Das Algenhaus The Algae House - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | € 21,80 | € 23,34 | € 22,50 | € 26,94 | € 23,10 |
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Das Algenhaus / The Algae House
DE NW
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, Niggli, neu.
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Gebäude mit Bioreaktorfassade. Dtsch.-Engl. Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Durch das stetige Wachstum der Algen verändert die Fassade ihre Farbe, erscheint dadurch "in Bewegung" und wird Teil des architektonischen Konzepts. Schattenseitig ist schon von Weitem auf zwei grünen Fassaden mit winzigen Fenstern in riesigen Sprechblasen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund die Frage "Photosynthese?" mit der darauf gleich folgenden Antwort "Cool!" zu lesen. Das Konzept der Hülle haben die Architekten für die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse übersetzt: Multiinzidente Hüllen sind schaltbare Gefüge, die mit Ereignissen angereichert sind auch die "Hamburger Wohnung" ist eine solche multiinzidente Hülle, in der sich Funktionen "on demand" zuschalten lassen. Ihre Nettonutzfläche beträgt 64 m2. Davon bilden 46 m2 eine Art funktionsneutrale Zone, die verbleibende Fläche ist durch Bad, WC, Garderobe, Küche und diverse Stauräume belegt; die Funktionen Tisch, Sofa und Bett sind Bestandteil dieses schaltbaren Gefüges. Alle Funktionen sind getrennt voneinander zur Zone zuschaltbar, sodass auf der 46-m2-Fläche sowohl ein grosses Badezimmer, eine Küche als auch ein Ess- oder Schlafzimmer entstehen können zusammengerechnet steht dem Bewohner eine Nettonutzfläche von 368 m2 zur Verfügung.
Gebäude mit Bioreaktorfassade. Dtsch.-Engl. Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Durch das stetige Wachstum der Algen verändert die Fassade ihre Farbe, erscheint dadurch "in Bewegung" und wird Teil des architektonischen Konzepts. Schattenseitig ist schon von Weitem auf zwei grünen Fassaden mit winzigen Fenstern in riesigen Sprechblasen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund die Frage "Photosynthese?" mit der darauf gleich folgenden Antwort "Cool!" zu lesen. Das Konzept der Hülle haben die Architekten für die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse übersetzt: Multiinzidente Hüllen sind schaltbare Gefüge, die mit Ereignissen angereichert sind auch die "Hamburger Wohnung" ist eine solche multiinzidente Hülle, in der sich Funktionen "on demand" zuschalten lassen. Ihre Nettonutzfläche beträgt 64 m2. Davon bilden 46 m2 eine Art funktionsneutrale Zone, die verbleibende Fläche ist durch Bad, WC, Garderobe, Küche und diverse Stauräume belegt; die Funktionen Tisch, Sofa und Bett sind Bestandteil dieses schaltbaren Gefüges. Alle Funktionen sind getrennt voneinander zur Zone zuschaltbar, sodass auf der 46-m2-Fläche sowohl ein grosses Badezimmer, eine Küche als auch ein Ess- oder Schlafzimmer entstehen können zusammengerechnet steht dem Bewohner eine Nettonutzfläche von 368 m2 zur Verfügung.
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Das Algenhaus / The Algae House
DE HC NW
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, Niggli, gebundenes Buch, neu.
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Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Durch das stetige Wachstum der Algen verändert die Fassade ihre Farbe, erscheint dadurch ´´in Bewegung´´ und wird Teil des architektonischen Konzepts. Schattenseitig ist schon von Weitem auf zwei grünen Fassaden mit winzigen Fenstern in riesigen Sprechblasen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund die Frage ´´Photosynthese?´´ mit der darauf gleich folgenden Antwort ´´Cool!´´ zu lesen. Das Konzept der Hülle haben die Architekten für die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse übersetzt: Multiinzidente Hüllen sind schaltbare Gefüge, die mit Ereignissen angereichert sind auch die ´´Hamburger Wohnung´´ ist eine solche multiinzidente Hülle, in der sich Funktionen ´´on demand´´ zuschalten lassen. Ihre Nettonutzfläche beträgt 64 m2. Davon bilden 46 m2 eine Art funktionsneutrale Zone, die verbleibende Fläche ist durch Bad, WC, Garderobe, Küche und diverse Stauräume belegt; die Funktionen Tisch, Sofa und Bett sind Bestandteil dieses schaltbaren Gefüges. Alle Funktionen sind getrennt voneinander zur Zone zuschaltbar, sodass auf der 46-m2-Fläche sowohl ein grosses Badezimmer, eine Küche als auch ein Ess- oder Schlafzimmer entstehen können zusammengerechnet steht dem Bewohner eine Nettonutzfläche von 368 m2 zur Verfügung. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Durch das stetige Wachstum der Algen verändert die Fassade ihre Farbe, erscheint dadurch ´´in Bewegung´´ und wird Teil des architektonischen Konzepts. Schattenseitig ist schon von Weitem auf zwei grünen Fassaden mit winzigen Fenstern in riesigen Sprechblasen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund die Frage ´´Photosynthese?´´ mit der darauf gleich folgenden Antwort ´´Cool!