Verschwundenes Weinviertel - 8 Angebote vergleichen
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Verschwundenes Weinviertel (1960)
DE NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, neu.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region – eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. Buch, 24.1 cm x 20.7 cm x 1.5 cm mm, Buch.
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Verschwundenes Weinviertel (1960)
DE NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, neu.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region – eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. Karl Zellhofer,Martin Zellhofer, 24.1 x 20.7 x 1.5 cm, Buch.
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Verschwundenes Weinviertel (2016)
DE NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region – eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. gebundene Ausgabe, 25.03.2016.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region – eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. gebundene Ausgabe, 25.03.2016.
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Verschwundenes Weinviertel | Greißler und Wirtshäuser, Kinos und Schulen, Bahnhöfe und Ziegelwerke, die es nicht mehr gibt. Eine Spurensuche | (u. a.) | | Deutsch | 2016 (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, 124 Seiten, Edition Winkler-Hermaden, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und... 2016, Gebunden, Neuware, 595g, 124, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und... 2016, Gebunden, Neuware, 595g, 124, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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Verschwundenes Weinviertel (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden, gebundenes Buch, neu.
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Über Greißler und Wirtshäuser, Kinos und Schulen, Bahnhöfe und Ziegelwerke, die es nicht mehr gibt In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. 25.03.2016, gebundene Ausgabe.
Über Greißler und Wirtshäuser, Kinos und Schulen, Bahnhöfe und Ziegelwerke, die es nicht mehr gibt In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. 25.03.2016, gebundene Ausgabe.
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Verschwundenes Weinviertel : Greißler und Wirtshäuser, Kinos und Schulen, Bahnhöfe und Ziegelwerke, die es nicht mehr gibt. Eine Spurensuche (2016)
~DE NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, vermutlich in Deutsch, Edition Winkler-Hermaden Mrz 2016, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird.Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel.Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser.Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region - eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. 124 pp. Deutsch, Books.
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Verschwundenes Weinviertel (1960)
DE NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region - eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. von Zellhofer, Karl, Neu.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region - eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. von Zellhofer, Karl, Neu.
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Verschwundenes Weinviertel (1960)
DE NW
ISBN: 9783950395228 bzw. 3950395229, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region - eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. von Zellhofer, Karl und Zellhofer, Marti, Neu.
In Hippersdorf, einem kleinen Dorf am Übergang des Schmidatals in das Tullnerfeld, lebten um 1960, so wie auch heute, rund 200 Menschen. Damals war der Ort eine eigene Gemeinde mit einer Volksschule, zwei Gasthäusern, zwei Lebensmittelgeschäften, einer Mühle, einem Schuster, einer Tischlerei, einer Milchsammelstelle und der Haltestelle an der Franz-Josefs-Bahn, wo ein Eisenbahner vier Schranken händisch auf- und zukurbelte und Fahrkarten verkaufte. Heute ist nur noch die Mühle in Betrieb, in der allerdings nicht mehr gemahlen, sondern mit Getreide gehandelt wird. Ein Ort von vielen im Weinviertel (und nicht nur dort). Karl und Martin Zellhofer haben sich auf Spurensuche dieser Veränderungen begeben. Sie sind das ganze Weinviertel abgefahren, von der tschechischen Grenze im Norden bis zur Donau im Süden, von der March im Osten bis zum Manhartsberg im Westen, auf der Suche nach dem verschwundenen oder verschwindenden Weinviertel. Mit ihren Kameras haben sie die Spuren festgehalten und Zeitzeugen befragt. Sie dokumentieren in ihrem Buch die vielen nicht mehr genutzten, vergessenen oder bereits verfallenen Bauwerke: die Greißler und Wirtshäuser, Handwerksbetriebe und Ziegelwerke ebenso wie die Kinos und Volksschulen, Bauernhöfe und Tankstellen, Bahnhöfe und Feuerwehrhäuser. Das Ergebnis ist eine eindringliche Dokumentation der Veränderung des Lebens auf dem Land und in den Kleinstädten der Region - eine faszinierende Spurensuche und Entdeckungsreise in das Gestrige im heutigen Weinviertel. von Zellhofer, Karl und Zellhofer, Marti, Neu.
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