You banfa – Es findet sich immer ein Weg - 8 Angebote vergleichen
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You banfa – Es findet sich immer ein Weg (1946)
DE NW
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, in Deutsch, Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, neu.
Wilhelm Mann (1916–2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation – diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. 19.5 x 12.4 x 1.7 cm, Buch.
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You banfa – Es findet sich immer ein Weg (1946)
DE NW
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, in Deutsch, Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, neu.
Wilhelm Mann (1916–2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation – diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. Ulrike Unschuld, 19.5 x 12.4 x 1.7 cm, Buch.
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Symbolbild
You banfa - Es findet sich immer ein Weg (2014)
DE NW
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, in Deutsch, Hentrich & Hentrich Mai 2014, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. 240 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. 240 pp. Deutsch.
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You banfa - Es findet sich immer ein Weg : Wilhelm Manns Erinnerungen an China 1938-1966 (2014)
~DE HC NW
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, vermutlich in Deutsch, Hentrich & Hentrich Mai 2014, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten.Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. 240 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten.Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. 240 pp. Deutsch, Books.
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You banfa - Es findet sich immer ein Weg. Manns Erinnerungen an China 1938-1966 (Jüdische Memoiren) »Jüdische Memoiren«. Herausgegeben von Hermann Simon Band 22. (2014)
DE US
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, Band: 22, in Deutsch, Berlin: Hentrich & Hentrich, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
240 S. Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation - diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. ISBN 9783955650407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338 Fadengehefteter Originalpappband.
240 S. Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation - diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. ISBN 9783955650407 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 338 Fadengehefteter Originalpappband.
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You banfa - Es findet sich immer ein Weg. Manns Erinnerungen an China 1938-1966 (Jüdische Memoiren) »Jüdische Memoiren«. Herausgegeben von Hermann Simon Band 22. (2014)
DE
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, Band: 22, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Hentrich & Hentrich, 240 S. Fadengehefteter Originalpappband. Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation - diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. ISBN 9783955650407Judentum 2014.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Hentrich & Hentrich, 240 S. Fadengehefteter Originalpappband. Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation - diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten. ISBN 9783955650407Judentum 2014.
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| You banfa - Es findet sich immer ein Weg | Hentrich & Hentrich | 2014
DE NW
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, in Deutsch, Hentrich & Hentrich, neu.
Wilhelm Mann (19162012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewähltes Chemiestudium endete für ihn im November 1938, als der Rektor der Universität Heidelberg ihm persönlich verbot, das Universitätsgelände zu betreten. Seine Flucht aus Deutschland führte Mann schließlich nach Shanghai, wo er das Angebot annahm, in der Provinz Guizhou im Südwesten Chinas für das Chinesische Rote Kreuz zu arbeiten. Zu jener Zeit führte China Krieg gegen Japan und viele chinesische Wissenschaftler waren nach Guizhou geflohen. Zugleich arbeiteten dort westliche Ärzte, die sich den internationalen Brigaden im Spanischen Bürgerkrieg angeschlossen hatten und die nun aus dem französischen Konzentrationslager Gurs über das China Medical Aid Committee nach Guizhou kamen. 1946 kehrte Mann in den Wirren des chinesischen Bürgerkriegs nach Shanghai zurück und begann an der Chinesischen Akademie der Wissenschaften mit berühmten chinesischen Wissenschaftlern zusammenzuarbeiten. Während der sog. Kulturrevolution geriet er erneut in Isolation diesmal nicht als Jude, sondern als Ausländer. Freunde ermöglichten ihm schließlich die Remigration in die DDR, wo ihm Carl Coutelle und Samuel Rapoport eine Anstellung als Biochemiker an der Berliner Charité vermittelten.
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You banfa - Es findet sich immer ein Weg (2014)
DE HC NW FE
ISBN: 9783955650407 bzw. 3955650405, in Deutsch, 240 Seiten, Hentrich & Hentrich, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewae, 2014, Gebunden, Neuware, Hardcover, 356g, 1. Auflage, 240, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Wilhelm Mann (1916-2012) wuchs als Sohn eines Arztes und Psychiaters in Mannheim auf. Die NS-Rassengesetze verboten ihm das Medizinstudium. Sein daraufhin gewae, 2014, Gebunden, Neuware, Hardcover, 356g, 1. Auflage, 240, Banküberweisung, PayPal.
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