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9783836602242 - Marken- und Produktpiraterie in China: Problem, Kosten und Folgen für ausländische Unternehmen Philipp Podhorsky Author

Marken- und Produktpiraterie in China: Problem, Kosten und Folgen für ausländische Unternehmen Philipp Podhorsky Author (2006)

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ISBN: 9783836602242 bzw. 3836602245, vermutlich in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Inhaltsangabe:Einleitung: éProduktpiraterie wird zum größten Verbrechen im 21. Jahrhundert.“ Das prophezeit Maria Livanos, die Präsidentin der Internationalen Handelskammer in Genf. Das Fälschen von Produkten hat eine lange Tradition. Bereits im Römischen Reich wurden Marken-Öllampen renommierter norditalienischer Hersteller kopiert und vertrieben. Auch die Folgen derartiger Taten wurden bereits in der damaligen Zeit betrachtet. Der römische Epigrammatiker Martialis (ca. 40-102 n.Chr.) kritisierte die unbefugte Aneignung von geistigem Eigentum als Diebstahl und Raub am Menschen. Die Früchte des menschlichen Geistes waren seiner Meinung nach wie Kinder ihres Schöpfers. Die Fälscher nannte er daher Plagiarii, was in etwa mit Menschen- oder Seelenräuber übersetzt werden kann. Heute gilt die Volksrepublik China als Weltmarktführer bei der Produktion von Plagiaten. Viele Regionen dort sind komplett auf die Herstellung von gefälschten Produkten ausgerichtet. Nach Schätzungen von Experten stammen 70 Prozent aller verkauften Fälschungen aus China. In Bezug auf Sportartikel werden sogar 90 Prozent aller gefälschten Produkte im Reich der Mitte hergestellt. Aktuell rechnet die deutsche Wirtschaft zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit einer deutlichen Zunahme der Markenpiraterie. Laut Schätzungen des Fußball Weltverbandes FIFA liegt der potenzielle Schaden im zweistelligen Millionenbereich. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea sind laut DIHK 3,2 Millionen gefälschte Produkte beschlagnahmt und vernichtet worden. Der Verlust, der den Unternehmen durch Verletzungen ihrer geistigen Eigentumsrechte entsteht, wird weltweit auf jährlich 600 Milliarden USD geschätzt. Dies entspricht etwa 10 Prozent des Welthandels und macht somit die Produktpiraterie zum Wirtschaftsverbrechen Nummer eins. Nach Schätzungen der Vereinigung zur Bekämpfung von Produktpiraterie (VBP) ist jeder zwölfte Artikel auf dem deutschen Markt eine Fälschung. Von der Marken- und Produktpirate.
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9783836602242 - Philipp Podhorsky: Marken- und Produktpiraterie in China
Philipp Podhorsky

Marken- und Produktpiraterie in China (2006)

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ISBN: 9783836602242 bzw. 3836602245, in Deutsch, diplom.de, Taschenbuch, neu.

Problem, Kosten und Folgen fur auslandische Unternehmen, Inhaltsangabe: Einleitung: „Produktpiraterie wird zum größten Verbrechen im 21. Jahrhundert." Das prophezeit Maria Livanos, die Präsidentin der Internationalen Handelskammer in Genf. Das Fälschen von Produkten hat eine lange Tradition. Bereits im Römischen Reich wurden Marken-Öllampen renommierter norditalienischer Hersteller kopiert und vertrieben. Auch die Folgen derartiger Taten wurden bereits in der damaligen Zeit betrachtet. Der römische Epigrammatiker Martialis (ca. 40-102 n.Chr.) kritisierte die unbefugte Aneignung von geistigem Eigentum als Diebstahl und Raub am Menschen. Die Früchte des menschlichen Geistes waren seiner Meinung nach wie Kinder ihres Schöpfers. Die Fälscher nannte er daher Plagiarii, was in etwa mit Menschen- oder Seelenräuber übersetzt werden kann. Heute gilt die Volksrepublik China als Weltmarktführer bei der Produktion von Plagiaten. Viele Regionen dort sind komplett auf die Herstellung von gefälschten Produkten ausgerichtet. Nach Schätzungen von Experten stammen 70 Prozent aller verkauften Fälschungen aus China. In Bezug auf Sportartikel werden sogar 90 Prozent aller gefälschten Produkte im Reich der Mitte hergestellt. Aktuell rechnet die deutsche Wirtschaft zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit einer deutlichen Zunahme der Markenpiraterie. Laut Schätzungen des Fußball Weltverbandes FIFA liegt der potenzielle Schaden im zweistelligen Millionenbereich. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea sind laut DIHK 3,2 Millionen gefälschte Produkte beschlagnahmt und vernichtet worden. Der Verlust, der den Unternehmen durch Verletzungen ihrer geistigen Eigentumsrechte entsteht, wird weltweit auf jährlich 600 Milliarden USD geschätzt. Dies entspricht etwa 10 Prozent des Welthandels und macht somit die Produktpiraterie zum Wirtschaftsverbrechen Nummer eins. Nach Schätzungen der Vereinigung zur Bekämpfung von Produktpiraterie (VBP) ist jeder zwölfte Artikel auf dem deutschen Markt eine Fälschung. Von der Marken- und Produktpirate.
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9783836602242 - Marken- und Produktpiraterie in China

