Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung: Rundgespräch am 19. März 2007 in München (Paperback)
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9783899370782 - Bayerische Akademie der Wissenschaften: Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung
Bayerische Akademie der Wissenschaften

Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung (2007)

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ISBN: 9783899370782 bzw. 3899370783, in Deutsch, Dr. Friedrich Pfeil Nov 2007, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Obwohl die Produktion von Wärme, Strom und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energieträgern erst einen geringen Beitrag zur Gesamtenergiebereitstellung in Deutschland leistet, werden auf sie große Hoffnungen für die Zukunft gesetzt. Dabei leistet die Biomasse innerhalb der erneuerbaren Energieträger inzwischen den Hauptanteil an der Energiebereitstellung. Dazu gehören in erster Linie die Verwendung von Holz zur Wärmegewinnung, der Anbau und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie Raps zur Herstellung von Biodiesel oder Mais zur Vergärung in Biogasanlagen, aber auch die Vergärung von Gülle zur Biogasproduktion, die Verwertung von Reststoffen, die z.B. bei Landschaftspflegemaßnahmen anfallen, oder von sonstigen Ernterückständen wie dem Halmgut von Getreide. Welche der zahlreichen Möglichkeiten zur Verwertung von Biomasse allerdings letztlich unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll sein werden, hängt entscheidend von den Preisen der fossilen Energieträger sowie von den politischen bzw. gesetzlichen Rahmenbedingungen ab.Die derzeit schnelle Entwicklung auf dem Gebiet der Biomassenutzung weckt jedoch auch Befürchtungen. Die steigende Zahl bereits fertiggestellter, im Bau oder in der Planung befindlicher Anlagen zur Verarbeitung von Biomasse für die energetische Nutzung erfordert auch größere Anbauflächen, auf denen diese Biomasse heranwächst. Im Gespräch sind dabei zum Beispiel auch der Anbau von besonders hochwüchsigem Energiemais sowie die Anlage von Pappelplantagen zur Gewinnung von Hackschnitzeln. Befürchtet werden negative Folgen für Boden, Nährstoffhaushalt, Arten- und Biotopschutz, insbesondere, weil künftig auch bisher stillgelegte Flächen für die Erzeugung von Biomasse zur Energiebereitstellung in Anspruch genommen werden könnten, die einer artenreichen Fauna und Flora Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten bieten. Auch andere wichtige Funktionen wie die Trinkwasserbereitstellung, der Hochwasserschutz, die Jagd oder die Erholungsfunktion einer Landschaft können beeinträchtigt werden. Daneben steht der Anbau von Pflanzen zur energetischen Nutzung teilweise schon jetzt in Konkurrenz mit ihrer stofflichen Verwertung (Öl, Stärke, Zellulose, Fasern) und auch mit der Nahrungsmittelerzeugung.Der Berichtsband stellt den derzeitigen Stand der Energiegewinnung aus Biomasse sowie die großen Potenziale, die in ihr stecken, ebenso vor wie die möglichen negativen Folgen des verstärkten Anbaus von Biomasse zur energetischen Nutzung. 142 pp. Deutsch.
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Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung (2007)

