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9781236686336 - Christian Friedrich Hebbel: Herodes und Mariamne (German Edition)
Christian Friedrich Hebbel

Herodes und Mariamne (German Edition) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB US

ISBN: 9781236686336 bzw. 1236686330, in Deutsch, 44 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, gebraucht.

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Auszug: ...hin! Mariamne. Du sprichst umsonst! Du hast in mir die Menschheit Geschändet, meinen Schmerz muß jeder teilen, Der Mensch ist, wie ich selbst, er braucht mir nicht Verwandt, er braucht nicht Weib zu sein, wie ich. Als du durch heimlich-stillen Mord den Bruder Mir raubtest, konnten die nur mit mir weinen, Die Brüder haben, alle andern mochten Noch trocknen Auges auf die Seite treten Und mir ihr Mitleid weigern. Doch ein Leben Hat jedermann und keiner will das Leben Sich nehmen lassen, als von Gott allein, Der es gegeben hat! Solch einen Frevel Verdammt das ganze menschliche Geschlecht, Verdammt das Schicksal, das ihn zwar beginnen Doch nicht gelingen ließ, verdammst du selbst! Und wenn der Mensch in mir so tief durch dich Gekränkt ist, sprich, was soll das Weib empfinden, Wie steh ich jetzt zu dir und du zu mir? Vierte Szene Salome (stürzt herein). Entsetzlicher, was sinnst du? Meinen Gatten Seh ich von hinnen führen-er beschwört mich, Dich um Erbarmung anzuflehn-ich zaudre, Weil ich ihm grolle und ihn nicht verstehe- Und nun-nun hör ich grause Dinge flüstern- Man spricht-Man lügt, nicht wahr? Herodes. Dein Gatte stirbt! Salome. Eh' er gerichtet wurde? Nimmermehr! Herodes. Er ist gerichtet durch sich selbst! Er hatte Den Brief, der ihn zum Tod verdammt, in Händen, Eh' er sich gegen mich verging, er wußte, Welch eine Strafe ihn erwartete, Wenn er es tat; er unterwarf sich ihr Und tat es doch! Salome.                 Herodes, höre mich! Weißt du das denn gewiß? Ich habe ihn Verklagt, ich glaubte es mit Recht zu tun, Ich hatte Grund dazu-Daß er sie liebte, War offenbar, er hatte ja für mich Nicht einen Blick mehr, keinen Händedruck- Er war bei Tage um sie, wann er konnte, Und nachts verrieten seine Träume mir, Wie sehr sie ihn beschäftigte-Das alles Ist wahr, und mehr-Doch folgt aus diesem allen Noch nicht, daß sie ihn wieder lieben mußte, Noch weniger, daß sie-O nein! o nein! Mich riß die... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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9781236686336 - Christian Friedrich Hebbel: Herodes und Mariamne (German Edition)
Christian Friedrich Hebbel

Herodes und Mariamne (German Edition) (2013)

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ISBN: 9781236686336 bzw. 1236686330, in Deutsch, 44 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, neu.