Marken- und Produktpiraterie in China (2006)

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ISBN: 9783836602242 bzw. 3836602245, in Deutsch, GRIN, neu.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Produktpiraterie wird zum größten Verbrechen im 21. Jahrhundert. Das prophezeit Maria Livanos, die Präsidentin der Internationalen Handelskammer in Genf. Das Fälschen von Produkten hat eine lange Tradition. Bereits im Römischen Reich wurden Marken-Öllampen renommierter norditalienischer Hersteller kopiert und vertrieben. Auch die Folgen derartiger Taten wurden bereits in der damaligen Zeit betrachtet. Der römische Epigrammatiker Martialis (ca. 40-102 n.Chr.) kritisierte die unbefugte Aneignung von geistigem Eigentum als Diebstahl und Raub am Menschen. Die Früchte des menschlichen Geistes waren seiner Meinung nach wie Kinder ihres Schöpfers. Die Fälscher nannte er daher Plagiarii, was in etwa mit Menschen- oder Seelenräuber übersetzt werden kann. Heute gilt die Volksrepublik China als Weltmarktführer bei der Produktion von Plagiaten. Viele Regionen dort sind komplett auf die Herstellung von gefälschten Produkten ausgerichtet. Nach Schätzungen von Experten stammen 70 Prozent aller verkauften Fälschungen aus China. In Bezug auf Sportartikel werden sogar 90 Prozent aller gefälschten Produkte im Reich der Mitte hergestellt. Aktuell rechnet die deutsche Wirtschaft zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit einer deutlichen Zunahme der Markenpiraterie. Laut Schätzungen des Fußball Weltverbandes FIFA liegt der potenzielle Schaden im zweistelligen Millionenbereich. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea sind laut DIHK 3,2 Millionen gefälschte Produkte beschlagnahmt und vernichtet worden. Der Verlust, der den Unternehmen durch Verletzungen ihrer geistigen Eigentumsrechte entsteht, wird weltweit auf jährlich 600 Milliarden USD geschätzt. Dies entspricht etwa 10 Prozent des Welthandels und macht somit die Produktpiraterie zum Wirtschaftsverbrechen Nummer eins. Nach Schätzungen der Vereinigung zur Bekämpfung von Produktpiraterie (VBP) ist jeder zwölfte Artikel auf dem deutschen Markt eine Fälschung. Von der Marken- und Produktpiraterie sind nicht nur der Staat, zum Beispiel durch Steuermindereinnahmen und die Unternehmen selbst, etwa durch Imageschaden und Gewinnminderung, betroffen, sondern auch die Verbraucher direkt. Bisher kamen die Verbraucher vorrangig in den Genuss von gefälschten Produkten. Nachgemachte Uhren, Textilien, Handtaschen und sonstige Accessoires stellten bisher für die Verbraucher den Hauch von Luxus der Edelmarken zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung. Doch die Fälscher imitieren mittlerweile bereits Autoersatzteile und sogar Medikamente. Hierbei ist der Verbraucher im Falle eines Versagens der gekauften Produkte einem großen Risiko ausgesetzt. Auch auf politischer Ebene wird auf die Problematik in letzter Zeit verstärkt eingegangen. Beim Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao im November 2005 auf der Dritten Deutsch-Chinesischen Industriekonferenz war der Schutz geistigen Eigentums eines der wichtigsten Anliegen, die deutsche Firmen vorzubringen hatten. Auch beim Antrittsbesuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel in China im Mai 2006 war die Produktpiraterie eines der Schwerpunktthemen. In der vorliegenden Diplomarbeit wird das Thema Marken- und Produktpiraterie näher erläutert. Das Ausmaß und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Fälschungsindustrie werden durchleuchtet. Hierbei wird sowohl auf die Auswirkungen auf Volkswirtschaften und einzelne Unternehmen als auch auf die Folgen für Verbraucher eingegangen. Es werden Gründe für den enormen Anstieg dieses weltumspannenden Problems dargelegt. Abschließend werden noch diverse Strategien zur Abwehr und Bekämpfung der Marken- und Produktpi... Philipp Podhorsky, 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783836602242 - Podhorsky, Philipp: Marken- und Produktpiraterie in China
Podhorsky, Philipp

