Wer war Arminius? - 7 Angebote vergleichen

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9783941087255 - Kirsten John: Wer war Arminius?
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Kirsten John

Wer war Arminius? (2009)

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Gebraucht -- Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - Wenn der römische Feldherr Varus nicht damals an dem Ort, den die Römer 'Teutoburger Wald' nannten, eine so vernichtende Niederlage erlitten hätte, wüssten wir heute viel weniger über das Leben der Germanen vor 2000 Jahren - und über Arminius, den ersten Germanen, für dessen Lebensgeschichte sich die Römer interessiert haben. Denn erst die Gefährlichkeit der wilden Völker zwischen Rhein und Elbe weckte das Interesse der Römer für sie. Auf der Grundlage der römischen Quellen und der neuesten archäologischen Entdeckungen schildert Kirsten John das Leben in den Dörfern Germaniens. Sie beschreibt, welche Faszination die römische Kultur auf Männer wie Arminius ausgeübt hat, macht uns aber auch das trotzige Verharren der Germanen auf ihren eigenen Traditionen verständlich. Und sie vollzieht das Leben des Arminius nach, wie er in den heimischen Wäldern aufwuchs, dann militärische Karriere bei den Römern machte und schließlich ihr gefährlichster Feind wurde. Sie schildert auch seine tragische Liebe zu der Häuptlingstochter Thusnelda und seine Fehden mit fremden Stämmen und den eigenen Stammesgenossen und Familienangehörigen. 102 pp. Deutsch.
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9783941087255 - Kirsten John: Wer war Arminius?
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Wer war Arminius? (2009)

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9783941087255 - Kirsten John: Wer war Arminius?
Kirsten John

Wer war Arminius? (2009)