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Auszug: ...hin! Mariamne. Du sprichst umsonst! Du hast in mir die Menschheit Geschändet, meinen Schmerz muß jeder teilen, Der Mensch ist, wie ich selbst, er braucht mir nicht Verwandt, er braucht nicht Weib zu sein, wie ich. Als du durch heimlich-stillen Mord den Bruder Mir raubtest, konnten die nur mit mir weinen, Die Brüder haben, alle andern mochten Noch trocknen Auges auf die Seite treten Und mir ihr Mitleid weigern. Doch ein Leben Hat jedermann und keiner will das Leben Sich nehmen lassen, als von Gott allein, Der es gegeben hat! Solch einen Frevel Verdammt das ganze menschliche Geschlecht, Verdammt das Schicksal, das ihn zwar beginnen Doch nicht gelingen ließ, verdammst du selbst! Und wenn der Mensch in mir so tief durch dich Gekränkt ist, sprich, was soll das Weib empfinden, Wie steh ich jetzt zu dir und du zu mir? Vierte Szene Salome (stürzt herein). Entsetzlicher, was sinnst du? Meinen Gatten Seh ich von hinnen führen-er beschwört mich, Dich um Erbarmung anzuflehn-ich zaudre, Weil ich ihm grolle und ihn nicht verstehe- Und nun-nun hör ich grause Dinge flüstern- Man spricht-Man lügt, nicht wahr? Herodes. Dein Gatte stirbt! Salome. Eh' er gerichtet wurde? Nimmermehr! Herodes. Er ist gerichtet durch sich selbst! Er hatte Den Brief, der ihn zum Tod verdammt, in Händen, Eh' er sich gegen mich verging, er wußte, Welch eine Strafe ihn erwartete, Wenn er es tat; er unterwarf sich ihr Und tat es doch! Salome.                 Herodes, höre mich! Weißt du das denn gewiß? Ich habe ihn Verklagt, ich glaubte es mit Recht zu tun, Ich hatte Grund dazu-Daß er sie liebte, War offenbar, er hatte ja für mich Nicht einen Blick mehr, keinen Händedruck- Er war bei Tage um sie, wann er konnte, Und nachts verrieten seine Träume mir, Wie sehr sie ihn beschäftigte-Das alles Ist wahr, und mehr-Doch folgt aus diesem allen Noch nicht, daß sie ihn wieder lieben mußte, Noch weniger, daß sie-O nein! o nein! Mich riß die... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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9781236686336 - Christian Friedrich Hebbel: Herodes Und Mariamne (Paperback)
Symbolbild
Christian Friedrich Hebbel

Herodes Und Mariamne (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. Auszug: .hin! Mariamne. Du sprichst umsonst! Du hast in mir die Menschheit Geschandet, meinen Schmerz muss jeder teilen, Der Mensch ist, wie ich selbst, er braucht mir nicht Verwandt, er braucht nicht Weib zu sein, wie ich. Als du durch heimlich-stillen Mord den Bruder Mir raubtest, konnten die nur mit mir weinen, Die Bruder haben, alle andern mochten Noch trocknen Auges auf die Seite treten Und mir ihr Mitleid weigern. Doch ein Leben Hat jedermann und keiner will das Leben Sich nehmen lassen, als von Gott allein, Der es gegeben hat! Solch einen Frevel Verdammt das ganze menschliche Geschlecht, Verdammt das Schicksal, das ihn zwar beginnen Doch nicht gelingen liess, verdammst du selbst! Und wenn der Mensch in mir so tief durch dich Gekrankt ist, sprich, was soll das Weib empfinden, Wie steh ich jetzt zu dir und du zu mir? Vierte Szene Salome (sturzt herein). Entsetzlicher, was sinnst du? Meinen Gatten Seh ich von hinnen fuhren-er beschwort mich, Dich um Erbarmung anzuflehn-ich zaudre, Weil ich ihm grolle und ihn nicht verstehe- Und nun-nun hor ich grause Dinge flustern- Man spricht-Man lugt, nicht wahr? Herodes. Dein Gatte stirbt! Salome. Eh er gerichtet wurde? Nimmermehr! Herodes. Er ist gerichtet durch sich selbst! Er hatte Den Brief, der ihn zum Tod verdammt, in Handen, Eh er sich gegen mich verging, er wusste, Welch eine Strafe ihn erwartete, Wenn er es tat; er unterwarf sich ihr Und tat es doch! Salome. Herodes, hore mich! Weisst du das denn gewiss? Ich habe ihn Verklagt, ich glaubte es mit Recht zu tun, Ich hatte Grund dazu-Dass er sie liebte, War offenbar, er hatte ja fur mich Nicht einen Blick mehr, keinen Handedruck- Er war bei Tage um sie, wann er konnte, Und nachts verrieten seine Traume mir, Wie sehr sie ihn beschaftigte-Das alles Ist wahr, und mehr-Doch folgt aus diesem allen Noch nicht, dass sie ihn wieder lieben musste, Noch weniger, dass sie-O nein! o nein! Mich r.
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9781236686336 - Christian Friedrich Hebbel: Herodes Und Mariamne
Symbolbild
Christian Friedrich Hebbel

