Berlin mit der Bitte um Weisung [Gebundene Ausgabe] Literatur Historische Europa Europäische Kommission Satire Europapolitik EU Bürokratie Europapolitik EG Europäische Union Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich ver
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Harald Greib

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Mitteldeutscher Verlag , 2005. 2005. Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,4 cm. Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich verfolge ich Europapolitik mit viel Interesse und bin schockiert, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Thema in Deutschland geniesst. Hier ist dieses Buch ein Glücksfall, da es auch Lesern, die eigentlich nicht die Energie und Lust haben, sich damit zu beschäftigen, ein Einblick gibt und ihnen ganz nebenbei auch noch viele unterhaltsame Lesestunden schenkt. Ich jedenfalls habe viel gelacht und trotzem vor Wut über "die da in Brüssel" die Faust geballt. Wer diesem Buch keinen Glauben schenkt, es als eine Erfindung abtun und weiterhin seine Illusionen über Europa und Europapolitik behalten möchte, dem seien die letzten durch Lektüre von "Das Europakomplott" von Hans Herbert von Arnim geraubt. Zwei Bücher, die sich wunderbar ergänzen. Das vereinte Europa als Panoptikum, in dem Chaos, Machthunger, Karrierestreben und Angst die Menschen umtreiben. Eine Satire auf die Brüsseler Nomenklatura und eine gnadenlose Abrechnung mit den Machenschaften der Europäischen Kommission, deren Vertretern es um Machtsteigerung als Selbstzweck geht. zuerst dachte ich es ist eine grandiose satire. ein gelangweilter beamter und ein aprilscherz, der sich selbständig macht. dann wurde es grotesk. und nach 270 seiten war mir klar: das ist das wahre leben, das wahre brüssel und die wahre kommission. greib hat mir auf sehr unterhaltsame art europäische politik nahe gebracht. und nebenbei erklärt, warum manche frauen einfach nicht zu manchen männern passen Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt und dann lag es auch einmal erst bei mir rum. Denn ueber die EU-Buerokratie konnte ich mir eigentlich keinen interessanten Roman vorstellen. Weit gefehlt. Da ist eine Geschichte, der Spannungsbogen reisst nie ab und am Schluss ist es schade das es vorbei ist. Ueber die schwierigeren Erlaeuterungen, wie denn die EU funktioniert und was die Menschen dort umtreibt, habe ich erst einmal quer gelesen, aber dafuer werde ich es auch noch einmal lesen. Beim ersten Durchgang wollte ich einfach nur wissen, wie die Geschichte sich nun aufloest. Was kann man mehr wollen von einem Roman: unterhaltsam, anregend, lehrreich. Literatur Historische Romane Europa Europäische Kommission Romane ISBN-10 3-89812-344-8 / 3898123448 ISBN-13 978-3-89812-344-0 / 9783898123440 0.
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Mitteldeutscher Verlag , 2005. 2005. Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,4 cm. Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich verfolge ich Europapolitik mit viel Interesse und bin schockiert, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Thema in Deutschland geniesst. Hier ist dieses Buch ein Glücksfall, da es auch Lesern, die eigentlich nicht die Energie und Lust haben, sich damit zu beschäftigen, ein Einblick gibt und ihnen ganz nebenbei auch noch viele unterhaltsame Lesestunden schenkt. Ich jedenfalls habe viel gelacht und trotzem vor Wut über "die da in Brüssel" die Faust geballt. Wer diesem Buch keinen Glauben schenkt, es als eine Erfindung abtun und weiterhin seine Illusionen über Europa und Europapolitik behalten möchte, dem seien die letzten durch Lektüre von "Das Europakomplott" von Hans Herbert von Arnim geraubt. Zwei Bücher, die sich wunderbar ergänzen. Das vereinte Europa als Panoptikum, in dem Chaos, Machthunger, Karrierestreben und Angst die Menschen umtreiben. Eine Satire auf die Brüsseler Nomenklatura und eine gnadenlose Abrechnung mit den Machenschaften der Europäischen Kommission, deren Vertretern es um Machtsteigerung als Selbstzweck