vor allem aber stellte er der Leserschaft seine eigenen Kompositionen und die gleichgesinnter Freunde vor. Anhand von Schumanns Korrespondenz und Tagebuchnotizen beschreibt die Autorin dieser Studie die Entstehung der insgesamt 16 Hefte und skizziert die Geschichte der vorgestellten Kompositionen. So legen die Beilagen zur 'Neuen Zeitschrift für Musik' ein beredtes Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis inmitten des ihn umgebenden Künstlerkreises ab. Darüber hinaus zeigen sie Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem. gebundene Ausgabe, 23.03.2017.
'Hauptsächlich aber hoffen wir' — war im Oktober 1837 in der 'Neuen Zeitschrift für Musik' zu lesen — 'durch das Unternehmen jungen, talentvollen Componisten, denen der Weg zur Oeffentlichkeit meistens so sehr versperrt ist, nützlich zu werden … '. Weiter heißt es: 'Aber auch der alten Zeit soll gedacht werden. Namentlich liegt uns an Verbreitung vieler noch ungedruckter Compositionen von J. S. Bach … ' Mit diesen Worten kündigten Robert Schumann und sein Verleger Robert Friese jene Musikhefte an, die in den Jahren 1838 bis 1841 der Zeitschrift vierteljährlich beigelegt wurden. Alben und Zeitschriftenbeilagen erfreuten sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts großer Beliebtheit. Diese Mode aufgreifend, entwickelte Schumann jedoch ein eigenständiges ästhetisches Konzept: Er druckte Werke unbekannter Talente neben exemplarischen Werke der Vergangenheit ab, vor allem aber stellte er der Leserschaft seine eigenen Kompositionen und die gleichgesinnter Freunde vor. Anhand von Schumanns Korrespondenz und Tagebuchnotizen beschreibt die Autorin dieser Studie die Entstehung der insgesamt 16 Hefte und skizziert die Geschichte der vorgestellten Kompositionen. So legen die Beilagen zur 'Neuen Zeitschrift für Musik' ein beredtes Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis inmitten des ihn umgebenden Künstlerkreises ab. Darüber hinaus zeigen sie Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher und Geschäftsmann in einem. gebundene Ausgabe, 23.03.2017.
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Symbolbild
Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit
DE NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns Redaktion 1838 bis 1841, Als 1837 der Verleger Friese Robert Schumann den Vorschlag unterbreitete, eine Beilage zur «Neuen Zeitschrift für Musik» herauszubringen, griff ihn dieser umgehend auf: Friese hoffte auf einen größeren Absatz der Zeitschrift, Schumann verband damit das Ziel, «den Sinn für edlere und tiefere Musik überall noch mehr zu verbreiten». Konkret wollte Schumann «unbekannte und wirkliche Talente» vorstellen, «alte Compositionen», die nur als Manuskript vorlagen, abdrucken und sich schließlich mit seinen «Freunden zu einem Cyklus kleiner Compositionen verbinden». Auch auf die äußerliche Gestaltung der Beilagen legten Schumann und Friese größten Wert. Johanna Steiner verfolgt die Geschichte dieser insgesamt sechzehn Notenhefte von den ersten Plänen bis zur Einstellung im Jahr 1841. Sie schildert den literarischen und musik historischen Hintergrund, betrachtet die Entstehungsgeschichte und Korrespondenz und analysiert die ästhetischen Intentionen, die Schumann mit der Zusammenstellung der einzelnen Kompositionen zu in sich geschlossenen Heften zu verwirklichen suchte. Die Beilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik zeigen Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher, Geschäftsmann und «Selbstmanager» in einem. Sie sind als Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis von hohem Wert und gewähren Einblicke in den Schumann umgebenden Künstlerkreis.
Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns Redaktion 1838 bis 1841, Als 1837 der Verleger Friese Robert Schumann den Vorschlag unterbreitete, eine Beilage zur «Neuen Zeitschrift für Musik» herauszubringen, griff ihn dieser umgehend auf: Friese hoffte auf einen größeren Absatz der Zeitschrift, Schumann verband damit das Ziel, «den Sinn für edlere und tiefere Musik überall noch mehr zu verbreiten». Konkret wollte Schumann «unbekannte und wirkliche Talente» vorstellen, «alte Compositionen», die nur als Manuskript vorlagen, abdrucken und sich schließlich mit seinen «Freunden zu einem Cyklus kleiner Compositionen verbinden». Auch auf die äußerliche Gestaltung der Beilagen legten Schumann und Friese größten Wert. Johanna Steiner verfolgt die Geschichte dieser insgesamt sechzehn Notenhefte von den ersten Plänen bis zur Einstellung im Jahr 1841. Sie schildert den literarischen und musik historischen Hintergrund, betrachtet die Entstehungsgeschichte und Korrespondenz und analysiert die ästhetischen Intentionen, die Schumann mit der Zusammenstellung der einzelnen Kompositionen zu in sich geschlossenen Heften zu verwirklichen suchte. Die Beilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik zeigen Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher, Geschäftsmann und «Selbstmanager» in einem. Sie sind als Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis von hohem Wert und gewähren Einblicke in den Schumann umgebenden Künstlerkreis.