Herodes Und Mariamne

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RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 44 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.Auszug: . . . hin! Mariamne. Du sprichst umsonst! Du hast in mir die Menschheit Geschndet, meinen Schmerz mu jeder teilen, Der Mensch ist, wie ich selbst, er braucht mir nicht Verwandt, er braucht nicht Weib zu sein, wie ich. Als du durch heimlich-stillen Mord den Bruder Mir raubtest, konnten die nur mit mir weinen, Die Brder haben, alle andern mochten Noch trocknen Auges auf die Seite treten Und mir ihr Mitleid weigern. Doch ein Leben Hat jedermann und keiner will das Leben Sich nehmen lassen, als von Gott allein, Der es gegeben hat! Solch einen Frevel Verdammt das ganze menschliche Geschlecht, Verdammt das Schicksal, das ihn zwar beginnen Doch nicht gelingen lie, verdammst du selbst! Und wenn der Mensch in mir so tief durch dich Gekrnkt ist, sprich, was soll das Weib empfinden, Wie steh ich jetzt zu dir und du zu mir Vierte Szene Salome (strzt herein). Entsetzlicher, was sinnst du Meinen Gatten Seh ich von hinnen fhren-er beschwrt mich, Dich um Erbarmung anzuflehn-ich zaudre, Weil ich ihm grolle und ihn nicht verstehe- Und nun-nun hr ich grause Dinge flstern- Man spricht-Man lgt, nicht wahr Herodes. Dein Gatte stirbt! Salome. Eh er gerichtet wurde Nimmermehr! Herodes. Er ist gerichtet durch sich selbst! Er hatte Den Brief, der ihn zum Tod verdammt, in Hnden, Eh er sich gegen mich verging, er wute, Welch eine Strafe ihn erwartete, Wenn er es tat; er unterwarf sich ihr Und tat es doch! Salome. Herodes, hre mich! Weit du das denn gewi Ich habe ihn Verklagt, ich glaubte es mit Recht zu tun, Ich hatte Grund dazu-Da er sie liebte, War offenbar, er hatte ja fr mich Nicht einen Blick mehr, keinen Hndedruck- Er war bei Tage um sie, wann er konnte, Und nachts verrieten seine Trume mir, Wie sehr sie ihn beschftigte-Das alles Ist wahr, und mehr-Doch folgt aus diesem allen Noch nicht, da sie ihn wieder lieben mute, Noch weniger, da sie-O nein! o nein! Mich ri die. . . This item ships from La Vergne,TN.
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9781236714794 - Christian Friedrich Hebbel: Mutter Und Kind
Symbolbild
Christian Friedrich Hebbel

Mutter Und Kind

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RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 28 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.Auszug: . . . was einer dem Boden nur abzwingt, seis an Getreide, Seis an Obst und an Vieh, das werden auch wir schon gewinnen! Aber der Kaufherr spricht: Ihr set und erntet euch selber, Ich bin hchstens noch da, wenn berschwemmung und Miwachs, Brand, Viehsterben und Krieg euch wider Verhoffen betreffen, Um euch helfen zu knnen, im brigen seid ihr die Eigner, Und verpflichtet euch blo, nicht wiederzukehren nach Hamburg, Denn das Gut, das ich meine, liegt fern am Fue des Brockens, Und uns das Kind zu lassen, damit wir es christlich erziehen Und es zum Trger des Namens, sowie zum Erben ernennen. Christian, erst so erstaunt, als wrd er belehnt mit der Erde, Denn er hatte nicht einmal an Pacht, geschweige an Herrschaft Sich zu denken getraut bei ihren verworrenen Worten, Fhrt zusammen und schaut auf Magdalena, doch diese Ruft: So ists! Wir gelobens! und hngt mit ngstlichen Blicken An dem Munde des Jnglings. Er schweigt noch lange, doch endlich Sagt er: Was du versprichst, das kann ich halten! und bietet Nun dem Kaufherrn fest zum Pfand und zum Siegel die Rechte. Fnfter Gesang. O, wie schn ist die Zeit, wenn schalkhaft hinter dem Winter Schon der Lenz sich versteckt, wenn frh am Morgen die Lerche Wirbelt, als htte sie lngst das Veilchen gesehen, und dennoch Abends gern mit dem Spatz sich unter dem Balken verkrche, Wo er im Neste kauert, und wenn die erste der Primeln Durch den nmlichen Tropfen, an dem sie sich mittags erquickte, Whrend die Sonne so brannte, vor Nacht ihr Ende noch findet, Weil er gefriert und sie knickt! Wie ist sie in Ahnung und Hoffnung Jener sptern voraus, wo schleichend hinter dem Sommer So der Herbst sich verbirgt! Die Schauer von Hitze und Klte Wechseln zwar ganz, wie jetzt, allein es ziehen die Schwalben Und es kommen die Raben, die einen nicht lnger gefesselt Von der Wrme, die andern nicht lnger geschreckt, auch erblickt man Schon die Erstlingsglieder der traurigen Kette von Blumen, . . . This item ships from La Vergne,TN.
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9781236714794 - Christian Friedrich Hebbel: Mutter und Kind (German Edition)
Christian Friedrich Hebbel

