Alexander der Große : Deutsche Erstausgabe. Deutsche Erstausgabe
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9783990210116 - Kazantzakis, Nikos / Krause, Andreas (Üb.): Alexander der Große - Deutsche Erstausgabe
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Kazantzakis, Nikos / Krause, Andreas (Üb.)

Alexander der Große - Deutsche Erstausgabe (2015)

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ISBN: 9783990210116 bzw. 3990210114, in Deutsch, 360 Seiten, Hellasproducts - Verlag der Griechenland Zeitung, neu, Erstausgabe.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - erzählt in diesem Roman den Alexander-Mythos auf einzigartige Weise. Aus der Sicht des kleinen Stephanos, der an der Seite des makedonischen Feldherrn zum Mann heranwächst, wir der Leser Zeuge des Werdegangs von Alexander dem Großen (356 bis 323 v. Chr.). Er taucht ein in die Atmosphäre des makedonischen Königshofs, in das Alltagsleben der Griechen vor mehr als 2000 Jahren und begibt sich mit Alexander auf dessen "zivilisatorischen" Feldzug nach Asien. Die literarische Methode verleiht dem Roman eine unglaubliche Frische und "verjüngt" den Leser durch die Einladung, sich mit den kleinen und dann erwachsenen Helden zu identifizieren. Eine spannende unterhaltende Lektüre, ergänzt durch anschauliches Karten- und Bildmaterial. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - behandelt in diesem Roman das Leben Alexanders des Großen (356 bis 323 v. Chr.) und nimmt sich der Sache aus einer neuen Sicht an: Er beschreibt den Werdegang des Königs der Makedonier aus der Perspektive eines Kindes, später eines Jugendlichen, der schließlich an der Seite des großen Feldherren zum Mann heranwächst. Trotz der literarischen Darstellungsweise ist der gesamte Feldzug bis ans Ende der damals bekannten Welt historisch nachvollziehbar - beginnend mit der Zähmung des späteren Streitrosses Boukephalos durch den jungen Thronfolger bis zum plötzlichen Tode Alexanders im Jahr 323 v. Chr.Ein spannend geschriebenes, lebendiges Buch, das Alexanders Weg über die Gebirge Afghanistans, durch die Urwälder Indiens, durch Wüsten, über Flüsse und Meere nacherzählt. Ergänzt wird der Text durch Karten- und Bildmaterial. Es ist eines der unbekannteren Werke von Kazantzakis, das bisher noch nicht ins Deutsche übersetzt wurde - dies aber auf jeden Fall verdient hat. Geschrieben um 1940 auf der Insel Ägina im Saronischen Golf hat es bis heute nichts von seiner Aktualität verloren - eher im Gegenteil. AUSZUG AUS DEM BUCH: Alexander kam nicht zur Ruhe, solange Dareios nicht in seine Hände gefallen war. Tot oder lebendig. Es konnte nicht zwei Könige von Asien geben. "Nach Ekbatana!", befahl Alexander. "Auf!" Er hatte erfahren, dass sich Dareios dorthin geflüchtet hatte und wieder eine Armee sammelte, um ihn anzugreifen. "Schnell! Schnell!", sagte Alexander zu seinen Freunden. "Damit wir ihm zuvorkommen." Sie marschierten im Laufschritt, und nach ein paar Tagen waren sie in Ekbatana. Die Stadttore standen offen, sie gingen hinein. Sie eilten zum Palast. Dareios war seit acht Tagen fort. "Ich werde ihn jagen!", rief Alexander rasend vor Wut. "Der entwischt mir nicht." Er sammelte die ganzen königlichen Schätze ein, die er in Babylon, Susa und Persepolis vorgefunden hatte, und ließ sie in Ekbatana zusammentragen. Er rief seinen alten General Parmenion zu sich. Er wird damals wohl siebzig Jahre alt gewesen sein. Ständig murrte er, nach all den Jahren war er müde vom Kriegführen. "Mein alter General", sagte er zu ihm, "mein treuer Weggefährte, es ist Zeit, dass wir uns trennen." Parmenion wurde blass, beherrschte sich jedoch. "Ich werde dir ein ausgesprochen vertrauenswürdiges Amt übertragen! Du wirst hier in Ekbatana bleiben und über