´´ zu lesen. Das Konzept der Hülle haben die Architekten für die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse übersetzt: Multiinzidente Hüllen sind schaltbare Gefüge, die mit Ereignissen angereichert sind auch die ´´Hamburger Wohnung´´ ist eine solche multiinzidente Hülle, in der sich Funktionen ´´on demand´´ zuschalten lassen. Ihre Nettonutzfläche beträgt 64 m2. Davon bilden 46 m2 eine Art funktionsneutrale Zone, die verbleibende Fläche ist durch Bad, WC, Garderobe, Küche und diverse Stauräume belegt; die Funktionen Tisch, Sofa und Bett sind Bestandteil dieses schaltbaren Gefüges. Alle Funktionen sind getrennt voneinander zur Zone zuschaltbar, sodass auf der 46-m2-Fläche sowohl ein grosses Badezimmer, eine Küche als auch ein Ess- oder Schlafzimmer entstehen können zusammengerechnet steht dem Bewohner eine Nettonutzfläche von 368 m2 zur Verfügung. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Das Algenhaus / The Algae House (Taschenbuch, EAN 9783721209075)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Algenhaus / The Algae House Englisch, 96 Seiten, September 2014, niggli Verlag, Taschenbuch, ISBN 3721209079, EAN 9783721209075 Beschreibung Der Clever Treefrog ist das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade, und wurde im Rahmen der IBA Hamburg 2013 realisiert. Das janusköpfige Passivhaus nach einem Entwurf der Grazer Architekten SPLITTERWERK und dem Londoner Ingenieurbüro Arup inszeniert seine beiden sonnseitigen Algenbioreaktorfassaden mit rot-weiss-rot-weissen Streifen. In gläsernen Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die Energie erzeugen und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren. Durch das stetige Wachstum der Algen verändert die Fassade ihre Farbe, erscheint dadurch «in Bewegung» und wird Teil des architektonischen Konzepts. Schattenseitig ist schon von Weitem auf zwei grünen Fassaden mit winzigen Fenstern in riesigen Sprechblasen mit schwarzer Schrift auf weißem Grund die Frage «Photosynthese?» mit der darauf gleich folgenden Antwort «Cool.» zu lesen. Das Konzept der Hülle haben die Architekten für die Gestaltung der Wohnungsgrundrisse übersetzt: Multiinzidente Hüllen sind schaltbare Gefüge, die mit Ereignissen angereichert sind - auch die «Hamburger Wohnung» ist eine solche multiinzidente Hülle, in der sich Funktionen «on demand» zuschalten lassen. Ihre Nettonutzfläche beträgt 64 m2. Davon bilden 46 m2 eine Art funktionsneutrale Zone, die verbleibende Fläche ist durch Bad, WC, Garderobe, Küche und diverse Stauräume belegt, die Funktionen Tisch, Sofa und Bett sind Bestandteil dieses schaltbaren Gefüges. Alle Funktionen sind getrennt voneinander zur Zone zuschaltbar, sodass auf der 46-m2-Fläche sowohl ein grosses Badezimmer, eine Küche als auch ein Ess- oder Schlafzimmer entstehen können - zusammengerechnet steht dem Bewohner eine Nettonutzfläche von 368 m2 zur Verfügung.
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Das Algenhaus / The Algae House (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, Niggli Ag, Taschenbuch, neu.
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Anlässlich der 14. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2014 stellen Edith Hemmrich, Mark Blaschitz und Jan Wurm in ihrem Buch Das Algenhaus das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade aus Algen vor. Zusammen mit drei weiteren «Smart Material Houses» bildet der von SPLITTERWERK und Arup entworfene Prototyp einen Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Hamburg. In gläsernden Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die zur Energieerzeugung genutzt werden und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren können. Mit den innovativen Grundrisstypologien der Hamburger und der Mailänder Wohnung werden Konzepte von Frank Lloyd Wright (offener Grundriss), Adolf Loos (Raumplan) und Margarete Schütte-Lihotzky (Frankfurter Küche) durch dieses «Case Study House» zeitgemäss verfeinert. Die mit aktuellen Aufsätzen versehene Publikation enthält erste Handskizzen, Grundrisse, Querschnitte und Detailzeichnungen sowie ein Foto-Essay des österreichischen Architekturfotografen Paul Ott. Taschenbuch, 24.09.2014.
Anlässlich der 14. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2014 stellen Edith Hemmrich, Mark Blaschitz und Jan Wurm in ihrem Buch Das Algenhaus das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade aus Algen vor. Zusammen mit drei weiteren «Smart Material Houses» bildet der von SPLITTERWERK und Arup entworfene Prototyp einen Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Hamburg. In gläsernden Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die zur Energieerzeugung genutzt werden und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren können. Mit den innovativen Grundrisstypologien der Hamburger und der Mailänder Wohnung werden Konzepte von Frank Lloyd Wright (offener Grundriss), Adolf Loos (Raumplan) und Margarete Schütte-Lihotzky (Frankfurter Küche) durch dieses «Case Study House» zeitgemäss verfeinert. Die mit aktuellen Aufsätzen versehene Publikation enthält erste Handskizzen, Grundrisse, Querschnitte und Detailzeichnungen sowie ein Foto-Essay des österreichischen Architekturfotografen Paul Ott. Taschenbuch, 24.09.2014.