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Neuware - Obwohl die Produktion von Wärme, Strom und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energieträgern erst einen geringen Beitrag zur Gesamtenergiebereitstellung in Deutschland leistet, werden auf sie große Hoffnungen für die Zukunft gesetzt. Dabei leistet die Biomasse innerhalb der erneuerbaren Energieträger inzwischen den Hauptanteil an der Energiebereitstellung. Dazu gehören in erster Linie die Verwendung von Holz zur Wärmegewinnung, der Anbau und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe wie Raps zur Herstellung von Biodiesel oder Mais zur Vergärung in Biogasanlagen, aber auch die Vergärung von Gülle zur Biogasproduktion, die Verwertung von Reststoffen, die z.B. bei Landschaftspflegemaßnahmen anfallen, oder von sonstigen Ernterückständen wie dem Halmgut von Getreide. Welche der zahlreichen Möglichkeiten zur Verwertung von Biomasse allerdings letztlich unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll sein werden, hängt entscheidend von den Preisen der fossilen Energieträger sowie von den politischen bzw. gesetzlichen Rahmenbedingungen ab.Die derzeit schnelle Entwicklung auf dem Gebiet der Biomassenutzung weckt jedoch auch Befürchtungen. Die steigende Zahl bereits fertiggestellter, im Bau oder in der Planung befindlicher Anlagen zur Verarbeitung von Biomasse für die energetische Nutzung erfordert auch größere Anbauflächen, auf denen diese Biomasse heranwächst. Im Gespräch sind dabei zum Beispiel auch der Anbau von besonders hochwüchsigem Energiemais sowie die Anlage von Pappelplantagen zur Gewinnung von Hackschnitzeln. Befürchtet werden negative Folgen für Boden, Nährstoffhaushalt, Arten- und Biotopschutz, insbesondere, weil künftig auch bisher stillgelegte Flächen für die Erzeugung von Biomasse zur Energiebereitstellung in Anspruch genommen werden könnten, die einer artenreichen Fauna und Flora Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten bieten. Auch andere wichtige Funktionen wie die Trinkwasserbereitstellung, der Hochwasserschutz, die Jagd oder die Erholungsfunktion einer Landschaft können beeinträchtigt werden. Daneben steht der Anbau von Pflanzen zur energetischen Nutzung teilweise schon jetzt in Konkurrenz mit ihrer stofflichen Verwertung (Öl, Stärke, Zellulose, Fasern) und auch mit der Nahrungsmittelerzeugung.Der Berichtsband stellt den derzeitigen Stand der Energiegewinnung aus Biomasse sowie die großen Potenziale, die in ihr stecken, ebenso vor wie die möglichen negativen Folgen des verstärkten Anbaus von Biomasse zur energetischen Nutzung. 142 pp. Deutsch.
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9783899370782 - Bayerische Akademie Der Wissenschaften; Claudia Deigele; Wolfgang Haber; Gerhard Fischbeck: Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung
Bayerische Akademie Der Wissenschaften; Claudia Deigele; Wolfgang Haber; Gerhard Fischbeck

Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung

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Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften, InhaltVerzeichnis der Vortragenden und der Diskussionsteilnehmer am Rundgespräch 5Vorwort 7Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Dietmar WILLOWEIT, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 9Begrüßung durch Herrn Prof. Dr. Hubert ZIEGLER, Vorsitzender der Kommission für Ökologie 10Gerhard FISCHBECK: Energie aus Biomasse: Einführung in das Rundgespräch 11Diskussion 26Bernhard WIDMANN: Biomasse für die Erzeugung von Wärme, Kraftstoffen und Strom 27Peter QUICKER und Martin FAULSTICH: Technologische Aspekte der Energiegewinnung aus Biomasse 39Daniela THRÄN: Perspektiven und Szenarien für eine nachhaltige Biomassenutzung 59Diskussion der beiden Vorträge 69Alois HEISSENHUBER, Stefan BERENZ und Stefan RAUH: Ökonomische Aspekte der Energiegewinnung aus Biomasse 73Diskussion 86Axel GÖTTLEIN, Rasmus ETTL und Wendelin WEIS: Energieholznutzung und nachhaltige Waldbewirtschaftung ein Zielkonflikt? 87Diskussion 96Julia WIEHE und Michael RODE: Auswirkungen des Anbaus von Pflanzen zur Energiegewinnung auf den Naturhaushalt und andere Raumnutzungen 101Wolfgang HABER: Auswirkungen der Energiegewinnung aus Pflanzen aus Naturschutzsicht 115Diskussion der beiden Vorträge 123Wolfgang HABER: Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 129Claudia DEIGELE: Zusammenfassung des Rundgesprächs 135Schlagwortverzeichnis 139.VorwortObwohl die Produktion von Wärme, Strom und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energieträgern erst einen geringen Beitrag zur Gesamtenergiebereitstellung in Deutschland leistet, werden auf sie große Hoffnungen für die Zukunft gesetzt, vor allem angesichts der Diskussion um Klimaerwärmung und CO2-Freisetzung aus fossilen Brennstoffen und deren absehbare Erschöpfung. Unter den erneuerbaren Energieträgern leistet die Biomasse inzwischen den Hauptanteil an der Energiegewinnung; dazu gehört die Verwendung von Holz zur Wärmegewinnung, die bei den derzeitigen Preisen für Heizöl die Rentabilitätsschwelle deutlich überschritten hat. Hinzu kommen der Anbau und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe (z.B. Raps zur Herstellung von Biodiesel, Mais zur Vergärung in Biogasanlagen oder Kurzumtriebsplantagen von Pappeln oder Weiden zur Wärmegewinnung), aber auch die Vergärung von Gülle zur Biogasproduktion, die Verwertung von Reststoffen, die z.B. bei Landschaftspflegemaßnahmen anfallen, oder von sonstigen Ernterückständen wie dem Halmgut von Getreide.In der Landwirtschaft wird diese Entwicklung sehr begrüßt, weckt sie doch die Hoffnung auf ein existenzsicherndes Zusatzeinkommen, gerade auch bei kleineren Betrieben. Welche der zahlreichen Möglichkeiten zur Verwertung von Biomasse allerdings letztlich unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll sein werden, hängt entscheidend von den Preisen der fossilen Energieträger sowie von den politischen bzw. gesetzlichen Rahmenbedingungen ab.Die derzeit schnelle Entwicklung auf dem Gebiet der Biomassenutzung weckt jedoch auch Befürchtungen. Die steigende Zahl bereits fertiggestellter, im Bau oder in der Planung befindlicher Anlagen zur Verarbeitung von Biomasse für die energetische Nutzung erfordert auch größere Anbauflächen, auf denen diese Biomasse heranwächst. Im Gespräch sind dabei zum Beispiel auch der Anbau von besonders hochwüchsigem »Energiemais« sowie die Anlage von Pappelplantagen zur Gewinnung von Hackschnitzeln. Befürchtet werden negative Folgen für Boden, Nährstoffhaushalt, Arten- und Biotopschutz, insbesondere, weil künftig auch bisher stillgelegte Flächen für die Erzeugung von Biomasse zur Energiebereitstellung in Anspruch genommen werden könnten, die einer artenreichen Fauna und Flora Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten bieten. Auch andere wichtige Funktionen wie die Trinkwasserbereitstellung, der Hochwasserschutz, die Jagd oder die Erholungsfunktion einer Landschaft können beeinträchtigt werden. Daneben steht der Anbau von Pflanzen zur energetischen Nutzung teilweise schon jetzt in Konkurrenz mit ihrer stofflichen Verwertung (Öl, Stärke, Zellulose, Fasern) und auch mit der Nahrungsmittelerzeugung.
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9783899370782 - Pfeil,  Dr. Friedrich: Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung
Pfeil, Dr. Friedrich