meine Schätze wachen." Parmenion senkte das Haupt. Er spürte, dass Alexander ihn nicht mehr bei sich haben und seine Meinung nicht mehr hören wollte. Denn oft schon war er anderer Meinung gewesen als der König. "Ich kann noch Krieg führen", flüsterte Parmenion mit bebender Stimme. "Ich weiß", sagte Alexander und ergriff respektvoll die Hand seines alten Generals. "Ich weiß, aber ich kann niemandem sonst die Schätze des Reiches anvertrauen. Ich bitte dich um diesen letzten Dienst. Du bist Soldat, du wirst mir den Gehorsam nicht verweigern."Dein Wille geschehe", murmelte Parmenion und trocknete sich schnell die Augen. Alexander stürzte sich sofort in die Jagd auf Dareios. Er drang nach Persien ein, und eines Nachts erfuhr er, dass der Satrap Bessos, der Dareios begleitete, den Großkönig gezwungen hatte abzudanken. Er wollte sich selbst zum König der Perser ausrufen lassen. Alexander wählte seine besten Reiter aus, nahm auch den unzertrennlichen Stephanos mit, und eilte, um Dareios und sein Gefolge gefangen zu nehmen. Er wollte Dareios nicht mehr töten, denn dieser hatte ja abgedankt und stand ihm nicht weiter im Wege. Sein großer Feind war der Satrap Bessos, der sich zum König ausrufen lassen wollte. In jener Nacht und am nächsten Tag ritten Alexander und seine Gefährten ohne Halt zu machen durch die Berge. Sie rasteten ein wenig am Abend und ritten in der folgenden Nacht unermüdlich weiter. Fünfzehn Tage und Nächte ritten sie nun schon. Schließlich nahmen sie die Fährte von Dareios auf. In den Dörfern, durch die sie kamen, erfuhren sie, dass Dareios vorbeigekommen war, als Gefangener des Bessos. Alexanders Gefährten waren langsam erschöpft. Tage und Nächte lang waren sie ohne Schlaf durchgeritten. Sie konnten nicht mehr. , 2015, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 198mm, B: 130mm, T: 24mm, 527g, 360, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783990210116 - Kazantzakis, Nikos / Krause, Andreas (Üb.): Alexander der Große - Deutsche Erstausgabe
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Kazantzakis, Nikos / Krause, Andreas (Üb.)

Alexander der Große - Deutsche Erstausgabe (2015)

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - erzählt in diesem Roman den Alexander-Mythos auf einzigartige Weise. Aus der Sicht des kleinen Stephanos, der an der Seite des makedonischen Feldherrn zum Mann heranwächst, wir der Leser Zeuge des Werdegangs von Alexander dem Großen (356 bis 323 v. Chr.). Er taucht ein in die Atmosphäre des makedonischen Königshofs, in das Alltagsleben der Griechen vor mehr als 2000 Jahren und begibt sich mit Alexander auf dessen "zivilisatorischen" Feldzug nach Asien. Die literarische Methode verleiht dem Roman eine unglaubliche Frische und "verjüngt" den Leser durch die Einladung, sich mit den kleinen und dann erwachsenen Helden zu identifizieren. Eine spannende unterhaltende Lektüre, ergänzt durch anschauliches Karten- und Bildmaterial. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - behandelt in diesem Roman das Leben Alexanders des Großen (356 bis 323 v. Chr.) und nimmt sich der Sache aus einer neuen Sicht an: Er beschreibt den Werdegang des Königs der Makedonier aus der Perspektive eines Kindes, später eines Jugendlichen, der schließlich an der Seite des großen Feldherren zum Mann heranwächst. Trotz der literarischen Darstellungsweise ist der gesamte Feldzug bis ans Ende der damals bekannten Welt historisch nachvollziehbar - beginnend mit der Zähmung des späteren Streitrosses Boukephalos durch den jungen Thronfolger bis zum plötzlichen Tode Alexanders im Jahr 323 v. Chr."Ein spannend geschriebenes, lebendiges Buch, das Alexanders Weg über die Gebirge Afghanistans, durch die Urwälder Indiens, durch Wüsten, über Flüsse und Meere