Die Ufos - Geheimnisse des Unbekannten - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
28 cm O.angabe. je 160 Seiten. pappeinband. sehr guter Zustand. (BN1131k). "Von der Göttin zur Teufelin Schottlandbesucher, die die zerklüftete Küste östlich von Edinburgh bereisen, bekommen manchmal eine über die Jahrhunderte überlieferte Geschichte zu hören. Sie berichtet von sonderbaren Vorkommnissen, die sich in dem Dorf North Berwick abgespielt haben sollen, und variiert nicht selten in Einzelheiten, doch die handelnden Personen sind stets die gleichen: eine Gruppe unheimlicher Hexen. Sofern man der Geschichte Glauben schenken darf und hier sind Zweifel angebracht trafen im Herbst 1590 gottlose Männer und Frauen in einer leerstehenden Kirche zusammen, um ein grausiges Ritual zu vollziehen. Das Vorhaben der Hexen war gewaltig und schrecklich zugleich: Sie beabsichtigten, die Kräfte der Natur ihrem Befehl zu unterwerfen und über dem Meer einen gewaltigen Sturm zu entfachen, der den Lauf der Geschichte Schottlands ändern sollte.In der. kleinen Kirche scharten sich die Hexen um eine verängstigte Katze, die ihre Magie transportieren sollte. Nachdem sie das unglückselige Tier in einer feierlichen Zeremonie geLauft hatten, quälten sie es auf grausame Weise, indem sie es wieder und wieder durch ein loderndes Feuer scheuchten. Dann banden sie Hände und Füße eines loten Mannes, dessen Leichnam sie aut einem nahe gelegenen Friedhof gestohlen hatten, an die Pfoten der Katze und befestigten das Geschlechtsteil des Verstümmelten am Bauch des Tieres. Nach dieser Prozedur trugen die Hexen ihr Opfer zur Mole des nahe gelegenen Dorfes Leith und schleuderten es ins Meer.Sofort braute sich ein schreckliches Unwetter zusammen, das den Himmel verdunkelte und einen heulenden Sturm über die tosende See jagte. Ein Schiff, das sich auf der Überfahrt von Kinghorn nach Leith befand, wurde zerschmettert und riß zahlreiche Seeleute in den Tod. Aber das Unheil, das die blutrünstigen Hexen von Berwick angcrichtet hatten, befrie digte sie nicht. Sie hatten es auf ein anderes Schiff abgesehen, eine Galeere, die in jener Nacht seine königliche Majestät Jakob VI. von Schottland, den späteren König Jakob I. von England, mit seiner zukünftigen Gemahlin von Dänemark nach Schottland bringen sollte. Doch das Schiff blieb unbeschädigt - zum Ärger der Hexenbrut, deren Plan damit vereitelt war. Die Geschichte von dem versuchten Königsmord kam bald darauf im Zuge einer Untersuchung über vermeintliche Fälle von Hexerei in der Region um Edinburgh ans Licht. Von der Göttin zur Teufelin,Bildessay Der Hexengarten,Die Greuel der Hexenverfolgung,Bildessay Das Handwerkszeug der Folterknechte,Bildessay Testament eines Todgeweihten,Die neuen Hexen,Bildessay Zeremonien und Feste"Auszüge aus dem Buch : 995 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
