Clever ernähren gegen Feinstaub - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2019 | 2021 |
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Clever ernähren gegen Feinstaub (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783958496149 bzw. 3958496148, in Deutsch, Igk-Verlag, neu, E-Book.
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Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gefäßschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmaßnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub - allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Maßnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefäße, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmaßnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht. ePUB, 07.04.2016.
Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gefäßschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmaßnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub - allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Maßnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefäße, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmaßnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht. ePUB, 07.04.2016.
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Clever ernähren gegen Feinstaub - Heimtückische Entzündungen - Die wirksamsten Mikronährstoffe (2015)
DE NW EB DL
ISBN: 9783958496149 bzw. 3958496148, in Deutsch, IGK-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Clever ernähren gegen Feinstaub: Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gef??schichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmaßnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub - allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Maßnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefäße, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmaßnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schätzt ihre Bürger nicht. Ebook.
Clever ernähren gegen Feinstaub: Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gef??schichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmaßnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub - allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Maßnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefäße, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmaßnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schätzt ihre Bürger nicht. Ebook.
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Clever ernähren gegen Feinstaub (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783958496149 bzw. 3958496148, in Deutsch, Igk-Verlag, neu, E-Book.
Heimtückische Entzündungen - Die wirksamsten Mikronährstoffe Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gefäßschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmaßnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Maßnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefäße, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmaßnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht. 07.04.2016, ePUB.
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Clever ernähren gegen Feinstaub (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783958496149 bzw. 3958496148, in Deutsch, Igk-Verlag, neu, E-Book.
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Heimtückische Entzündungen - Die wirksamsten Mikronährstoffe, Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gefässschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmassnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Massnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefässe, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmassnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht. ePUB, 07.04.2016.
Heimtückische Entzündungen - Die wirksamsten Mikronährstoffe, Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die Gefässschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der Abwehrmassnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die Massnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte Blutgefässe, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente Ernährungsmassnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht. ePUB, 07.04.2016.
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Clever ernähren gegen Feinstaub (2016)
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ISBN: 9783958496149 bzw. 3958496148, in Deutsch, IGK-Verlag, IGK-Verlag, IGK-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die GefäBschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der AbwehrmaBnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub - allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die MaBnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte BlutgefäBe, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente ErnährungsmaBnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht.
Ein harmloser klingendes Wort als Feinstaub hätte nicht gefunden werden können. Diese lungengängigen Partikel sind seit 1997 als lebensgefährlich identifiziert. Wie Viren starten sie im Körper heimtückische Prozesse. Durch ätzenden und giftigen Feinstaub sterben laut einer EU-Studie in der Europäischen Union jährlich 65.000 Menschen vorzeitig. Die Weltgesundheitsbehörde World Health Organisation, WHO, schätzte bereits 2005, dass diese einatembaren Partikel für drei von 100 Todesfällen durch Herzprobleme und für fünf von 100 Todesfällen durch Krebs verantwortlich sind. Beim Einatmen diffundieren Feinstaubpartikel in die GefäBschichten und erreichen die Blutbahn. Irritiertes Gewebe wehrt sich gegen Krankheitserreger grundsätzlich mit einer gut gemeinten Entzündung. Durch Hitze und Killerzellen sollen Bakterien und Viren abgetötet werden. Im Rahmen der AbwehrmaBnahmen werden zusätzlich besonders aggressive Sauerstoffmoleküle mobilisiert. So reagiert der Organismus auch auf Feinstaub - allerdings vergeblich. Daraus entwickeln sich chronisch werdende Inflammationsreaktionen. Denn die chemische Belastung ist so nicht zu eliminieren. Die MaBnahmen der Abwehrkräfte treffen zuerst bestimmte BlutgefäBe, schädigen die Blutbahnen und erhöhen messbar die Erkrankungshäufigkeit des Herzens und des Gehirns. Feinstaub übt darüber hinaus weitere schädliche Effekte aus. Unterm Strich steigt die Sterblichkeitsrate. Studien der aktuellen Feinstaubbelastung berechnen für jeden Deutschen im Schnitt eine Verkürzung der Lebenszeit um zehn Monate. Spätestens seit einer bahnbrechenden Veröffentlichung im Juni 2015 besteht Hoffnung, denn es ist unbestritten: Intelligente ErnährungsmaBnahmen können die schädlichen Folgen der Belastung durch derartige Luftteilchen verringern. Ausgewählte Pflanzenstoffe halten diese Bedrohungen in Schach. Das ist dringend notwendig. Denn die EU-Politik schützt ihre Bürger nicht.
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ISBN: 9783958496149 bzw. 3958496148, in Deutsch, IGK-Verlag, IGK-Verlag, IGK-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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