nacherzählt. Ergänzt wird der Text durch Karten- und Bildmaterial. Es ist eines der unbekannteren Werke von Kazantzakis, das bisher noch nicht ins Deutsche übersetzt wurde - dies aber auf jeden Fall verdient hat. Geschrieben um 1940 auf der Insel Ägina im Saronischen Golf hat es bis heute nichts von seiner Aktualität verloren - eher im Gegenteil. AUSZUG AUS DEM BUCH: Alexander kam nicht zur Ruhe, solange Dareios nicht in seine Hände gefallen war. Tot oder lebendig. Es konnte nicht zwei Könige von Asien geben. "Nach Ekbatana!", befahl Alexander. "Auf!" Er hatte erfahren, dass sich Dareios dorthin geflüchtet hatte und wieder eine Armee sammelte, um ihn anzugreifen. "Schnell! Schnell!", sagte Alexander zu seinen Freunden. "Damit wir ihm zuvorkommen." Sie marschierten im Laufschritt, und nach ein paar Tagen waren sie in Ekbatana. Die Stadttore standen offen, sie gingen hinein. Sie eilten zum Palast. Dareios war seit acht Tagen fort. "Ich werde ihn jagen!", rief Alexander rasend vor Wut. "Der entwischt mir nicht." Er sammelte die ganzen königlichen Schätze ein, die er in Babylon, Susa und Persepolis vorgefunden hatte, und ließ sie in Ekbatana zusammentragen. Er rief seinen alten General Parmenion zu sich. Er wird damals wohl siebzig Jahre alt gewesen sein. Ständig murrte er, nach all den Jahren war er müde vom Kriegführen. "Mein alter General", sagte er zu ihm, "mein treuer Weggefährte, es ist Zeit, dass wir uns trennen." Parmenion wurde blass, beherrschte sich jedoch. "Ich werde dir ein ausgesprochen vertrauenswürdiges Amt übertragen! Du wirst hier in Ekbatana bleiben und über meine Schätze wachen." Parmenion senkte das Haupt. Er spürte, dass Alexander ihn nicht mehr bei sich haben und seine Meinung nicht mehr hören wollte. Denn oft schon war er anderer Meinung gewesen als der König. "Ich kann noch Krieg führen", flüsterte Parmenion mit bebender Stimme. "Ich weiß", sagte Alexander und ergriff respektvoll die Hand seines alten Generals. "Ich weiß, aber ich kann niemandem sonst die Schätze des Reiches anvertrauen. Ich bitte dich um diesen letzten Dienst. Du bist Soldat, du wirst mir den Gehorsam nicht verweigern."Dein Wille geschehe", murmelte Parmenion und trocknete sich schnell die Augen. Alexander stürzte sich sofort in die Jagd auf Dareios. Er drang nach Persien ein, und eines Nachts erfuhr er, dass der Satrap Bessos, der Dareios begleitete, den Großkönig gezwungen hatte abzudanken. Er wollte sich selbst zum König der Perser ausrufen lassen. Alexander wählte seine besten Reiter aus, nahm auch den unzertrennlichen Stephanos mit, und eilte, um Dareios und sein Gefolge gefangen zu nehmen. Er wollte Dareios nicht mehr töten, denn dieser hatte ja abgedankt und stand ihm nicht weiter im Wege. Sein großer Feind war der Satrap Bessos, der sich zum König ausrufen lassen wollte. In jener Nacht und am nächsten Tag ritten Alexander und seine Gefährten ohne Halt zu machen durch die Berge. Sie rasteten ein wenig am Abend und ritten in der folgenden Nacht unermüdlich weiter. Fünfzehn Tage und Nächte ritten sie nun schon. Schließlich nahmen sie die Fährte von Dareios auf. In den Dörfern, durch die sie kamen, erfuhren sie, dass Dareios vorbeigekommen war, als Gefangener des Bessos. Alexanders Gefährten waren langsam erschöpft. Tage und Nächte lang waren sie ohne Schlaf durchgeritten. Sie konnten nicht mehr. 2015, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 198mm, B: 130mm, T: 24mm, 527g, 360, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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9783990210116 - Kazantzakis, Nikos / Krause, Andreas (Üb.): Alexander der Große - Deutsche Erstausgabe
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Kazantzakis, Nikos / Krause, Andreas (Üb.)