28 cm. je 160 Seiten. pappeinband (BN1131k) sehr guter Zustand. "Von der Göttin zur Teufelin Schottlandbesucher, die die zerklüftete Küste östlich von Edinburgh bereisen, bekommen manchmal eine über die Jahrhunderte überlieferte Geschichte zu hören. Sie berichtet von sonderbaren Vorkommnissen, die sich in dem Dorf North Berwick abgespielt haben sollen, und variiert nicht selten in Einzelheiten, doch die handelnden Personen sind stets die gleichen: eine Gruppe unheimlicher Hexen. Sofern man der Geschichte Glauben schenken darf und hier sind Zweifel angebracht trafen im Herbst 1590 gottlose Männer und Frauen in einer leerstehenden Kirche zusammen, um ein grausiges Ritual zu vollziehen. Das Vorhaben der Hexen war gewaltig und schrecklich zugleich: Sie beabsichtigten, die Kräfte der Natur ihrem Befehl zu unterwerfen und über dem Meer einen gewaltigen Sturm zu entfachen, der den Lauf der Geschichte Schottlands ändern sollte.In der. kleinen Kirche scharten sich die Hexen um eine verängstigte Katze, die ihre Magie transportieren sollte. Nachdem sie das unglückselige Tier in einer feierlichen Zeremonie geLauft hatten, quälten sie es auf grausame Weise, indem sie es wieder und wieder durch ein loderndes Feuer scheuchten. Dann banden sie Hände und Füße eines loten Mannes, dessen Leichnam sie aut einem nahe gelegenen Friedhof gestohlen hatten, an die Pfoten der Katze und befestigten das Geschlechtsteil des Verstümmelten am Bauch des Tieres. Nach dieser Prozedur trugen die Hexen ihr Opfer zur Mole des nahe gelegenen Dorfes Leith und schleuderten es ins Meer.Sofort braute sich ein schreckliches Unwetter zusammen, das den Himmel verdunkelte und einen heulenden Sturm über die tosende See jagte. Ein Schiff, das sich auf der Überfahrt von Kinghorn nach Leith befand, wurde zerschmettert und riß zahlreiche Seeleute in den Tod. Aber das Unheil, das die blutrünstigen Hexen von Berwick angcrichtet hatten, befrie digte sie nicht. Sie hatten es auf ein anderes Schiff abgesehen, eine Galeere, die in jener Nacht seine königliche Majestät Jakob VI. von Schottland, den späteren König Jakob I. von England, mit seiner zukünftigen Gemahlin von Dänemark nach Schottland bringen sollte. Doch das Schiff blieb unbeschädigt - zum Ärger der Hexenbrut, deren Plan damit vereitelt war. Die Geschichte von dem versuchten Königsmord kam bald darauf im Zuge einer Untersuchung über vermeintliche Fälle von Hexerei in der Region um Edinburgh ans Licht. Von der Göttin zur Teufelin,Bildessay Der Hexengarten,Die Greuel der Hexenverfolgung,Bildessay Das Handwerkszeug der Folterknechte,Bildessay Testament eines Todgeweihten,Die neuen Hexen,Bildessay Zeremonien und Feste"Auszüge aus dem Buch : Versand D: 2,30 EUR [Hexen und Hexenwahn , Geheimnisse des Unbekannten, Time-Life Bücher, Spiritismus, Geister, Magie, Kräfte, Mystik Übersinnliches, Esoterik, , geister, kreaturen, fantasie, legenden, geschöpfe, erscheinungen, verfolgung, geschichte, kirche, grausamkeit], Angelegt am: 23.07.2020.

