Willy Brandt - das Ende einer Legende. - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Benz, Germany.
161 Seiten, schwarz-weiße Fotos, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Hetzschrift gegen Willy Brandt. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Am Grab der Mutter / Der Vater von Willy Brandt / Brandts erste Schritte in die Politik / Der Bruch mit Julius Leber / Willkommene Abrechnung mit der SPD / Verbrecher und andere Deutsche / Brandt im spanischen Bürgerkrieg / SPD-Chef Schuhmacher mißtraute Brandt / Zu Besuch bei Willy Brandts Bruder. "Ich widme dieses Buch Axel Springer, meinem verstorbenen Chef. Verleger wie ihn gibt es nur einmal. Ich hoffe, daß sein politisches Erbe nicht verspielt wird. Vieles deutet darauf hin. Die Generation der jungen Manager hat Dollarzeichen in den Augen - statt Pupillen. Für sie ist Mammon wichtiger als Gesinnung. Computer-Männchen im dunkelblauen Flanell treiben Deutschlands Journalismus in ein tristes, graues Mittelmaß. Die schreibende Journaille steuert in eine Krise. Die großen, alten Männer bleiben ohne geeigneten Nachwuchs. Axel Springer - Du fehlst dem deutschen Journalismus täglich mehr." Joachim Siegerist Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten und schnitt,., (AA1999) "..der Jumbo 747 der Thai International aus Bangkok ist pünktlich gelandet. 20. März 1986 - später Nachmittag. Zwei anstrengende Wochen liegen ninter mir. Zusammen mit meiner Schwester war ich sieben Tage im Goldenen Dreieck gewesen - dem berüchtigten Grenzgebiet zu Laos, Burma und Thailand. Dort pflanzen die fast noch steinzeitlich lebenden Berg-bauem in den schwer einzusehenden Tälern weißen Mohn an. Direkt im Anbaugebiet wird er zu Roh-Opium verarbeitet. Skrupellose Händler veredeln ihn dann in kleinen Urwald-Labors zu Heroin und schleusen ihn - meist über Rot-China - in den Westen. Persönliche Bereicherung, kapitalistische Devisen, Zersetzung der westlichen Welt - das ist das Ziel. Die traurige Bilanz: Allein in der Bundesrepublik sterben jährlich rund 500 junge Menschen an diesem Rauschgift. Als junger Reporter hatte ich Thailand 1975 das erste Mal bereist. Trotz der Schattenseiten: Inzwischen ist das Land der Freien zu meiner großen Liebe geworden. Anfang 1985 flog ich per Hubschrauber mit König Bumibhol als erster westlicher Journalist ins Goldene Dreieck. Seine vom Volk verehrte Tochter, Prinzessin Sirinthorn, die diesen Besuch für mich eingefädelt hatte, begleitete uns - die großartigste Frau, der ich je begegnet bin.Als Chefreporter von HÖR ZU schrieb ich große Serien über das Goldene Dreieck, versuchte die Öffentlichkeit aufzurütteln. Sehr bald wurde mir klar, daß Schreiben allein nicht genügt. Ich wollte dem König und seiner Tochter aktiv helfen, den weißen Tod im Goldenen Dreieckzu bekämpfen.Zusammen mit meiner Schwester gründete ich den Kinderhilfsverein Aktion Reiskorn. Der Verein sammelte Geld. Die Spenden gaben wir Prinzessin Sirinthorn. Mit ihrem Vater versucht sie seit Jahren, die Bergbauern vom Mohnanbau abzubringen. Ein mühevoller und langwieriger Weg. Denn seit mehr als 300 Jahren bauen diese Menschen Mohn an. Unmoralisch ist für sie daran nichts. Genauso wenig, wie für uns das Lutschen von Pfefferminzbonbons.Am 20. März kamen wir aus Doi Ang Khan zurück. Das ist ein kleines Musterdorf im Goldenen Dreieck, in dem unter der Aufsicht des Königs die Bergbauern im Anbau von Obst und Gemüse unterrichtet werden. Für ihre Kinder wurde inzwischen die erste kleine Schule errichtet.Während wir in Frankfurt auf unser Gepäck warteten, rief ich in meiner Hamburger Wohnung an. In meiner