Alexander der Große - Deutsche Erstausgabe (2015)

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ISBN: 9783990210116 bzw. 3990210114, in Deutsch, 360 Seiten, Hellasproducts - Verlag der Griechenland Zeitung, neu, Erstausgabe.

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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - erzählt in diesem Roman den Alexander-Mythos auf einzigartige Weise. Aus der Sicht des kleinen Stephanos, der an der Seite des makedonischen Feldherrn zum Mann heranwächst, wir der Leser Zeuge des Werdegangs von Alexander dem Großen (356 bis 323 v. Chr.). Er taucht ein in die Atmosphäre des makedonischen Königshofs, in das Alltagsleben der Griechen vor mehr als 2000 Jahren und begibt sich mit Alexander auf dessen "zivilisatorischen" Feldzug nach Asien. Die literarische Methode verleiht dem Roman eine unglaubliche Frische und "verjüngt" den Leser durch die Einladung, sich mit den kleinen und dann erwachsenen Helden zu identifizieren. Eine spannende unterhaltende Lektüre, ergänzt durch anschauliches Karten- und Bildmaterial. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - behandelt in diesem Roman das Leben Alexanders des Großen (356 bis 323 v. Chr.) und nimmt sich der Sache aus einer neuen Sicht an: Er beschreibt den Werdegang des Königs der Makedonier aus der Perspektive eines Kindes, später eines Jugendlichen, der schließlich an der Seite des großen Feldherren zum Mann heranwächst. Trotz der literarischen Darstellungsweise ist der gesamte Feldzug bis ans Ende der damals bekannten Welt historisch nachvollziehbar - beginnend mit der Zähmung des späteren Streitrosses Boukephalos durch den jungen Thronfolger bis zum plötzlichen Tode Alexanders im Jahr 323 v. Chr.Ein spannend geschriebenes, lebendiges Buch, das Alexanders Weg über die Gebirge Afghanistans, durch die Urwälder Indiens, durch Wüsten, über Flüsse und Meere nacherzählt. Ergänzt wird der Text durch Karten- und Bildmaterial. Es ist eines der unbekannteren Werke von Kazantzakis, das bisher noch nicht ins Deutsche übersetzt wurde - dies aber auf jeden Fall verdient hat. Geschrieben um 1940 auf der Insel Ägina im Saronischen Golf hat es bis heute nichts von seiner Aktualität verloren - eher im Gegenteil. AUSZUG AUS DEM BUCH: Alexander kam nicht zur Ruhe, solange Dareios nicht in seine Hände gefallen war. Tot oder lebendig. Es konnte nicht zwei Könige von Asien geben. "Nach Ekbatana!", befahl Alexander. "Auf!" Er hatte erfahren, dass sich Dareios dorthin geflüchtet hatte und wieder eine Armee sammelte, um ihn anzugreifen. "Schnell! Schnell!", sagte Alexander zu seinen Freunden. "Damit wir ihm zuvorkommen." Sie marschierten im Laufschritt, und nach ein paar Tagen waren sie in Ekbatana. Die Stadttore standen offen, sie gingen hinein. Sie eilten zum Palast. Dareios war seit acht Tagen fort. "Ich werde ihn jagen!", rief Alexander rasend vor Wut. "Der entwischt mir nicht." Er sammelte die ganzen königlichen Schätze ein, die er in Babylon, Susa und Persepolis vorgefunden hatte, und ließ sie in Ekbatana zusammentragen. Er rief seinen alten General Parmenion zu sich. Er wird damals wohl siebzig Jahre alt gewesen sein. Ständig murrte er, nach all den Jahren war er müde vom Kriegführen. "Mein alter General", sagte er zu ihm, "mein treuer Weggefährte, es ist Zeit, dass wir uns trennen." Parmenion wurde blass, beherrschte sich jedoch. "Ich werde dir ein ausgesprochen vertrauenswürdiges Amt übertragen! Du wirst hier in Ekbatana bleiben und über meine Schätze wachen." Parmenion senkte das Haupt. Er spürte, dass