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Symbolbild
Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit
DE NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, Studiopunkt-Verlag, neu.
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Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns Redaktion 1838 bis 1841, Als 1837 der Verleger Friese Robert Schumann den Vorschlag unterbreitete, eine Beilage zur «Neuen Zeitschrift für Musik» herauszubringen, griff ihn dieser umgehend auf: Friese hoffte auf einen grösseren Absatz der Zeitschrift, Schumann verband damit das Ziel, «den Sinn für edlere und tiefere Musik überall noch mehr zu verbreiten». Konkret wollte Schumann «unbekannte und wirkliche Talente» vorstellen, «alte Compositionen», die nur als Manuskript vorlagen, abdrucken und sich schliesslich mit seinen «Freunden zu einem Cyklus kleiner Compositionen verbinden». Auch auf die äusserliche Gestaltung der Beilagen legten Schumann und Friese grössten Wert. Johanna Steiner verfolgt die Geschichte dieser insgesamt sechzehn Notenhefte von den ersten Plänen bis zur Einstellung im Jahr 1841. Sie schildert den literarischen und musik historischen Hintergrund, betrachtet die Entstehungsgeschichte und Korrespondenz und analysiert die ästhetischen Intentionen, die Schumann mit der Zusammenstellung der einzelnen Kompositionen zu in sich geschlossenen Heften zu verwirklichen suchte. Die Beilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik zeigen Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher, Geschäftsmann und «Selbstmanager» in einem. Sie sind als Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis von hohem Wert und gewähren Einblicke in den Schumann umgebenden Künstlerkreis.
Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns Redaktion 1838 bis 1841, Als 1837 der Verleger Friese Robert Schumann den Vorschlag unterbreitete, eine Beilage zur «Neuen Zeitschrift für Musik» herauszubringen, griff ihn dieser umgehend auf: Friese hoffte auf einen grösseren Absatz der Zeitschrift, Schumann verband damit das Ziel, «den Sinn für edlere und tiefere Musik überall noch mehr zu verbreiten». Konkret wollte Schumann «unbekannte und wirkliche Talente» vorstellen, «alte Compositionen», die nur als Manuskript vorlagen, abdrucken und sich schliesslich mit seinen «Freunden zu einem Cyklus kleiner Compositionen verbinden». Auch auf die äusserliche Gestaltung der Beilagen legten Schumann und Friese grössten Wert. Johanna Steiner verfolgt die Geschichte dieser insgesamt sechzehn Notenhefte von den ersten Plänen bis zur Einstellung im Jahr 1841. Sie schildert den literarischen und musik historischen Hintergrund, betrachtet die Entstehungsgeschichte und Korrespondenz und analysiert die ästhetischen Intentionen, die Schumann mit der Zusammenstellung der einzelnen Kompositionen zu in sich geschlossenen Heften zu verwirklichen suchte. Die Beilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik zeigen Schumann als Komponisten, Herausgeber, Talentsucher, Geschäftsmann und «Selbstmanager» in einem. Sie sind als Zeugnis von Schumanns künstlerischem Selbstverständnis von hohem Wert und gewähren Einblicke in den Schumann umgebenden Künstlerkreis.
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Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, vermutlich in Deutsch, Studiopunkt Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns Redaktion 1838 bis 1841, Buch, Hardcover, Neuauflage.
Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns Redaktion 1838 bis 1841, Buch, Hardcover, Neuauflage.
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Symbolbild
Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit: Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schumanns . und Musikanschauung im 19. Jahrhundert)
DE PB NW
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, 624 Seiten, Studiopunkt Verlag, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Gebr. - Sammlung von Musik-Stücken alter und neuer Zeit: Geschichte und Ästhetik der Musikbeilagen zur Neuen Zeitschrift für Musik unter Robert Schuma (2018)
DE US
ISBN: 9783895641626 bzw. 3895641626, in Deutsch, gebraucht.
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