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ISBN: 9783941087255 bzw. 3941087258, in Deutsch, 106 Seiten, Verlagshaus Jacoby & Stuart GmbH, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Zum Inhalt des Buches: Vor 2000 Jahren, im Jahre 9 n. Chr., brachten germanische Stammeskrieger unter ihrem Anführer Arminius den sieggewohnten römischen Legionären eine vernichtende Niederlage bei. Aber wer war Arminius, und wie haben die Germanen damals gelebt? Kirsten John schildert das Leben des Cheruskerfürsten spannend und romanhaft, aber immer aufgrund der historischen Fakten. Wenn der römische Feldherr Varus nicht damals an dem Ort, den die Römer "Teutoburger Wald" nannten, eine so vernichtende Niederlage erlitten hätte, wüssten wir heute viel weniger über das Leben der Germanen vor 2000 Jahren - und über Arminius, den ersten Germanen, für dessen Lebensgeschichte sich die Römer interessiert haben. Denn erst die Gefährlichkeit der wilden Völker zwischen Rhein und Elbe weckte das Interesse der Römer für sie. Auf der Grundlage der römischen Quellen und der neuesten archäologischen Entdeckungen schildert Kirsten John das Leben in den Dörfern Germaniens. Sie beschreibt, welche Faszination die römische Kultur auf Männer wie Arminius ausgeübt hat, macht uns aber auch das trotzige Verharren der Germanen auf ihren eigenen Traditionen verständlich. Und sie vollzieht das Leben des Arminius nach, wie er in den heimischen Wäldern aufwuchs, dann militärische Karriere bei den Römern machte und schließlich ihr gefährlichster Feind wurde. Sie schildert auch seine tragische Liebe zu der Häuptlingstochter Thusnelda und seine Fehden mit fremden Stämmen und den eigenen Stammesgenossen und Familienangehörigen. Arminius (in einigen Quellen auch Armenius * um 17 v. Chr. um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr. in der Varusschlacht mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Die antiken Quellen bieten nur wenige biografische Angaben zu Arminius. Das nachantike Bild des Cheruskerfürsten ist vor allem durch die von Tacitus geprägte Formel Befreier Germaniens bestimmt. Die an Arminius als historische Person angelehnte Gestalt Hermann der Cherusker wurde in Deutschland besonders im 19. Jahrhundert eine nationale Mythen- und Symbolfigur. Dieses Arminius-Bild wurde in der Geschichtswissenschaft erst seit den 1970er Jahren von einer nüchterneren Betrachtungsweise langsam abgelöst. Sein germanischer Name ist unbekannt, weshalb über historische Parallelen zum Drachentöter Siegfried aus dem Nibelungenlied spekuliert wurde. Arminius ist häufiger Gegenstand von Belletristik und Populärwissenschaft. Das Wissen über Arminius beruht ausschließlich auf römischen Schriftquellen und archäologischen Funden, da die Germanen keine Schriftkultur besaßen. Die zeitgenössische Historiografie urteilte, dass Verrat Varus zu Fall gebracht habe, und war an der Person des Arminius selbst nicht interessiert. Eine erste beiläufige Erwähnung des Arminius findet sich bei Strabon. Velleius Paterculus sieht Varus als den Hauptverantwortlichen für die verlorene Schlacht. Er verbindet die Herabwürdigung des Varus literarisch geschickt mit einer Charakterisierung des Arminius, die zahlreiche Topoi aufweist, worunter scheinbar charakteristische Merkmale verstanden werden, die oft nur die Unkenntnis über die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegeln. Topoi wurden in der antiken Literatur, besonders in der Ethnografie, häufig zur Beschreibung von Barbaren verwendet. So werden die am Aufstand beteiligten Germanen als wild und verlogen charakterisiert. Florus berichtet, die aufständischen Germanen hätten den römischen Soldaten in der Schlacht bei lebendigem Leib Augen und Zunge herausgerissen. Erst Tacitus setzt sich intensiv mit Arminius auseinander und misst ihm historische Bedeutung zu. Er kritisiert das Schweigen der zeitgenössischen Autoren im Hinblick auf Arminius: Die griechische Geschichtsschreibung kennt ihn nicht, und bei den Römern spielte er nicht die ihm gebührende Rolle, da wir die alte Geschichte rühmend hervorheben und der neuen gleichgültig gegenüberstehen. Die Charakterisierung des Arminius bei Tacitus ist nicht so nüchtern wie die des Velleius Paterculus, da Tacitus, anders als dieser, Arminius für den Untergang der Legionen verantwortlich macht. Allerdings bedient sich auch Tacitus bei seiner Arminiusdarstellung der üblichen Topoi: Arminius wird als listiger Intrigant dargestellt, der sich rühmt, die Römer in einem ehrlichen Kampf besiegt zu haben, während in Rom allgemein bekannt war, dass Varus in einen Hinterhalt gelockt worden war. Gandestrius, der in Rom um Gift bittet, um Arminius zu töten, wird ebenfalls als hinterlistig beschrieben, indem seinem Angebot die römische Position entgegensetzt wird, Rom besiege seine Gegner nicht mit Betrug und Hinterlist, sondern im offenen Kampf. Arminius wird auch als gehässig dargestellt: Er verspottet seinen romfreundlichen Bruder Flavus bei einem Streitgespräch an der Weser wegen seines verlorenen Auges. Tacitus charakterisiert Arminius in negativem Kontrast zu Segestes, Marbod und Flavus, die zumindest zeitweise eine romfreundliche Position vertraten. Geografische Beschreibungen der Schlachtfelder, die etwa durch feuchtkaltes Klima, dichte Wälder und moorigen Untergrund geprägt gewesen seien, werden in der Forschung allgemein als topische Vorstellungen der Römer für nördliche Länder angesehen, die die Autoren mittels einer Ekphrase nutzten. Schlachtdarstellungen, die auf die Varus-Niederlage folgten, wie etwa die Caecinaschlacht, wurden von den antiken Geschichtsschreibern vermutlich auf der Grundlage der detaillierten Berichte zur Varusschlacht nachmodelliert. Dadurch konnten Ereignisse, wie die gelungene Flucht des Caecina im Gegensatz zu Varus, der auf dem Schlachtfeld sein Leben ließ, direkt verglichen werden. Diese Schlachtdarstellungen gelten daher als unhistorisch. Der von Tacitus geschilderte Zornausbruch (ira) des Arminius nach der Gefangennahme seiner Frau durch die Römer mit kurzzeitigem Wahnsinn (brevis insania) ist vermutlich eine literarische Fiktion, da sich hierin Ansichten der damals sehr populären stoischen Schule spiegeln, welche das unbeherrschte Auftreten von Affekten als unrömisch und Kennzeichen eines Tyrannen oder Barbaren auffasste. Die soziale Struktur der Cherusker wird nur vage überliefert. Tacitus gab durch den Begriff der Königsherrschaft und seinen Hinweis auf das Freiheitsverlangen der Cherusker seinem Publikum Assoziationen an das Ende der eigenen tyrannischen Königszeit vor. Er deutet damit eine Adelsherrschaft der Cherusker an, die Arminius abschaffen wollte. Die Amtsgewalten des Stammesführers werden nicht beschrieben. Die Bezeichnung Fürst (princeps), durch die Arminius charakterisiert wird, bezeichnet eine freiheitlich-republikanische Herrschaft im Gegensatz zum Begriff des rex (König), mit dem eine tyrannische Herrschaft beschrieben würde. 2009, Hardcover, wie neu, 19 x 1,4 x 22,5 cm, 272g, 1. Auflage 2009, 106, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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3941087258 - Kirsten John: Wer war Arminius?
Symbolbild
Kirsten John

Wer war Arminius?

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Verlag: Jacoby & Stuart, Ausgabe von 2009-02-18, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 102, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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3941087258 - John, Kirsten und Stefanie Roth: Wer war Arminius?
John, Kirsten und Stefanie Roth

Wer war Arminius? (2009)

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Hardcover 120 Seiten Gebundene Ausgabe Ehem. Bibliotheksexemplar mit üblichen Merkmalen wie Signatur und Stempel. Moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Text bis auf vereinzelt mögliche Anstreichungen sauber. Insgesamt ein gutes Exemplar. 9783941087255 Arminius,Varusschlacht,Cherusker, 3, 2019-06-26.
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9783941087255 - Kirsten John: Wer war Arminius?
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Wer war Arminius? (2009)

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ISBN: 9783941087255 bzw. 3941087258, in Deutsch, 102 Seiten, Jacoby & Stuart, gebundenes Buch, gebraucht.

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