Alexander ihn nicht mehr bei sich haben und seine Meinung nicht mehr hören wollte. Denn oft schon war er anderer Meinung gewesen als der König. "Ich kann noch Krieg führen", flüsterte Parmenion mit bebender Stimme. "Ich weiß", sagte Alexander und ergriff respektvoll die Hand seines alten Generals. "Ich weiß, aber ich kann niemandem sonst die Schätze des Reiches anvertrauen. Ich bitte dich um diesen letzten Dienst. Du bist Soldat, du wirst mir den Gehorsam nicht verweigern."Dein Wille geschehe", murmelte Parmenion und trocknete sich schnell die Augen. Alexander stürzte sich sofort in die Jagd auf Dareios. Er drang nach Persien ein, und eines Nachts erfuhr er, dass der Satrap Bessos, der Dareios begleitete, den Großkönig gezwungen hatte abzudanken. Er wollte sich selbst zum König der Perser ausrufen lassen. Alexander wählte seine besten Reiter aus, nahm auch den unzertrennlichen Stephanos mit, und eilte, um Dareios und sein Gefolge gefangen zu nehmen. Er wollte Dareios nicht mehr töten, denn dieser hatte ja abgedankt und stand ihm nicht weiter im Wege. Sein großer Feind war der Satrap Bessos, der sich zum König ausrufen lassen wollte. In jener Nacht und am nächsten Tag ritten Alexander und seine Gefährten ohne Halt zu machen durch die Berge. Sie rasteten ein wenig am Abend und ritten in der folgenden Nacht unermüdlich weiter. Fünfzehn Tage und Nächte ritten sie nun schon. Schließlich nahmen sie die Fährte von Dareios auf. In den Dörfern, durch die sie kamen, erfuhren sie, dass Dareios vorbeigekommen war, als Gefangener des Bessos. Alexanders Gefährten waren langsam erschöpft. Tage und Nächte lang waren sie ohne Schlaf durchgeritten. Sie konnten nicht mehr. 2015, Buch, gebundene Ausgabe, Neuware, H: 198mm, B: 130mm, T: 24mm, 527g, 360, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783990210116 - Kazantzakis, Nikos: Alexander der Große Deutsche Erstausgabe. Deutsche Erstausgabe 2015 Hellasproducts - der Griechenland Zeitung EAN 9783990210116
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Alexander der Große Deutsche Erstausgabe. Deutsche Erstausgabe 2015 Hellasproducts - der Griechenland Zeitung EAN 9783990210116 (2015)

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Der Schriftsteller Nikos Kazantzakis (1883-1957) - weltberühmt etwa durch "Alexis Sorbas" - behandelt in diesem Roman das Leben Alexanders des Großen (356 bis 323 v. Chr.) und nimmt sich der Sache aus einer neuen Sicht an: Er beschreibt den Werdegang des Königs der Makedonier aus der Perspektive eines Kindes, später eines Jugendlichen, der schließlich an der Seite des großen Feldherren zum Mann heranwächst. Trotz der literarischen Darstellungsweise ist der gesamte Feldzug bis ans Ende der damals bekannten Welt historisch nachvollziehbar - beginnend mit der Zähmung des späteren Streitrosses Boukephalos durch den jungen Thronfolger bis zum plötzlichen Tode Alexanders im Jahr 323 v. Chr.Ein spannend geschriebenes, lebendiges Buch, das Alexanders Weg über die Gebirge Afghanistans, durch die Urwälder Indiens, durch Wüsten, über Flüsse und Meere nacherzählt. Ergänzt wird der Text durch Karten- und Bildmaterial. Es ist eines der unbekannteren Werke von Kazantzakis, das bisher noch nicht ins Deutsche übersetzt wurde - dies aber auf jeden Fall verdient hat. Geschrieben um 1940 auf der Insel Ägina im Saronischen Golf hat es bis heute nichts von seiner Aktualität verloren - eher im Gegenteil. 2015, Neuware, 527g, 1. Aufl. 360, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
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