The Oldest Possible Memory, Sammlung 1, 14.05. - 15.10.2000 - Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen (diese Publikation dokumentiert die Ausstellung The Oldest Possible Memory der Sammlung Hauser und Wirth).
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9783896110923 - Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.: Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott].
Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.

Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott]. (2000)

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ISBN: 9783896110923 bzw. 3896110926, Bände: 1-3, in Deutsch, Köln: Oktagon, Galerie Hauser & Wirth, 2000/2002. gebraucht.

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86, 99 und 131 Seiten, mit zahlreichen, überwiegend farb. Abbildungen, Illustrierte Hardcoverbände in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Namenszug auf Vorsätzen geschwärzt. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Die Ausstellung The Oldest Possible Memory zeigt mit 73 Werken von 28 Künstlern einen ersten Einblick in die Sammlung Hauser und Wirth. Sie ist der Versuch, sich einer privaten Sammlung zu nähern, die heute schon mehr als tausend Arbeiten zählt. Wie kann man die Werkauswahl in der Ausstellung so gestalten, dass selbst ein Miteinander von Werken mit sehr unterschiedlichen Ansätzen einen konstruktiven Dialog erzeugt? Erzählt die Sammlung selbst etwas von ihrer Entstehung und den Leidenschaften ihrer Sammler? Wo liegt die innere Logik, gibt es einen Bauplan? Wenn man auf der Suche nach geeigneten Konstruktionen für den Bau eines komplexen Gedankengebäudes ist, findet man nicht unbedingt eine Theorie, sondern viel eher Konkretes. Paul McCarthy ist es im vergangenen Jahr ähnlich ergangen, als er mit dem Bau einer Brain Box Unmögliches vollbringen und Räume der Erinnerung und der Vorstellung bauen wollte. Doch wie sähe dieses innere Bild aus? Paul McCarthy konnte sein Projekt der Brain Box nicht verwirklichen - ein Gedankengebäude lässt sich nun einmal sehr schwer bauen. Allerdings hat die inhaltliche Ausseinandersetzung damit zu einem sehr konkreten Werk geführt: The Box. Man kann in dieses gebaute Bild hineinschauen - alle tatsächlichen Gegenstände des Künstlerateliers in Altadens sind in ihrer originalgetreuen Anordnung die Wirklichkeit selbst und doch - durch die Drehung um 90° - auch wieder nicht. Das Bild ist ganz konkret und zugleich von höchster Abstraktion. Das Kunstwerk „re-präsentiert" Kategorien, die eigentlich nicht wiederholbar und auch nicht darstellbar sind: Zeit und Erinnerung. Das Werk wurde zu einer Metapher für das Projekt der Brain Box, das unausführbar war. Das Staunen und Nachdenken über The Box hat seitdem den Blick für den Umgang mit den Kunstwerken an diesem Ort geschärft. (Einleitung v. Band 1.) ISBN: 3896110926, 3896111019, 3933096871. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2500, Books.
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3896110926 - Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.: Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott].
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Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.

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Illustrierte Hardcoverbände in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Namenszug auf Vorsätzen geschwärzt. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Die Ausstellung The Oldest Possible Memory zeigt mit 73 Werken von 28 Künstlern einen ersten Einblick in die Sammlung Hauser und Wirth. Sie ist der Versuch, sich einer privaten Sammlung zu nähern, die heute schon mehr als tausend Arbeiten zählt. Wie kann man die Werkauswahl in der Ausstellung so gestalten, dass selbst ein Miteinander von Werken mit sehr unterschiedlichen Ansätzen einen konstruktiven Dialog erzeugt? Erzählt die Sammlung selbst etwas von ihrer Entstehung und den Leidenschaften ihrer Sammler? Wo liegt die innere Logik, gibt es einen Bauplan? Wenn man auf der Suche nach geeigneten Konstruktionen für den Bau eines komplexen Gedankengebäudes ist, findet man nicht unbedingt eine Theorie, sondern viel eher Konkretes. Paul McCarthy ist es im vergangenen Jahr ähnlich ergangen, als er mit dem Bau einer Brain Box Unmögliches vollbringen und Räume der Erinnerung und der Vorstellung bauen wollte. Doch wie sähe dieses innere Bild aus? Paul McCarthy konnte sein Projekt der Brain Box nicht verwirklichen - ein Gedankengebäude lässt sich nun einmal sehr schwer bauen. Allerdings hat die inhaltliche Ausseinandersetzung damit zu einem sehr konkreten Werk geführt: The Box. Man kann in dieses gebaute Bild hineinschauen - alle tatsächlichen Gegenstände des Künstlerateliers in Altadens sind in ihrer originalgetreuen Anordnung die Wirklichkeit selbst und doch - durch die Drehung um 90° - auch wieder nicht. Das Bild ist ganz konkret und zugleich von höchster Abstraktion. Das Kunstwerk "re-präsentiert" Kategorien, die eigentlich nicht wiederholbar und auch nicht darstellbar sind: Zeit und Erinnerung. Das Werk wurde zu einer Metapher für das Projekt der Brain Box, das unausführbar war. Das Staunen und Nachdenken über The Box hat seitdem den Blick für den Umgang mit den Kunstwerken an diesem Ort geschärft. (Einleitung v. Band 1.) ISBN: 3896110926, 3896111019, 3933096871. 86, 99 und 131 Seiten, mit zahlreichen, überwiegend farb. Abbildungen, 4° (quer), gebundene Ausgabe.
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3896110926 - Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.: Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott].
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Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.

Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott]. (2000)

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86, 99 und 131 Seiten, mit zahlreichen, überwiegend farb. Abbildungen, 4° (quer), gebundene Ausgabe. Illustrierte Hardcoverbände in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Namenszug auf Vorsätzen geschwärzt. Texte in deutscher und englischer Sprache. - Die Ausstellung The Oldest Possible Memory zeigt mit 73 Werken von 28 Künstlern einen ersten Einblick in die Sammlung Hauser und Wirth. Sie ist der Versuch, sich einer privaten Sammlung zu nähern, die heute schon mehr als tausend Arbeiten zählt. Wie kann man die Werkauswahl in der Ausstellung so gestalten, dass selbst ein Miteinander von Werken mit sehr unterschiedlichen Ansätzen einen konstruktiven Dialog erzeugt? Erzählt die Sammlung selbst etwas von ihrer Entstehung und den Leidenschaften ihrer Sammler? Wo liegt die innere Logik, gibt es einen Bauplan? Wenn man auf der Suche nach geeigneten Konstruktionen für den Bau eines komplexen Gedankengebäudes ist, findet man nicht unbedingt eine Theorie, sondern viel eher Konkretes. Paul McCarthy ist es im vergangenen Jahr ähnlich ergangen, als er mit dem Bau einer Brain Box Unmögliches vollbringen und Räume der Erinnerung und der Vorstellung bauen wollte. Doch wie sähe dieses innere Bild aus? Paul McCarthy konnte sein Projekt der Brain Box nicht verwirklichen - ein Gedankengebäude lässt sich nun einmal sehr schwer bauen. Allerdings hat die inhaltliche Ausseinandersetzung damit zu einem sehr konkreten Werk geführt: The Box. Man kann in dieses gebaute Bild hineinschauen - alle tatsächlichen Gegenstände des Künstlerateliers in Altadens sind in ihrer originalgetreuen Anordnung die Wirklichkeit selbst und doch - durch die Drehung um 90° - auch wieder nicht. Das Bild ist ganz konkret und zugleich von höchster Abstraktion. Das Kunstwerk „re-präsentiert" Kategorien, die eigentlich nicht wiederholbar und auch nicht darstellbar sind: Zeit und Erinnerung. Das Werk wurde zu einer Metapher für das Projekt der Brain Box, das unausführbar war. Das Staunen und Nachdenken über The Box hat seitdem den Blick für den Umgang mit den Kunstwerken an diesem Ort geschärft. (Einleitung v. Band 1.) ISBN: 3896110926, 3896111019, 3933096871. Versand D: 5,50 EUR Kunst. Installation. Konzeptkunst. Objektkunst. Fotografie. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Contemporary art. Kunstmonographien. Ausstellungskataloge.
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9783896110923 - Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.: Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott].
Meyer-Hermann, Eva (Hrsg.) u.a.

Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen. 3 (drei) Bände. Band 1: The oldest possible memory. Band 2: Wechselstrom. Band 3: The house of fiction. [Übers.: Fiona Elliott]. (2000)

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Meyer-Hermann, Eva (Herausgeber)

The Oldest Possible Memory, Sammlung 1, 14.05. - 15.10.2000 - Sammlung Hauser und Wirth in der Lokremise St. Gallen (diese Publikation dokumentiert die Ausstellung The Oldest Possible Memory der Sammlung Hauser und Wirth). (2001)

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- Originalkartoniert. Sehr gut erhaltenes Exemplar. unpaginiert (86 Seiten) Deutsch 1g.
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