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sehr guter Zustand (BN1131k) "Von der Göttin zur Teufelin Schottlandbesucher, die die zerklüftete Küste östlich von Edinburgh bereisen, bekommen manchmal eine über die Jahrhunderte überlieferte Geschichte zu hören. Sie berichtet von sonderbaren Vorkommnissen, die sich in dem Dorf North Berwick abgespielt haben sollen, und variiert nicht selten in Einzelheiten, doch die handelnden Personen sind stets die gleichen: eine Gruppe unheimlicher Hexen. Sofern man der Geschichte Glauben schenken darf und hier sind Zweifel angebracht trafen im Herbst 1590 gottlose Männer und Frauen in einer leerstehenden Kirche zusammen, um ein grausiges Ritual zu vollziehen. Das Vorhaben der Hexen war gewaltig und schrecklich zugleich: Sie beabsichtigten, die Kräfte der Natur ihrem Befehl zu unterwerfen und über dem Meer einen gewaltigen Sturm zu entfachen, der den Lauf der Geschichte Schottlands ändern sollte.In der. kleinen Kirche scharten sich die Hexen um eine verängstigte Katze, die ihre Magie transportieren sollte. Nachdem sie das unglückselige Tier in einer feierlichen Zeremonie geLauft hatten, quälten sie es auf grausame Weise, indem sie es wieder und wieder durch ein loderndes Feuer scheuchten. Dann banden sie Hände und Füße eines loten Mannes, dessen Leichnam sie aut einem nahe gelegenen Friedhof gestohlen hatten, an die Pfoten der Katze und befestigten das Geschlechtsteil des Verstümmelten am Bauch des Tieres. Nach dieser Prozedur trugen die Hexen ihr Opfer zur Mole des nahe gelegenen Dorfes Leith und schleuderten es ins Meer.Sofort braute sich ein schreckliches Unwetter zusammen, das den Himmel verdunkelte und einen heulenden Sturm über die tosende See jagte. Ein Schiff, das sich auf der Überfahrt von Kinghorn nach Leith befand, wurde zerschmettert und riß zahlreiche Seeleute in den Tod. Aber das Unheil, das die blutrünstigen Hexen von Berwick angcrichtet hatten, befrie digte sie nicht. Sie hatten es auf ein anderes Schiff abgesehen, eine Galeere, die in jener Nacht seine königliche Majestät Jakob VI. von Schottland, den späteren König Jakob I. von England, mit seiner zukünftigen Gemahlin von Dänemark nach Schottland bringen sollte. Doch das Schiff blieb unbeschädigt - zum Ärger der Hexenbrut, deren Plan damit vereitelt war. Die Geschichte von dem versuchten Königsmord kam bald darauf im Zuge einer Untersuchung über vermeintliche Fälle von Hexerei in der Region um Edinburgh ans Licht. Von der Göttin zur Teufelin,Bildessay Der Hexengarten,Die Greuel der Hexenverfolgung,Bildessay Das Handwerkszeug der Folterknechte,Bildessay Testament eines Todgeweihten,Die neuen Hexen,Bildessay Zeremonien und Feste"Auszüge aus dem Buch, O.angabe, pappeinband, 28 cm, 995g, je 160 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
28 cm je 160 Seiten. illustrierter Pappeinband. gebrauchs und Lagerspuren. (AG533t). Ein verlorenes Paradies Noch nach Tausenden von Jahren nachdem der sagenhafte Inselkontinent Atlantis in den kalten, dunklen Tiefen des Atlantischen Ozeans versunken sein soll, lebt er als eines der größten Rätsel der Geschichte fort. Wenn es Atlantis wirklich gegeben hat, so blühte dort eine Kultur, die weder früher noch später ihresgleichen hatte. Und doch, so behaupten seine Chronisten, soll Atlantis innerhalb eines einzigen Tages und einer einzigen Nacht untergegangen sein, ohne eine Spur hinterlassen zu haben.Der älteste und vollständigste Bericht über Aufstieg und Untergang dieser berühmten Insel wurde im 4. Jahrhundert v Chr. vom griechischen Philosophen Plato verfaßt. Nach Platos Beschreibung - links und auf den Seiten 15-17 illustriert - war Atlantis ein Land, das sich durch eine hochentwickelte Landwirtschaft auszeichnete. Es gab dort süß duftende Obstgärten und allerlei Tiere, darunter auch "ein sehr zahlreiches Geschlecht von Elefanten". Die Hauptstadt konnte sich vieler herrschaftlicher Häuser rühmen, die in ihrer Pracht nur vom Königspalast und dem benachbarten Poseidontempel übertroffen wurden. Doch konnten offenbar weder Gold noch Ruhm die Atlantisbewohner vor