geht. zuerst dachte ich es ist eine grandiose satire. ein gelangweilter beamter und ein aprilscherz, der sich selbständig macht. dann wurde es grotesk. und nach 270 seiten war mir klar: das ist das wahre leben, das wahre brüssel und die wahre kommission. greib hat mir auf sehr unterhaltsame art europäische politik nahe gebracht. und nebenbei erklärt, warum manche frauen einfach nicht zu manchen männern passen Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt und dann lag es auch einmal erst bei mir rum. Denn ueber die EU-Buerokratie konnte ich mir eigentlich keinen interessanten Roman vorstellen. Weit gefehlt. Da ist eine Geschichte, der Spannungsbogen reisst nie ab und am Schluss ist es schade das es vorbei ist. Ueber die schwierigeren Erlaeuterungen, wie denn die EU funktioniert und was die Menschen dort umtreibt, habe ich erst einmal quer gelesen, aber dafuer werde ich es auch noch einmal lesen. Beim ersten Durchgang wollte ich einfach nur wissen, wie die Geschichte sich nun aufloest. Was kann man mehr wollen von einem Roman: unterhaltsam, anregend, lehrreich. Literatur Historische Romane Europa Europäische Kommission Romane ISBN-10 3-89812-344-8 / 3898123448 ISBN-13 978-3-89812-344-0 / 9783898123440 Literatur Historische Romane Europa Europäische Kommission Romane Satire Europapolitik ISBN-10 3-89812-344-8 / 3898123448 ISBN-13 978-3-89812-344-0 / 9783898123440 Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich verfolge ich Europapolitik mit viel Interesse und bin schockiert, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Thema in Deutschland geniesst. Hier ist dieses Buch ein Glücksfall, da es auch Lesern, die eigentlich nicht die Energie und Lust haben, sich damit zu beschäftigen, ein Einblick gibt und ihnen ganz nebenbei auch noch viele unterhaltsame Lesestunden schenkt. Ich jedenfalls habe viel gelacht und trotzem vor Wut über "die da in Brüssel" die Faust geballt. Wer diesem Buch keinen Glauben schenkt, es als eine Erfindung abtun und weiterhin seine Illusionen über Europa und Europapolitik behalten möchte, dem seien die letzten durch Lektüre von "Das Europakomplott" von Hans Herbert von Arnim geraubt. Zwei Bücher, die sich wunderbar ergänzen. Das vereinte Europa als Panoptikum, in dem Chaos, Machthunger, Karrierestreben und Angst die Menschen umtreiben. Eine Satire auf die Brüsseler Nomenklatura und eine gnadenlose Abrechnung mit den Machenschaften der Europäischen Kommission, deren Vertretern es um Machtsteigerung als Selbstzweck geht. zuerst dachte ich es ist eine grandiose satire. ein gelangweilter beamter und ein aprilscherz, der sich selbständig macht. dann wurde es grotesk. und nach 270 seiten war mir klar: das ist das wahre leben, das wahre brüssel und die wahre kommission. greib hat mir auf sehr unterhaltsame art europäische politik nahe gebracht. und nebenbei erklärt, warum manche frauen einfach nicht zu manchen männern passen Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt und dann lag es auch einmal erst bei mir rum. Denn ueber die EU-Buerokratie konnte ich mir eigentlich keinen interessanten Roman vorstellen. Weit gefehlt. Da ist eine Geschichte, der Spannungsbogen reisst nie ab und am Schluss ist es schade das es vorbei ist. Ueber die schwierigeren Erlaeuterungen, wie denn die EU funktioniert und was die Menschen dort umtreibt, habe ich erst einmal quer gelesen, aber dafuer werde ich es auch noch einmal lesen. Beim ersten Durchgang wollte ich einfach nur wissen, wie die Geschichte sich nun aufloest. Was kann man mehr wollen von einem Roman: unterhaltsam, anregend, lehrreich.
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Harald Greib

Berlin mit der Bitte um Weisung [Gebundene Ausgabe] Literatur Historische Europa Europäische Kommission Satire Europapolitik EU Bürokratie Europapolitik EG Europäische Union Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich ver (2005)

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ISBN: 9783898123440 bzw. 3898123448, vermutlich in Deutsch, Mitteldeutscher Verlag, gebundenes Buch.

