Operation Johannesburg - 8 Angebote vergleichen
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Operation Johannesburg (eBook, ePUB)
DE NW EB
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, in Deutsch, Saga Egmont, neu, E-Book.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ? Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ? Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925?2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen ´´James Bond von Linz´´ in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman ´´Die Sprechpuppe´´ publiziert wurde. 1974 kehrte er ? in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert ? nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Operation Johannesburg (2017)
DE NW EB
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, in Deutsch, SAGA Egmont, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. ePUB, 26.09.2017.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. ePUB, 26.09.2017.
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Operation Johannesburg (2017)
DE NW EB
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, in Deutsch, SAGA Egmont, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. ePUB, 26.09.2017.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. ePUB, 26.09.2017.
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Operation Johannesburg (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, in Deutsch, Bookwire, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders … Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle …Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925–2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen «James Bond von Linz» in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman «Die Sprechpuppe» publiziert wurde. 1974 kehrte er – in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert – nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.-, Публицистика/Документальная литература, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders … Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle …Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925–2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen «James Bond von Linz» in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman «Die Sprechpuppe» publiziert wurde. 1974 kehrte er – in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert – nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.-, Публицистика/Документальная литература, book, FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A6.PDF,MOBI.PRC,TXT.
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Operation Johannesburg Leo Frank-Maier Author (2004)
~EN NW EB DL
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, vermutlich in Englisch, Saga Egmont, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb.
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Operation Johannesburg (2004)
DE NW EB DL
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, in Deutsch, Lindhardt Og Ringhof Forlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Operation Johannesburg: Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen `James Bond von Linz` in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman `Die Sprechpuppe` publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. Ebook.
Operation Johannesburg: Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschließen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders ... Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle ... Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen `James Bond von Linz` in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman `Die Sprechpuppe` publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er 1980 zum obersten Kriminalisten der Stadt ernannt wurde. Mit 59 Jahren ging er in Pension und zog in seine Wahlheimat Bad Ischl, wo er 2004 verstarb. Ebook.
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Operation Johannesburg (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 9788711518571 bzw. 871151857X, in Deutsch, Saga Egmont, Saga Egmont, Saga Egmont, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschlieBen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders. Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle. Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er.
Ein altes Archiv der Wiener Staatspolizei wird plötzlich aktuell. Ein damaliger sowjetischer Besatzungsoffizier soll jetzt im Kreml in eine entscheidende Position aufrücken. In besagtem Archiv finden sich jedoch Belege dafür, dass dieser KGB-Mann seinerzeit in Wien unerlaubte Kontakte zur CIA hatte. Der Westen spielt den Sowjets brisante Akten aus diesem Archiv zu. Der einzige Zeuge dieser Affäre ist ein ehemaliger Doppelagent, der seit Jahren unter falschem Namen in Johannesburg lebt. Die Sowjets beschlieBen seine Entführung, um Klarheit zu erhalten. Doch dann kommt alles ganz anders. Der auch verfilmte Agententhriller um Geheimdienstaktivitäten in Wien, Moskau und Johannesburg bietet eine spannende Abenteuergeschichte, die den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann zieht. Und auch die Liebe spielt eine nicht ganz unbeträchtliche Rolle. Leo Frank (auch Leo Frank-Maier, gebürtig eigentlich Leo Maier; 1925-2004) ist ein österreichischer Kriminalautor, der in seinem Werk die eigene jahrzehntelange Berufserfahrung als Kriminalbeamter und Geheimdienstler verarbeitet. In seiner Funktion als Kriminalbeamter bei der Staatspolizei Linz wurde Leo Maier 1967 in eine Informationsaffäre um den Voest-Konzern verwickelt. Man verdächtigte ihn, vertrauliches Material an ausländische Nachrichtendienste geliefert zu haben, und er geriet unter dem Namen 'James Bond von Linz' in die Medien. Es folgte eine Strafversetzung nach Wien, wo er nach wenigen Monaten wiederum ein Angebot zur Versetzung nach Zypern annahm. Zwischen 1967 und 1974 war Leo Maier Kripo-Chef der österreichischen UN-Truppe in Nikosia. Auf Zypern begann er seine ersten Kriminalromane zu schreiben und legte sich den Autorennamen Leo Frank zu. Doch dauerte es noch einige Jahre, bis 1976 sein erster Roman 'Die Sprechpuppe' publiziert wurde. 1974 kehrte er - in der Voest-Affäre inzwischen voll rehabilitiert - nach Linz zurück. Er leitete verschiedene Referate (Gewaltreferat, Sittenreferat, Mordreferat), bevor er.
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