Urheberrechtschutz in der Musikindustrie - 8 Angebote vergleichen
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Urheberrechtschutz in der Musikindustrie (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783899363524 bzw. 3899363523, in Deutsch, Josef Eul Verlag, neu, E-Book.
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Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäß deren Interessenvertretern sind hierfür überwie gend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird aller dings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopol macht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes 'Musik', vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechts schutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit ein bezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesell schaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikin dustrie untersucht. Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, daß Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein. PDF, 01.01.2005.
Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäß deren Interessenvertretern sind hierfür überwie gend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird aller dings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopol macht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes 'Musik', vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechts schutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit ein bezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesell schaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikin dustrie untersucht. Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, daß Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein. PDF, 01.01.2005.
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Urheberrechtschutz in der Musikindustrie (2005)
DE NW EB
ISBN: 9783899363524 bzw. 3899363523, in Deutsch, Josef Eul Verlag, neu, E-Book.
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Eine ökonomische Analyse, Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäss deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht.Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, dass Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein. PDF, 01.01.2005.
Eine ökonomische Analyse, Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäss deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht.Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, dass Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein. PDF, 01.01.2005.
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Urheberrechtschutz in der Musikindustrie (2005)
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ISBN: 9783899363524 bzw. 3899363523, in Deutsch, Josef Eul Verlag, neu, E-Book.
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Eine ökonomische Analyse Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäß deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht.Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, daß Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein. 01.01.2005, PDF.
Eine ökonomische Analyse Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäß deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht.Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, daß Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein. 01.01.2005, PDF.
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Urheberrechtschutz in der Musikindustrie
DE NW
ISBN: 9783899363524 bzw. 3899363523, in Deutsch, neu.
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Eine ökonomische Analyse. Diss. Univ. Stuttgart, Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäss deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen.Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht.Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, dass Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein.
Eine ökonomische Analyse. Diss. Univ. Stuttgart, Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäss deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen.Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht.Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, dass Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein.
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| Urheberrechtsschutz in der Musikindustrie | Josef Eul | 2005
DE NW
ISBN: 9783899363524 bzw. 3899363523, in Deutsch, Josef Eul, neu.
Die Musikindustrie befindet sich nach Jahren stetigen Wachstums derzeit in einer schweren Krise. Gemäss deren Interessenvertretern sind hierfür überwiegend unautorisierte Kopien verantwortlich. Die Musikindustrie fordert daher eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes. Eine solche Verschärfung wird allerdings auch kritisch gesehen, da mit ihr gleichzeitig eine Stärkung der Monopolmacht der Rechteinhaber einhergeht. Im Zentrum des Interesses steht damit die Frage nach dem wohlfahrtsoptimalen Niveau des Urheberrechtsschutzes. Zu diesem Themenkomplex existiert bereits eine Reihe von Modellansätzen. Diese sind jedoch nur begrenzt geeignet, die O. g. Frage in bezug auf Tonträger zu beantworten, da sie die Existenz von Netzeffekten, und damit ein zentrales Charakteristikum des Gutes Musik, vernachlässigen. Ziel dieser Arbeit ist es daher, ein ökonomisches Modell des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern zu entwickeln, das Netzeffekte in die Analyse mit einbezieht. Mit dessen Hilfe soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes bei Tonträgern gesamtgesellschaftlich wünschenswert ist. Daneben werden in der Arbeit die theoretischen Grundlagen der ökonomischen Analyse des Urheberrechtsschutzes erörtert und der derzeitige Stand der Forschung auf diesem Gebiet umfassend dargestellt. Um einen tieferen Einblick in die derzeitige Krise zu gewinnen, wird zudem die Struktur der Musikindustrie eingehend analysiert. Darüber hinaus werden auch das technische Umfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen der Musikindustrie untersucht. Die Ergebnisse der Arbeit machen deutlich, dass Zweifel angebracht sind, ob sich eine Verschärfung des Urheberrechtsschutzes langfristig als ein probates Mittel zur Überwindung der derzeitigen Krise der Musikindustrie eignet. Hierzu scheint vielmehr die Entwicklung neuer Strategien seitens der Tonträgerhersteller vielversprechender zu sein.
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Gebr. Urheberrechtsschutz in der Musikindustrie: Eine ökonomische Analyse (Industrieökonomik) (2005)
DE PB US
ISBN: 9783899363524 bzw. 3899363523, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht.
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