sich selbst bewahren Ihre wachsende 1 Iabgicr beleidigte die Götter, wie Plato schrieb, und der ganzen Kultur stand ein rascher, spektakulärer Untergang bevor.Atlantis ist oft mit anderen rätselhaften Orten in Zusammenhang gebracht worden, zum Beispiel mit den ägyptischen Pyramiden und den Megalithen von Stonehenge. Im Gegensatz zu diesen heute noch erhaltenen Monumenten ist das Land Platos kaum faßbarer als eine Erinnerung oder ein Traum. Allerdings glauben viele, daß all das versunkene Silber, Kupfer und Gold immer noch auf dem Meeresboden schimmert und darauf wartet, geborgen zu werden. Vielleicht, so meinen sie wird eines Tages ein kühner Retter sogar die goldenen Tafeln von Atlantis ans Tageslicht holen, auf denen die Gesetze des irdischen Paradieses verzeichnet sind.Atlantis: die ewige Suche,Bildessay Ein Reich unergründlichen Geschehens,KAPITEL 2,Das Geheimnis der Großen Pyramide,Bildessay Die steinernen Wächter,KAPITEL 3,Die Bedeutung der Megalithen,Bildessay Orte der Erdkraft,KAPITEL 4 Zeichnungen von Riesenhand,Bildessay Botschaften für die Götter,KAPITEL 5,Eine Welt im Innern der Erde"Auszüge aus dem Buch 995 Gramm. Books.

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28 cm. 160 Seiten. Pappeinband (X1742) Ein verlorenes Paradies..Noch nach Tausenden von Jahren nachdem der sagenhafte Inselkontinent Atlantis in den kalten, dunklen Tiefen des Atlantischen Ozeans versunken sein soll, lebt er als eines der größten Rätsel der Geschichte fort. Wenn es Atlantis wirklich gegeben hat, so blühte dort eine Kultur, die weder früher noch später ihresgleichen hatte. Und doch, so behaupten seine Chronisten, soll Atlantis innerhalb eines einzigen Tages und einer einzigen Nacht untergegangen sein, ohne eine Spur hinterlassen zu haben.Der älteste und vollständigste Bericht über Aufstieg und Untergang dieser berühmten Insel wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. vom griechischen Philosophen Plato verfaßt. Nach Piatos Beschreibung - links und auf den Seiten 15-17 illustriert - war Atlantis ein Land, das sich durch eine hochentwickelte Landwirtschaft auszeichnete. Es gab dort süß duftende Obstgärten und allerlei Tiere, darunter auch "ein sehr zahlreiches Geschlecht von Elefanten". Die Hauptstadt konnte sich vieler herrschaftlicher Häuser rühmen, die in ihrer Pracht nur vom Königspalast und dem benachbarten Poseidontempel übertroffen wurden. Doch konnten offenbar weder Gold noch Ruhm die Atlantisbewohner vor sich selbst bewahren. Ihre wachsende Habgier beleidigte die Götter, wie Plato schrieb, und der ganzen Kultur stand ein rascher, spektakulärer Untergang bevor.Atlantis ist oft mit anderen rätselhaften Orten in Zusammenhang gebracht worden, zum Beispiel mit den ägyptischen Pyramiden und den Megalithen von Stonehenge. Im Gegensatz zu diesen heute noch erhaltenen Monumenten ist das Land Piatos kaum faßbarer als eine Erinnerung oder ein Traum. Allerdings glauben viele, daß all das versunkene Silber, Kupfer und Gold immer noch auf dem Meeresboden schimmert und darauf wartet, geborgen zu werden. Vielleicht, so meinen sie, wird eines Tages ein kühner Retter sogar die goldenen Tafeln von Atlantis ans Tageslicht holen, auf denen die Gesetze des irdischen Paradieses verzeichnet sind. Dem milden Klima entsprechend gekleidet und von Wildtieren umgeben, dievon den Menschen nichts zu befurchten haben, führen die Bewohner von Atlantis ein Leben kultivierten Müßiggangs in den Gärten einesprächtigen Schlosses.,y Ein verlorenes ParadiesAtlantis: die ewige Suche,Ein Reich unergründlichen Geschehens,Das Geheimnis der Großen Pyramide, Die steinernen Wächter,Die Bedeutung der Megalithen, Orte der Erdkraft,Zeichnungen von Riesenhand,Botschaften für die Götter,Eine Welt im Innern der Erde"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Geheimnisse des Unbekannten, Time-Life Bücher, phänomene, Spiritismus, Geister, Geisterkunde, Seelenreisen, Magie, Kräfte, Mystik, Mystische Stätten, Ufo?s, Ausserirdisches Leben, Übersinnlichkeit, Übersinnliches, Wahrsagungen, Esoterik, glaube, religion], Angelegt am: 24.07.2013.

