Behavioral Economics: Konzepte Und Anwendungen Ebering, Alexander; Ebering, Alex
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Behavioral Economics (2005)
DE PB NW RP
ISBN: 9783899363654 bzw. 3899363655, in Deutsch, Josef Eul Verlag Gmbh Jul 2005, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Die verhaltenstheoretische Ökonomik (Behavioral Economics) ist derzeit ohne Zweifel eines der innovativsten ökonomischen Forschungsfelder. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Ökonomie und Psychologie, die anders als der Mainstream der Forschung von einem Individuum ausgeht, das in seiner Rationalität, seinem Egoismus und seiner Selbstkontrolle beschränkt ist. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dem Leser eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der verhaltenstheoretischen Ökonomik gegeben werden. Im ersten Teil der Arbeit werden deshalb die Prospect-Theorie, die Urteilsheuristiken und die Theorie des Herding sowie zahlreiche weitere wichtige Konzepte erläutert, z. B. die mentale Buchführung. Zum anderen sollen unterschiedliche Anwendungen zur verhaltenstheoretischen Ökonomik vorgestellt werden. Dies geschieht im zweiten Teil der Arbeit, der drei Kapitel umfasst. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Risikoregulierung. Hier wird dargelegt, dass Ineffizienzen bei der Regulierung von Risiken unter anderem auf kognitive und soziale Mechanismen zurückzuführen sind, die bei der Beurteilung von Risiken eine Rolle spielen. Im zweiten Kapitel geht es um den Zusammenhang zwischen Kausalattribution und Innovation. In diesem Kapitel wird gezeigt, dass die Motivation und die Möglichkeiten zu innovativem Handeln davon abhängen, wie Menschen die Ergebnisse ihres eigenen Handelns und des Handelns anderer begründen. Beim dritten Kapitel handelt es sich um eine empirische Untersuchung. Hier wird eine Hypothese ökonometrisch überprüft, wonach die Aversion des Menschen gegenüber Verlusten in seinem Konsum zu einer asymmetrischen Anpassungsreaktion des Konsums bei Einkommensschocks führt. 170 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Die verhaltenstheoretische Ökonomik (Behavioral Economics) ist derzeit ohne Zweifel eines der innovativsten ökonomischen Forschungsfelder. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Ökonomie und Psychologie, die anders als der Mainstream der Forschung von einem Individuum ausgeht, das in seiner Rationalität, seinem Egoismus und seiner Selbstkontrolle beschränkt ist. Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dem Leser eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der verhaltenstheoretischen Ökonomik gegeben werden. Im ersten Teil der Arbeit werden deshalb die Prospect-Theorie, die Urteilsheuristiken und die Theorie des Herding sowie zahlreiche weitere wichtige Konzepte erläutert, z. B. die mentale Buchführung. Zum anderen sollen unterschiedliche Anwendungen zur verhaltenstheoretischen Ökonomik vorgestellt werden. Dies geschieht im zweiten Teil der Arbeit, der drei Kapitel umfasst. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Risikoregulierung. Hier wird dargelegt, dass Ineffizienzen bei der Regulierung von Risiken unter anderem auf kognitive und soziale Mechanismen zurückzuführen sind, die bei der Beurteilung von Risiken eine Rolle spielen. Im zweiten Kapitel geht es um den Zusammenhang zwischen Kausalattribution und Innovation. In diesem Kapitel wird gezeigt, dass die Motivation und die Möglichkeiten zu innovativem Handeln davon abhängen, wie Menschen die Ergebnisse ihres eigenen Handelns und des Handelns anderer begründen. Beim dritten Kapitel handelt es sich um eine empirische Untersuchung. Hier wird eine Hypothese ökonometrisch überprüft, wonach die Aversion des Menschen gegenüber Verlusten in seinem Konsum zu einer asymmetrischen Anpassungsreaktion des Konsums bei Einkommensschocks führt. 170 pp. Deutsch.
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Behavioral Economics: Konzepte und Anwendungen
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ISBN: 9783899363654 bzw. 3899363655, in Deutsch, gebraucht.
