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Rundpanorama von Wien - 13 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2017 | 2019 | 2020 | 2021 |
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Schnitt | € 29,90 | € 29,90 | € 31,16 | € 29,90 | € 29,90 |
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Rundpanorama von Wien (2015)
ISBN: 9783950395211 bzw. 3950395210, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, neu.
Ansicht der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien vor Beginn der Stadterweiterung und Demolierung der Basteien im Jahr 1858 Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt. Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde. Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße. Der Autor: Mag. Walter Öhlinger ist Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum. Von ihm sind bereits erschienen: Monumental-Plan der Haupt- und Residenzstadt Wien (2010), Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez (2011), Vogelschau der Stadt Wien (2012), Rundblick vom Stephansturm (2012) und zuletzt (2014) gemeinsam mit Eva-Maria Orosz: Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz- Josefs-Kai. 04.05.2015, Leporello.
Rundpanorama von Wien (2015)
ISBN: 9783950395211 bzw. 3950395210, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, neu.
Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt. Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde. Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße. Der Autor: Mag. Walter Öhlinger ist Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum. Von ihm sind bereits erschienen: Monumental-Plan der Haupt- und Residenzstadt Wien (2010), Die Pläne der k. k. Haupt- und Residenzstadt Wien von Carl Graf Vasquez (2011), Vogelschau der Stadt Wien (2012), Rundblick vom Stephansturm (2012) und zuletzt (2014) gemeinsam mit Eva-Maria Orosz: Die Wiener Ringstraße in ihrer Vollendung und der Franz- Josefs-Kai. Leporello, 04.05.2015.
Rundpanorama von Wien (1896)
ISBN: 9783950395211 bzw. 3950395210, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, gebundenes Buch, neu.
Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt. Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde. Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Rundpanorama von Wien (1896)
ISBN: 9783950395211 bzw. 3950395210, in Deutsch, neu.
Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore.Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt.Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde.Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße.
Rundpanorama von Wien
ISBN: 9783950284522 bzw. 3950284524, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, neu.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Zu den kostbarsten Panorama-Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach anstelle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien und mächtigen Wällen bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. Die von Kaiser Franz Joseph I. am 20. Dezember 1857 angeordnete Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. In einer 16seitigen Begleitbroschüre finden sich viele interessante Informationen über die Basteien und Wälle sowie die Stadttore des alten Wien. Buch.
Rundpanorama von Wien Ansicht der k.k.Haupt- und Residenzstadt Wien vor Beginn der Stadterweiterung und Demolierung der Basteien im Jahr 1858 40 S. Deutsch 2015 (2015)
ISBN: 9783950395211 bzw. 3950395210, in Deutsch, 40 Seiten, Edition Winkler-Hermaden, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore.Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt.Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde.Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße. 2015, Leporello, Neuware, 594g, 40, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Rundpanorama von Wien - Ansicht der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien vor Beginn der Stadterweiterung und Demolierung der Basteien im Jahr 1858 (2015)
ISBN: 9783950395211 bzw. 3950395210, in Deutsch, 15 Seiten, Edition Winkler-Hermaden, neu.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Zu den kostbarsten Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriss der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die Erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach ans telle der ursprünglichen, mittelalterlichen Stadtmauer eine verbesserte, aus Basteien, mächtigen Wällen und einem den Stadtgraben umgebenden Streifen Ödland, dem Glacis, bestehende Befestigungsanlage errichtet, die 1672 fertig gestellt wurde. 1770 wurde das Glacis auf Anordnung Josephs II. in eine Parklandschaft umgewandelt und diente fortan als Erholungsraum für die Stadtbevölkerung. Auf den Basteien und Wällen wurden in den folgenden Jahrzehnten zahlreiche Gebäude errichtet, wovon heute etwa noch die Albertina zeugt. Am 20. Dezember 1857 ordnete schließlich Kaiser Franz Joseph I. an, die Festungsanlagen zu beseitigen. Die Schleifung der Fortifikationen sollte eine damals durch die Enge des Stadtzentrums bereits dringend notwendig gewordene Stadterweiterung ermöglichen. Der im März 1858 begonnene Abriss sowie der Bau der Ringstraße markierten unweigerlich das Ende des alten Wien, einer Stadt, die seit dem Mittelalter von den sie umgebenden Stadtmauern geprägt gewesen war. Der Kurator für Stadtgeschichte im Wien Museum, Walter Öhlinger, beschreibt die Geschichte der Tore und Wälle ebenso wie die mühseligen Umstände, unter denen ab 1858 die gesamte Anlage mit der Spitzhacke abgebrochen wurde. Preisreduzierte Neuauflage des Titels anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Wiener Ringstraße. 2015, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 309mm, B: 219mm, T: 12mm, 604g, 15, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Rundpanorama von Wien: Ansicht der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien vor Beginn der Stadterweiterung und Demolierung der Basteien im Jahr 1858 (2010)
ISBN: 9783950284522 bzw. 3950284524, in Deutsch, 16 Seiten, Edition Winkler-Hermaden, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Zu den kostbarsten Panorama-Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriß der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach anstelle der ursprünglichen, mitte, Label: Edition Winkler-Hermaden, Edition Winkler-Hermaden, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-04, Studio: Edition Winkler-Hermaden, Verkaufsrang: 1487546.
Rundpanorama von Wien: Ansicht der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien vor Beginn der Stadterweiterung und Demolierung der Basteien im Jahr 1858 (2010)
ISBN: 9783950284522 bzw. 3950284524, in Deutsch, 16 Seiten, Edition Winkler-Hermaden, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Zu den kostbarsten Panorama-Ansichten Wiens zählt zweifellos das großartige Rundpanorama von Carl Wenzel Zajicek, das dieser 1896 nach der Vorlage Emil Hütters geschaffen hat. Das auf 3,86 Meter ausklappbare Rundpanorama bietet einen einmaligen Blick auf Wiens Innere Stadt des Jahres 1858, vor dem Abriß der Basteien und Stadttore. Die massiven Befestigungsanlagen Wiens gingen auf die erste Türkenbelagerung der Stadt 1529 zurück. Nach diesem Ereignis hatte man nach und nach anstelle der ursprünglichen, mitte, Label: Edition Winkler-Hermaden, Edition Winkler-Hermaden, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-04, Studio: Edition Winkler-Hermaden, Verkaufsrang: 1487546.