Marken- und Produktpiraterie in China (2006)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Produktpiraterie wird zum größten Verbrechen im 21. Jahrhundert. Das prophezeit Maria Livanos, die Präsidentin der Internationalen Handelskammer in Genf. Das Fälschen von Produkten hat eine lange Tradition. Bereits im Römischen Reich wurden Marken-Öllampen renommierter norditalienischer Hersteller kopiert und vertrieben. Auch die Folgen derartiger Taten wurden bereits in der damaligen Zeit betrachtet. Der römische Epigrammatiker Martialis (ca. 40-102 n.Chr.) kritisierte die unbefugte Aneignung von geistigem Eigentum als Diebstahl und Raub am Menschen. Die Früchte des menschlichen Geistes waren seiner Meinung nach wie Kinder ihres Schöpfers. Die Fälscher nannte er daher Plagiarii, was in etwa mit Menschen- oder Seelenräuber übersetzt werden kann. Heute gilt die Volksrepublik China als Weltmarktführer bei der Produktion von Plagiaten. Viele Regionen dort sind komplett auf die Herstellung von gefälschten Produkten ausgerichtet. Nach Schätzungen von Experten stammen 70 Prozent aller verkauften Fälschungen aus China. In Bezug auf Sportartikel werden sogar 90 Prozent aller gefälschten Produkte im Reich der Mitte hergestellt. Aktuell rechnet die deutsche Wirtschaft zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 mit einer deutlichen Zunahme der Markenpiraterie. Laut Schätzungen des Fußball Weltverbandes FIFA liegt der potenzielle Schaden im zweistelligen Millionenbereich. Bei der Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Südkorea sind laut DIHK 3,2 Millionen gefälschte Produkte beschlagnahmt und vernichtet worden. Der Verlust, der den Unternehmen durch Verletzungen ihrer geistigen Eigentumsrechte entsteht, wird weltweit auf jährlich 600 Milliarden USD geschätzt. Dies entspricht etwa 10 Prozent des Welthandels und macht somit die Produktpiraterie zum Wirtschaftsverbrechen Nummer eins. Nach Schätzungen der Vereinigung zur Bekämpfung von Produktpiraterie (VBP) ist jeder zwölfte Artikel auf dem deutschen Markt eine Fälschung. Von der Marken- und Produktpiraterie sind nicht nur der Staat, zum Beispiel durch Steuermindereinnahmen und die Unternehmen selbst, etwa durch Imageschaden und Gewinnminderung, betroffen, sondern auch die Verbraucher direkt. Bisher kamen die Verbraucher vorrangig in den Genuss von gefälschten Produkten. Nachgemachte Uhren, Textilien, Handtaschen und sonstige Accessoires stellten bisher für die Verbraucher den Hauch von Luxus der Edelmarken zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung. Doch die Fälscher imitieren mittlerweile bereits Autoersatzteile und sogar Medikamente. Hierbei ist der Verbraucher im Falle eines Versagens der gekauften Produkte einem großen Risiko ausgesetzt. Auch auf politischer Ebene wird auf die Problematik in letzter Zeit verstärkt eingegangen. Beim Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Hu Jintao im November 2005 auf der Dritten Deutsch-Chinesischen Industriekonferenz war der Schutz geistigen Eigentums eines der wichtigsten Anliegen, die deutsche Firmen vorzubringen hatten. Auch beim Antrittsbesuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel in China im Mai 2006 war die Produktpiraterie eines der Schwerpunktthemen. In der vorliegenden Diplomarbeit wird das Thema Marken- und Produktpiraterie näher erläutert. Das Ausmaß und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Fälschungsindustrie werden durchleuchtet. Hierbei wird sowohl auf die Auswirkungen auf Volkswirtschaften und einzelne Unternehmen als auch auf die Folgen für Verbraucher eingegangen. Es werden Gründe für den enormen Anstieg dieses weltumspannenden Problems dargelegt. Abschließend werden noch diverse Strategien zur Abwehr und Bekämpfung der Marken- und Produktpi... 2007. 96 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783836602242 - Podhorsky, Philipp: Marken- und Produktpiraterie in China
Podhorsky, Philipp

Marken- und Produktpiraterie in China (2007)

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ISBN: 9783836602242 bzw. 3836602245, in Deutsch, 96 Seiten, GRIN Verlag diplom.de, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, FOM Hochschule fuer Oekonomie & Management gemeinnuetzige GmbH, Neuss fr, 2007, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Taschenbuch, 152g, 1/2007, 96, Banküberweisung, PayPal.
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9783836602242 - Podhorsky, Philipp: Marken- und Produktpiraterie in China
Podhorsky, Philipp

Marken- und Produktpiraterie in China (2007)

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ISBN: 9783836602242 bzw. 3836602245, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 18.03.2007, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Marken- und Produktpiraterie in China, Titelzusatz: Problem, Kosten und Folgen für ausländische Unternehmen, Autor: Podhorsky, Philipp, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Betriebswirtschaft, Seiten: 96, Informationen: Paperback, Gewicht: 150 gr, Verkäufer: averdo.
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3836602245 - Marken- und Produktpiraterie in China

Marken- und Produktpiraterie in China

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Marken- und Produktpiraterie in China ab 38 EURO Problem Kosten und Folgen für ausländische Unternehmen.
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Podhorsky; Philipp

Marken- und Produktpiraterie in China:Problem; Kosten und Folgen für ausländische Unternehmen (2006)

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