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Die verhaltenstheoretische Ökonomik (Behavioral Economics) ist derzeit ohne Zweifel eines der innovativsten ökonomischen Forschungsfelder. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Ökonomie und Psychologie, die anders als der Mainstream der Forschung von einem Individuum ausgeht, das in seiner Rationalität, seinem Egoismus und seiner Selbstkontrolle beschränkt ist.Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dem Leser eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der verhaltenstheore, Die verhaltenstheoretische Ökonomik (Behavioral Economics) ist derzeit ohne Zweifel eines der innovativsten ökonomischen Forschungsfelder. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Ökonomie und Psychologie, die anders als der Mainstream der Forschung von einem Individuum ausgeht, das in seiner Rationalität, seinem Egoismus und seiner Selbstkontrolle beschränkt ist.Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dem Leser eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der verhaltenstheoretischen Ökonomik gegeben werden. Im ersten Teil der Arbeit werden deshalb die Prospect-Theorie, die Urteilsheuristiken und die Theorie des Herding sowie zahlreiche weitere wichtige Konzepte erläutert, z. B. die mentale Buchführung.Zum anderen sollen unterschiedliche Anwendungen zur verhaltenstheoretischen Ökonomik vorgestellt werden. Dies geschieht im zweiten Teil der Arbeit, der drei Kapitel umfasst. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Risikoregulierung. Hier wird dargelegt, dass Ineffizienzen bei der Regulierung von Risiken unter anderem auf kognitive und soziale Mechanismen zurückzuführen sind, die bei der Beurteilung von Risiken eine Rolle spielen. Im zweiten Kapitel geht es um den Zusammenhang zwischen Kausalattribution und Innovation. In diesem Kapitel wird gezeigt, dass die Motivation und die Möglichkeiten zu innovativem Handeln davon abhängen, wie Menschen die Ergebnisse ihres eigenen Handelns und des Handelns anderer begründen. Beim dritten Kapitel handelt es sich um eine empirische Untersuchung. Hier wird eine Hypothese ökonometrisch überprüft, wonach die Aversion des Menschen gegenüber Verlusten in seinem Konsum zu einer asymmetrischen Anpassungsreaktion des Konsums bei Einkommensschocks führt.
Die verhaltenstheoretische Ökonomik (Behavioral Economics) ist derzeit ohne Zweifel eines der innovativsten ökonomischen Forschungsfelder. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Ökonomie und Psychologie, die anders als der Mainstream der Forschung von einem Individuum ausgeht, das in seiner Rationalität, seinem Egoismus und seiner Selbstkontrolle beschränkt ist.Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dem Leser eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der verhaltenstheore, Die verhaltenstheoretische Ökonomik (Behavioral Economics) ist derzeit ohne Zweifel eines der innovativsten ökonomischen Forschungsfelder. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus Ökonomie und Psychologie, die anders als der Mainstream der Forschung von einem Individuum ausgeht, das in seiner Rationalität, seinem Egoismus und seiner Selbstkontrolle beschränkt ist.Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: Zum einen soll dem Leser eine Einführung in die grundlegenden Konzepte der verhaltenstheoretischen Ökonomik gegeben werden. Im ersten Teil der Arbeit werden deshalb die Prospect-Theorie, die Urteilsheuristiken und die Theorie des Herding sowie zahlreiche weitere wichtige Konzepte erläutert, z. B. die mentale Buchführung.Zum anderen sollen unterschiedliche Anwendungen zur verhaltenstheoretischen Ökonomik vorgestellt werden. Dies geschieht im zweiten Teil der Arbeit, der drei Kapitel umfasst. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema Risikoregulierung. Hier wird dargelegt, dass Ineffizienzen bei der Regulierung von Risiken unter anderem auf kognitive und soziale Mechanismen zurückzuführen sind, die bei der Beurteilung von Risiken eine Rolle spielen. Im zweiten Kapitel geht es um den Zusammenhang zwischen Kausalattribution und Innovation. In diesem Kapitel wird gezeigt, dass die Motivation und die Möglichkeiten zu innovativem Handeln davon abhängen, wie Menschen die Ergebnisse ihres eigenen Handelns und des Handelns anderer begründen. Beim dritten Kapitel handelt es sich um eine empirische Untersuchung. Hier wird eine Hypothese ökonometrisch überprüft, wonach die Aversion des Menschen gegenüber Verlusten in seinem Konsum zu einer asymmetrischen Anpassungsreaktion des Konsums bei Einkommensschocks führt.
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Behavioral Economics: Konzepte Und Anwendungen Ebering, Alexander; Ebering, Alex
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Behavioral Economics Alexander Ebering Eul Allemand 196 pages Broche 01 01 2005
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