Im Zeichen der Abstraktion: Die Künstlergruppe junger westen" 1948-1962 [Gebundene Ausgabe] deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung (Herausgeber, Autor, Illustrator, Mitarbeiter), Jürgen Sch
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Ferdinand Ullrich (Herausgeber), Hans J. Schwalm Thomas Birr Stadt Recklinghausen

Im Zeichen der Abstraktion: Die Künstlergruppe junger westen" 1948-1962 [Gebundene Ausgabe] deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung (Herausgeber, Autor, Illustrator, Mitarbeiter), Jürgen Sch (2008)

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Stadt Recklinghausen Kerber Christof Verlag, 2008. 2008. Hardcover. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm. Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Künstler ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden.
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Ferdinand Ullrich (Herausgeber), Hans J. Schwalm (Herausgeber) Stadt Recklinghausen Thomas Birr

Im Zeichen der Abstraktion: Die Künstlergruppe junger westen" 1948-1962 Gebundene Ausgabe von (Herausgeber, Autor, Illustrator, Mitarbeiter), Jürgen (Herausgeber, Autor, Mitarbeiter), (Vorwort) Recklingha (2008)

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Stadt Recklinghausen Kerber Christof Verlag, 2008. 2008. Hardcover. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm. Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter.
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Ferdinand Ullrich (Herausgeber), Hans J. Schwalm Thomas Birr Stadt Recklinghausen

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2008 Hardcover 111 S. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Künstler ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Versand D: 6,99 EUR deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden, Angelegt am: 09.12.2014.
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2008 Hardcover 111 S. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Künstler ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Versand D: 6,99 EUR deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden, Angelegt am: 09.12.2014.
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2008 Hardcover 111 S. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Versand D: 6,95 EUR Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter.
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2008 Hardcover 111 S. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Künstler ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Versand D: 6,95 EUR deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden.
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Im Zeichen der Abstraktion: Die Künstlergruppe junger westen" 1948-1962 [Gebundene Ausgabe] deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung (Herausgeber, Autor, Illustrator, Mitarbeiter), Jürgen Sch (2008)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2008 Hardcover 111 S. 28,4 x 21,4 x 1,8 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Künste Künstler ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 deutsche Nachkriegskunst Malerei Kunst Musik Theater Künste Künstler Ausstellung ISBN-10 3-939753-24-6 / 3939753246 ISBN-13 978-3-939753-24-7 / 9783939753247 Das Kriegsende als oft beschworene „Stunde Null“ bedeutete auch im Ruhrgebiet einen Neubeginn für die Kunst, die Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit. Bereits 1948 gründete sich in Recklinghausen die Künstlergruppe »junger westen«. Verbunden mit dem Lebensgefühl des Industrieraums, setzte diese Künstlergruppe wichtige Impulse in der deutschen Nachkriegskunst. Dabei reichte das Spektrum des bildnerischen Ausdrucks von den Industrielandschaften Gustav Deppes und dem lyrischen Konstruktivismus von Heinrich Siepmann bis hin zur informellen Malerei von Thomas Grochowiak und Emil Schumacher. Die Ausstellung in Recklinghausen und Dortmund dokumentiert diese wichtige Stellung des »jungen westens« in der deutschen Kunst nach 1945 und präsentiert die Mitglieder der Gruppe mit größeren Werkzyklen, erweitert um jene Künstlerfreunde, die man immer wieder zu den Gruppenausstellungen einlud: Willi Deutzmann, HAP Grieshaber, Georg Meistermann, Hann Trier und Fritz Winter. Co-Autor Ferdinand Ullrich, Hans-Jürgen Schwalm Illustrationen Ferdinand Ullrich Vorwort Thomas Birr Sprache deutsch Maße 213 x 284 mm Einbandart gebunden, 2, 2014-12-10.
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