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28 cm. je 160 Seiten. pappeinband (BN1131h) sehr guter Zustand. Eine Galerie von Fabelwesen Se ?. unvordenklichen Zeiten haben seltsame Kreaturen, die-ob in Wirklichkeit oder in der Phantasie-auf der Erde lebten, durch die Meere schwammen und in die Lüfte aufstiegen, Menschen in Ehrfurcht und Schrecken versetzt. Und im Laufe langer Jahrhunderte fanden einige der schrecklichsten Ungetüme Eingang in die Legenden der verschiedensten Völker, in denen sie als lebendiges Zeugnis der menschlichen /`crste . - ? ` - " Auch wenn diese Geschöpfe oft wundersam scheinen mögen, so geht man doch davon aus. daß sie ihren Ursprung in echten Ungetümen hatten, von denen manche nur durch Berichte von Reisenden und Forschern bekannt waren, die aus fremden Ländern heimkehrten. So ist der Vogel Greif, eine mittelalterliche Sagengestalt, die angeblich in irgendeinem fernen Land lebte, eine phantasievolle Mischung aus Löwe und Adler. So manches Fabelwesen wurde der Schlange nachempfunden, einem Tier, das in westlichen Kulturen lange als Sinnbild des Bösen galt Aus ihr entwickelte sich wohl auch der feuerspeiende Drache, ein schlangenähnliches Geschöpf mit Fledermausflügeln und Echsengliedmaßen. Darüber hinaus vermuteten Gelehrte, daß Überreste von ausgestorbenen Tieren, wie Mammut ihren Beitrag zur Entstehung solcher Ungetüme Doch der genaue Ursprung der mythischen Ungeheuer wird ebenso ungeklärt bleiben wie die Frage warum solche Geschöpfe beschworen wurden, vielleicht boten sie eine gute Möglichkeit, die Ängste und Phantasien einer Kultur auszudrücken oder Naturereignisse zu erklären, für die es keine erkennbare ursache gibt, Auf den folgenden Seiten sind einige dieser sonderbaren Wesen aus Mythen und Legenden dargestellt...Bildessay Eine Galerie von Fabelwesen, Geschöpfe des Meeres, Bildessay Begegnung im Morgengrauen, Bildessay Tiermenschen, Nessie und ihre Venvandien, Bildessay Das Ungeheuer des Kongo, Auf der Suche nach Bigfoot und Yeti, Bildessay Monster auf der Kinoleinwand "Auszüge aus dem Buch : Versand D: 2,50 EUR [Rätselhafte, Wesen, Geheimnisse, Unbekannten, Time-Life, Bücher, Spiritismus, Geister, Magie, Kräfte, Mystik, Übersinnliches, Esoterik, ungetüme, geister, kreaturen, fantasie, legenden, geschöpfe, ungeheuer], Angelegt am: 23.07.2020.

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4°, 160 S. : zahlr. Ill. , 29 cm, Hardcover verkrazt, sonst Zust. gut Versand D: 5,50 EUR Esoterik, Angelegt am: 09.08.2007.

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Von Händler/Antiquariat, Buchpark [83435977], Trebbin, Germany.
Gepflegter, sauberer Zustand.1999. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. 863354/2, Books.