Jüdische Positionen zur Sterbehilfe - 7 Angebote vergleichen
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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783955651404 bzw. 3955651401, in Deutsch, Hentrich und Hentrich Verlag Berlin, Taschenbuch, neu.
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Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste größere deutschsprachige Publikation von jüdischen Autoren vorgelegt, die an der Sterbehilfedebatte in Deutschland teilnehmen. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen. Taschenbuch, 01.09.2016.
Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste größere deutschsprachige Publikation von jüdischen Autoren vorgelegt, die an der Sterbehilfedebatte in Deutschland teilnehmen. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen. Taschenbuch, 01.09.2016.
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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe
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ISBN: 9783955651404 bzw. 3955651401, in Deutsch, Hentrich & Hentrich, gebundenes Buch, neu.
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Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und des Zentralrats der Juden in Deutschland eine in Deutschland erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und des Zentralrats der Juden in Deutschland eine in Deutschland erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste größere deutschsprachige Publikation zu diesem Thema vorgelegt. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und des Zentralrats der Juden in Deutschland eine in Deutschland erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und des Zentralrats der Juden in Deutschland eine in Deutschland erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste größere deutschsprachige Publikation zu diesem Thema vorgelegt. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe (2016)
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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe, Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) erstmalige grosse Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste grössere deutschsprachige Publikation von jüdischen Autoren vorgelegt, die an der Sterbehilfedebatte in Deutschland teilnehmen. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen. Klappenbroschur, 09.2016.
Jüdische Positionen zur Sterbehilfe, Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) erstmalige grosse Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste grössere deutschsprachige Publikation von jüdischen Autoren vorgelegt, die an der Sterbehilfedebatte in Deutschland teilnehmen. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen. Klappenbroschur, 09.2016.
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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe, Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und des Zentralrats der Juden in Deutschland eine in Deutschland erstmalige grosse Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion.Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste grössere deutschsprachige Publikation zu diesem Thema vorgelegt. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen.
Jüdische Positionen zur Sterbehilfe, Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und des Zentralrats der Juden in Deutschland eine in Deutschland erstmalige grosse Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion.Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste grössere deutschsprachige Publikation zu diesem Thema vorgelegt. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen.
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Jüdische Positionen zur Sterbehilfe, Sterbehilfe ist auch im Judentum ein kontrovers diskutiertes Thema. Die Bundestagsdebatte zur neuen Gesetzesregelung hat viele Rabbiner und jüdische Sachverständige veranlasst, Stellung zu beziehen. Im Mai 2015 fand in der Jüdischen Gemeinde Bielefeld und im Palliativzentrum Bielefeld mit Unterstützung der Allgemeinen Rabbinerkonferenz (ARK) und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) erstmalige große Tagung statt, um die jüdischen Positionen insbesondere für die deutsche Situation zu sondieren. In den USA und Israel gibt es hierzu bereits eine breit geführte Diskussion. Mit diesem Band der neuen Reihe Injanim / Kernfragen wird die erste größere deutschsprachige Publikation von jüdischen Autoren vorgelegt, die an der Sterbehilfedebatte in Deutschland teilnehmen. Rabbiner und Experten nehmen Stellung zu passiver und aktiver Sterbehilfe, assistiertem Suizid, palliativ-medizinischen Erwägungen und der aktuellen Gesetzesregelung. Im Zentrum stehen zugleich jüdisch-religiöse und halachische Positionen über die Menschenwürde des Sterbenden, den Moment des Todes, die Bedeutung des Sterbens und die Entscheidungsnöte der Angehörigen.
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Symbolbild
Jüdische Positionen Zur Sterbehilfe
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