Energie aus Biomasse: Ökonomische und ökologische Bewertung

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Hrsg.: Bayerische Akademie der Wissenschaften, InhaltVerzeichnis der Vortragenden und der Diskussionsteilnehmer am Rundgespräch 5Vorwort 7Begrüssung durch Herrn Prof. Dr. Dietmar WILLOWEIT, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 9Begrüssung durch Herrn Prof. Dr. Hubert ZIEGLER, Vorsitzender der Kommission für Ökologie 10Gerhard FISCHBECK: Energie aus Biomasse: Einführung in das Rundgespräch 11Diskussion 26Bernhard WIDMANN: Biomasse für die Erzeugung von Wärme, Kraftstoffen und Strom 27Peter QUICKER und Martin FAULSTICH: Technologische Aspekte der Energiegewinnung aus Biomasse 39Daniela THRÄN: Perspektiven und Szenarien für eine nachhaltige Biomassenutzung 59Diskussion der beiden Vorträge 69Alois HEISSENHUBER, Stefan BERENZ und Stefan RAUH: Ökonomische Aspekte der Energiegewinnung aus Biomasse 73Diskussion 86Axel GÖTTLEIN, Rasmus ETTL und Wendelin WEIS: Energieholznutzung und nachhaltige Waldbewirtschaftung ein Zielkonflikt? 87Diskussion 96Julia WIEHE und Michael RODE: Auswirkungen des Anbaus von Pflanzen zur Energiegewinnung auf den Naturhaushalt und andere Raumnutzungen 101Wolfgang HABER: Auswirkungen der Energiegewinnung aus Pflanzen aus Naturschutzsicht 115Diskussion der beiden Vorträge 123Wolfgang HABER: Zusammenfassung und Abschlussdiskussion 129Claudia DEIGELE: Zusammenfassung des Rundgesprächs 135Schlagwortverzeichnis 139.VorwortObwohl die Produktion von Wärme, Strom und Kraftstoffen aus erneuerbaren Energieträgern erst einen geringen Beitrag zur Gesamtenergiebereitstellung in Deutschland leistet, werden auf sie grosse Hoffnungen für die Zukunft gesetzt, vor allem angesichts der Diskussion um Klimaerwärmung und CO2-Freisetzung aus fossilen Brennstoffen und deren absehbare Erschöpfung. Unter den erneuerbaren Energieträgern leistet die Biomasse inzwischen den Hauptanteil an der Energiegewinnung; dazu gehört die Verwendung von Holz zur Wärmegewinnung, die bei den derzeitigen Preisen für Heizöl die Rentabilitätsschwelle deutlich überschritten hat. Hinzu kommen der Anbau und die Nutzung nachwachsender Rohstoffe (z.B. Raps zur Herstellung von Biodiesel, Mais zur Vergärung in Biogasanlagen oder Kurzumtriebsplantagen von Pappeln oder Weiden zur Wärmegewinnung), aber auch die Vergärung von Gülle zur Biogasproduktion, die Verwertung von Reststoffen, die z.B. bei Landschaftspflegemassnahmen anfallen, oder von sonstigen Ernterückständen wie dem Halmgut von Getreide.In der Landwirtschaft wird diese Entwicklung sehr begrüsst, weckt sie doch die Hoffnung auf ein existenzsicherndes Zusatzeinkommen, gerade auch bei kleineren Betrieben. Welche der zahlreichen Möglichkeiten zur Verwertung von Biomasse allerdings letztlich unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll sein werden, hängt entscheidend von den Preisen der fossilen Energieträger sowie von den politischen bzw. gesetzlichen Rahmenbedingungen ab.Die derzeit schnelle Entwicklung auf dem Gebiet der Biomassenutzung weckt jedoch auch Befürchtungen. Die steigende Zahl bereits fertiggestellter, im Bau oder in der Planung befindlicher Anlagen zur Verarbeitung von Biomasse für die energetische Nutzung erfordert auch grössere Anbauflächen, auf denen diese Biomasse heranwächst. Im Gespräch sind dabei zum Beispiel auch der Anbau von besonders hochwüchsigem »Energiemais« sowie die Anlage von Pappelplantagen zur Gewinnung von Hackschnitzeln. Befürchtet werden negative Folgen für Boden, Nährstoffhaushalt, Arten- und Biotopschutz, insbesondere, weil künftig auch bisher stillgelegte Flächen für die Erzeugung von Biomasse zur Energiebereitstellung in Anspruch genommen werden könnten, die einer artenreichen Fauna und Flora Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten bieten. Auch andere wichtige Funktionen wie die Trinkwasserbereitstellung, der Hochwasserschutz, die Jagd oder die Erholungsfunktion einer Landschaft können beeinträchtigt werden. Daneben steht der Anbau von Pflanzen zur energetischen Nutzung teilweise schon jetzt in Konkurrenz mit ihrer stofflichen Verwertung (Öl, Stärke, Zellulose, Fasern) und auch mit der Nahrungsmittelerzeugung.
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