Abwesenheit war sie von einer guten Freundin betreut worden. Hausdurchsuchung. Bei uns war eine Hausdurchsuchung. Der Staatsanwalt und die Polizei sind erst vor kurzer Zeit gegangen, empfing sie mich aufgeregt am Telefon in Deutschland. Wil y Brandt? fragte ich nur. Ja - kam die Antwort. Ich legte den Hörer auf, weil ich sicher war, daß die Leitung abgehört wurde. In den frühen Abendstunden erfuhr ich dann - in Hamburg angekommen - das ganze Ausmaß der Hausdurchsuchung. Brandt hatte mich wegen eines Rundbriefes angezeigt, in dem erstmals das Erscheinen eines Bu ches über ihn angekündigt worden war. Die Abteilung 163 des Hamburger Amtsgerichts hatte am 19.3.1986 die Hausdurchsuchung genehmigt. Begründung: Es ist zu vermuten, daß die Durchsuchung zum Auffinden von Gegenständen führen wird, die als Beweismittel für das Verfahren in Betracht kommen, insbesondere Beweismittel zur Feststellung der Person, der für das Verfassen, Herstellen und Verbreiten der Druckschrift Verantwortlichen sowie des Umfangs der Verbreitung. Im Klartext: Es sollte angeblich festgestellt werden, wer für den Rundbrief, durch den Brandt sich beleidigt fühlte, verantwortlich zeichnete. Der Brief selber gab eigentlich die Antwort. Deutlich sichtbar war er von vier Personen unterzeichnet worden: Chlodwig Prinz zur Lippe, Michael Stange, Lu-dek Pachmann (er fiel inzwischen um) und Joachim Siegerist. Noch am selben Tag protestierte ich gegen die Durchsuchung.Bei der Durchsuchung waren persönliche Briefe und vertrauliche Geschäfts-Korrespondenz meiner Firma, der Werbeagentur Wirtschaftsund Verbands PR (WPR, 2000 Hamburg 76, Hamburger Straße 3, Telefon: 040/2 295212), mitgenommen worden. Unterlagen, die mit dem Fall Brandt absolut nichts zu tun hatten. Das empörte mich am meisten, und ich legte mir einen neuen Aktenordner an. Die Aufschrift GeStaPo.. Am Grab der Mutter....Der Vater von Willy Brandt ....Der rote Großvater Frahm ....Brandts erste Schritte in die Politik.Herbert Frahm als Schüler Republik - das ist nicht vielBrandt konnte handfest dreinschlagen...Der Bruch mit Julius Leber.Der Mord in der Hundestraße...Willkommene Abrechnung mit der SPD ...Die großen Fragezeichen..Die Flucht des Herbert Frahm ............. Verbrecher und andere Deutsche..Handlungsanweisung zum Töten.Brandt im Spanischen Bürgerkrieg...Brandt und die Spionage..Brandt und die Deutsche Frage .Ein Bericht des Grauens..Brandt und der Kommunismus ..SPD-Chef Schumacher mißtraute Brandt...... Zu Besuch bei Willy Brandts Bruder.."Auszüge aus dem buch, 1988, Illustrierter Pappeinband, 24 cm, 450g, 11. Aufl. 160 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Theologica, Stefanie Kastler [64038537], Gerabronn, Germany.
234 Seiten: Illustrationen; 21 cm Einband mit leichten Schmutzspuren, sonst sehr guter Zustand. 3980156303 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, 65582 Diez.
8. Aufl. VI, 161 S. : Ill. ; 24 cm, Hardcover/Pappeinband gebraucht, sehr gut, 21790 ISBN 9783980156301 Versand D: 2,95 EUR Brandt, Willy, Politik, Biographie; Lebensgeschichte; Lebensweg; Erinnerun, Geschichte; Zeitgeschehen; Epochen; Angelegt am: 28.07.2020.

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Von Händler/Antiquariat, Der Bücherhof, [3235466].
wie neu, 1990, Ill. OPBd. sehr gut, 8, 444g, 17. 234, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
234 S. : Ill. , 21 cm Unbekannter Einband 3980156303 Brandt, Willy, gebraucht; gut, 2014-09-19.

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Von Privat, MarieQquiring, [3206847].
1987, leichte Gebrauchsspuren, 140x230 mm, 365g, 3. Auflage, 162, Banküberweisung.