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Das Algenhaus The Algae House (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, Niggli Ag, Taschenbuch, neu.
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Anlässlich der 14. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2014 stellen Edith Hemmrich, Mark Blaschitz und Jan Wurm in ihrem Buch Das Algenhaus das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade aus Algen vor. Zusammen mit drei weiteren 'Smart Material Houses' bildet der von SPLITTERWERK und Arup entworfene Prototyp einen Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Hamburg. In gläsernden Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die zur Energieerzeugung genutzt werden und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren können. Mit den innovativen Grundrisstypologien der Hamburger und der Mailänder Wohnung werden Konzepte von Frank Lloyd Wright (offener Grundriss), Adolf Loos (Raumplan) und Margarete Schütte-Lihotzky (Frankfurter Küche) durch dieses 'Case Study House' zeitgemäss verfeinert. Die mit aktuellen Aufsätzen versehene Publikation enthält erste Handskizzen, Grundrisse, Querschnitte und Detailzeichnungen sowie ein Foto-Essay des österreichischen Architekturfotografen Paul Ott. Taschenbuch, 24.09.2014.
Anlässlich der 14. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2014 stellen Edith Hemmrich, Mark Blaschitz und Jan Wurm in ihrem Buch Das Algenhaus das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade aus Algen vor. Zusammen mit drei weiteren 'Smart Material Houses' bildet der von SPLITTERWERK und Arup entworfene Prototyp einen Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Hamburg. In gläsernden Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die zur Energieerzeugung genutzt werden und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren können. Mit den innovativen Grundrisstypologien der Hamburger und der Mailänder Wohnung werden Konzepte von Frank Lloyd Wright (offener Grundriss), Adolf Loos (Raumplan) und Margarete Schütte-Lihotzky (Frankfurter Küche) durch dieses 'Case Study House' zeitgemäss verfeinert. Die mit aktuellen Aufsätzen versehene Publikation enthält erste Handskizzen, Grundrisse, Querschnitte und Detailzeichnungen sowie ein Foto-Essay des österreichischen Architekturfotografen Paul Ott. Taschenbuch, 24.09.2014.
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Das Algenhaus The Algae House (2014)
DE NW AB
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage, zzgl. Versandkosten.
Anlässlich der 14. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2014 stellen Edith Hemmrich, Mark Blaschitz und Jan Wurm in ihrem Buch Das Algenhaus das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade aus Algen vor. Zusammen mit drei weiteren 'Smart Material Houses' bildet der von SPLITTERWERK und Arup entworfene Prototyp einen Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Hamburg. In gläsernden Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die zur Energieerzeugung genutzt werden und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren können. Mit den innovativen Grundrisstypologien der Hamburger und der Mailänder Wohnung werden Konzepte von Frank Lloyd Wright (offener Grundriss), Adolf Loos (Raumplan) und Margarete Schütte-Lihotzky (Frankfurter Küche) durch dieses 'Case Study House' zeitgemäss verfeinert. Die mit aktuellen Aufsätzen versehene Publikation enthält erste Handskizzen, Grundrisse, Querschnitte und Detailzeichnungen sowie ein Foto-Essay des österreichischen Architekturfotografen Paul Ott.
Anlässlich der 14. Internationalen Architekturbiennale in Venedig 2014 stellen Edith Hemmrich, Mark Blaschitz und Jan Wurm in ihrem Buch Das Algenhaus das weltweit erste Gebäude mit einer Bioreaktorfassade aus Algen vor. Zusammen mit drei weiteren 'Smart Material Houses' bildet der von SPLITTERWERK und Arup entworfene Prototyp einen Teil der Internationalen Bauaustellung (IBA) in Hamburg. In gläsernden Photobioreaktoren werden Mikroalgen gezüchtet, die zur Energieerzeugung genutzt werden und gleichzeitig die Steuerung von Licht und Schatten kontrollieren können. Mit den innovativen Grundrisstypologien der Hamburger und der Mailänder Wohnung werden Konzepte von Frank Lloyd Wright (offener Grundriss), Adolf Loos (Raumplan) und Margarete Schütte-Lihotzky (Frankfurter Küche) durch dieses 'Case Study House' zeitgemäss verfeinert. Die mit aktuellen Aufsätzen versehene Publikation enthält erste Handskizzen, Grundrisse, Querschnitte und Detailzeichnungen sowie ein Foto-Essay des österreichischen Architekturfotografen Paul Ott.
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Symbolbild
The Algae House, About the First Building with A Bioreactor Facade (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783721209075 bzw. 3721209079, in Deutsch, Niggli Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 1-2 werkdagen.
Jan Waltman.
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Jan Waltman.
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