Mutter und Kind (German Edition) (2013)

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ISBN: 9781236714794 bzw. 1236714792, in Deutsch, 28 Seiten, RareBooksClub.com, Taschenbuch, neu.

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Auszug: ... was einer dem Boden nur abzwingt, sei's an Getreide, Sei's an Obst und an Vieh, das werden auch wir schon gewinnen! Aber der Kaufherr spricht: Ihr säet und erntet euch selber, Ich bin höchstens noch da, wenn Überschwemmung und Mißwachs, Brand, Viehsterben und Krieg euch wider Verhoffen betreffen, Um euch helfen zu können, im übrigen seid ihr die Eigner, Und verpflichtet euch bloß, nicht wiederzukehren nach Hamburg, Denn das Gut, das ich meine, liegt fern am Fuße des Brockens, Und uns das Kind zu lassen, damit wir es christlich erziehen Und es zum Träger des Namens, sowie zum Erben ernennen. Christian, erst so erstaunt, als würd' er belehnt mit der Erde, Denn er hatte nicht einmal an Pacht, geschweige an Herrschaft Sich zu denken getraut bei ihren verworrenen Worten, Fährt zusammen und schaut auf Magdalena, doch diese Ruft: So ist's! Wir geloben's! und hängt mit ängstlichen Blicken An dem Munde des Jünglings. Er schweigt noch lange, doch endlich Sagt er: Was du versprichst, das kann ich halten! und bietet Nun dem Kaufherrn fest zum Pfand und zum Siegel die Rechte. Fünfter Gesang. O, wie schön ist die Zeit, wenn schalkhaft hinter dem Winter Schon der Lenz sich versteckt, wenn früh am Morgen die Lerche Wirbelt, als hätte sie längst das Veilchen gesehen, und dennoch Abends gern mit dem Spatz sich unter dem Balken verkröche, Wo er im Neste kauert, und wenn die erste der Primeln Durch den nämlichen Tropfen, an dem sie sich mittags erquickte, Während die Sonne so brannte, vor Nacht ihr Ende noch findet, Weil er gefriert und sie knickt! Wie ist sie in Ahnung und Hoffnung Jener spätern voraus, wo schleichend hinter dem Sommer So der Herbst sich verbirgt! Die Schauer von Hitze und Kälte Wechseln zwar ganz, wie jetzt, allein es ziehen die Schwalben Und es kommen die Raben, die einen nicht länger gefesselt Von der Wärme, die andern nicht länger geschreckt, auch erblickt man Schon die Erstlingsglieder der traurigen Kette von Blumen,... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Product group: Book, Published: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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9781236686336 - Christian Friedrich Hebbel: Herodes und Mariamne
Christian Friedrich Hebbel

Herodes und Mariamne

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Christian Friedrich Hebbel, Paperback, German-language edition, Pub by General Books LLC.
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