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Mitteldeutscher Verlag , 2005. 2005. Hardcover. 20,4 x 13,4 x 2,4 cm. Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich verfolge ich Europapolitik mit viel Interesse und bin schockiert, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Thema in Deutschland geniesst. Hier ist dieses Buch ein Glücksfall, da es auch Lesern, die eigentlich nicht die Energie und Lust haben, sich damit zu beschäftigen, ein Einblick gibt und ihnen ganz nebenbei auch noch viele unterhaltsame Lesestunden schenkt. Ich jedenfalls habe viel gelacht und trotzem vor Wut über "die da in Brüssel" die Faust geballt. Wer diesem Buch keinen Glauben schenkt, es als eine Erfindung abtun und weiterhin seine Illusionen über Europa und Europapolitik behalten möchte, dem seien die letzten durch Lektüre von "Das Europakomplott" von Hans Herbert von Arnim geraubt. Zwei Bücher, die sich wunderbar ergänzen. Das vereinte Europa als Panoptikum, in dem Chaos, Machthunger, Karrierestreben und Angst die Menschen umtreiben. Eine Satire auf die Brüsseler Nomenklatura und eine gnadenlose Abrechnung mit den Machenschaften der Europäischen Kommission, deren Vertretern es um Machtsteigerung als Selbstzweck geht. zuerst dachte ich es ist eine grandiose satire. ein gelangweilter beamter und ein aprilscherz, der sich selbständig macht. dann wurde es grotesk. und nach 270 seiten war mir klar: das ist das wahre leben, das wahre brüssel und die wahre kommission. greib hat mir auf sehr unterhaltsame art europäische politik nahe gebracht. und nebenbei erklärt, warum manche frauen einfach nicht zu manchen männern passen Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt und dann lag es auch einmal erst bei mir rum. Denn ueber die EU-Buerokratie konnte ich mir eigentlich keinen interessanten Roman vorstellen. Weit gefehlt. Da ist eine Geschichte, der Spannungsbogen reisst nie ab und am Schluss ist es schade das es vorbei ist. Ueber die schwierigeren Erlaeuterungen, wie denn die EU funktioniert und was die Menschen dort umtreibt, habe ich erst einmal quer gelesen, aber dafuer werde ich es auch noch einmal lesen. Beim ersten Durchgang wollte ich einfach nur wissen, wie die Geschichte sich nun aufloest. Was kann man mehr wollen von einem Roman: unterhaltsam, anregend, lehrreich. Literatur Historische Romane Europa Europäische Kommission Romane ISBN-10 3-89812-344-8 / 3898123448 ISBN-13 978-3-89812-344-0 / 9783898123440 Literatur Historische Romane Europa Europäische Kommission Romane Satire Europapolitik ISBN-10 3-89812-344-8 / 3898123448 ISBN-13 978-3-89812-344-0 / 9783898123440 Seit dem Verfassungsreferendum in Frankreich verfolge ich Europapolitik mit viel Interesse und bin schockiert, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Thema in Deutschland geniesst. Hier ist dieses Buch ein Glücksfall, da es auch Lesern, die eigentlich nicht die Energie und Lust haben, sich damit zu beschäftigen, ein Einblick gibt und ihnen ganz nebenbei auch noch viele unterhaltsame Lesestunden schenkt. Ich jedenfalls habe viel gelacht und trotzem vor Wut über "die da in Brüssel" die Faust geballt. Wer diesem Buch keinen Glauben schenkt, es als eine Erfindung abtun und weiterhin seine Illusionen über Europa und Europapolitik behalten möchte, dem seien die letzten durch Lektüre von "Das Europakomplott" von Hans Herbert von Arnim geraubt. Zwei Bücher, die sich wunderbar ergänzen. Das vereinte Europa als Panoptikum, in dem Chaos, Machthunger, Karrierestreben und Angst die Menschen umtreiben. Eine Satire auf die Brüsseler Nomenklatura und eine gnadenlose Abrechnung mit den Machenschaften der Europäischen Kommission, deren Vertretern es um Machtsteigerung als Selbstzweck geht. zuerst dachte ich es ist eine grandiose satire. ein gelangweilter beamter und ein aprilscherz, der sich selbständig macht. dann wurde es grotesk. und nach 270 seiten war mir klar: das ist das wahre leben, das wahre brüssel und die wahre kommission. greib hat mir auf sehr unterhaltsame art europäische politik nahe gebracht. und nebenbei erklärt, warum manche frauen einfach nicht zu manchen männern passen Ich bekam das Buch zum Geburtstag geschenkt und dann lag es auch einmal erst bei mir rum. Denn ueber die EU-Buerokratie konnte ich mir eigentlich keinen interessanten Roman vorstellen. Weit gefehlt. Da ist eine Geschichte, der Spannungsbogen reisst nie ab und am Schluss ist es schade das es vorbei ist. Ueber die schwierigeren Erlaeuterungen, wie denn die EU funktioniert und was die Menschen dort umtreibt, habe ich erst einmal quer gelesen, aber dafuer werde ich es auch noch einmal lesen. Beim ersten Durchgang wollte ich einfach nur wissen, wie die Geschichte sich nun aufloest. Was kann man mehr wollen von einem Roman: unterhaltsam, anregend, lehrreich.
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