Turfan, Khotan und Dunhuang. Vorträge der Tagung "Annemarie v. Gabain und die Turfanforschung", Berlin, 9.-12. 12. 1994.
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XIV, 666 Seiten, mit Abbildungen, Hardcoverband mit Titel und Rückentitelprägung in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Insbesondere das 20. Jahrhundert hat die Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einer Weise vergrößert, wie das für kaum eine andere Geisteswissenschaft der Fall ist. Um den Manichäismusforschern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bisher größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. Sie vereinte mehr als 13o Gelehrte, und 5 8 Vorträge wurden gehalten, in denen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache kamen. Eine Manichäismuskonferenz in Berlin zu veranstalten, bot sich aus mehr als einem Grunde an. Berlin wurde zur Heimstatt der weltweit reichsten Sammlungen manichäischer Schriftzeugnisse und Kunstdenkmäler. In der Zeit von 1902 bis 1914 gelangten manichäische Bildwerke und Textbruchstücke in die deutsche Hauptstadt und befinden sich heute in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Staatsbibliothek zu Berlin und dem Museum für Indische Kunst. Im Jahre 1931 erwarb die Papyrussammlung der Staatlichen Museen einen Teil der in Medinet Madi gefundenen koptischmanichäischen Schriften. Am Ende des 17. Jahrhunderts wurde Berlin auch zur Heimat Isaac de Beausobres, dessen Histoire critique de Manichge et du Manichgisme den Anfang der modernen Manichäismusforschung setzte. (Einleitung) Literaturangaben. - Beitr. in deut., engl. und franz. Sprache. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1700 Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Originalverpackt.

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Das 20. Jahrhundert hat unsere Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einem Maße vergrößert, wie das kaum für eine andere Wissenschaft der Fall ist. Erstmals traten Selbstzeugnisse des Manichäismus in umfangreichen, vielsprachigen Textzeugnissen und eindrucksvollen Kunstwerken ans Licht, in Turfan und anderen Orten an der Seidenstraße, in Ägypten und in Nordafrika. Die Erschließung und Deutung dieses reichen Materials liegt in den Händen zahlreicher Fachleute der klassischen und orientalistischen Philologien, der Religions- und Kunstwissenschaft, und sie ist noch lange nicht abgeschlossen. Um diesen Wissenschaftlern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bis dahin größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. In den 58 Vorträgen der Veranstaltung kamen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache - von den antimanichäischen Schriften St.Augustins bis zu den Spuren manichäischer Kultgemeinden in China, von der Philologie bis zu den schönen Künsten. Die allerneusten manichäischen Textfunde in der oberägyptischen Oase von Dakhle spielten eine besondere Rolle, und die Tatsache, dass der Kongress in Berlin stattfand, bot Gelegenheit, das Werk Isaac de Beausobres, der in Berlin die moderne Manichäismusforschung begründete, zu würdigen. von Emmerick, Ronald E. Neu.

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Das 20. Jahrhundert hat unsere Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einem Maße vergrößert, wie das kaum für eine andere Wissenschaft der Fall ist. Erstmals traten Selbstzeugnisse des Manichäismus in umfangreichen, vielsprachigen Textzeugnissen und eindrucksvollen Kunstwerken ans Licht, in Turfan und anderen Orten an der Seidenstraße, in Ägypten und in Nordafrika. Die Erschließung und Deutung dieses reichen Materials liegt in den Händen zahlreicher Fachleute der klassischen und orientalistischen Philologien, der Religions- und Kunstwissenschaft, und sie ist noch lange nicht abgeschlossen. Um diesen Wissenschaftlern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bis dahin größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. In den 58 Vorträgen der Veranstaltung kamen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache - von den antimanichäischen Schriften St.Augustins bis zu den Spuren manichäischer Kultgemeinden in China, von der Philologie bis zu den schönen Künsten. Die allerneusten manichäischen Textfunde in der oberägyptischen Oase von Dakhle spielten eine besondere Rolle, und die Tatsache, dass der Kongress in Berlin stattfand, bot Gelegenheit, das Werk Isaac de Beausobres, der in Berlin die moderne Manichäismusforschung begründete, zu würdigen. von Emmerick, Ronald E. und Zieme, Peter und Sundermann, Werner, Neu.

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Hardcoverband mit Titel und Rückentitelprägung in neuwertigem Zustand, originalverpackt. - Insbesondere das 20. Jahrhundert hat die Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einer Weise vergrößert, wie das für kaum eine andere Geisteswissenschaft der Fall ist. Um den Manichäismusforschern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bisher größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. Sie vereinte mehr als 13o Gelehrte, und 5 8 Vorträge wurden gehalten, in denen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache kamen. Eine Manichäismuskonferenz in Berlin zu veranstalten, bot sich aus mehr als einem Grunde an. Berlin wurde zur Heimstatt der weltweit reichsten Sammlungen manichäischer Schriftzeugnisse und Kunstdenkmäler. In der Zeit von 1902 bis 1914 gelangten manichäische Bildwerke und Textbruchstücke in die deutsche Hauptstadt und befinden sich heute in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, der Staatsbibliothek zu Berlin und dem Museum für Indische Kunst. Im Jahre 1931 erwarb die Papyrussammlung der Staatlichen Museen einen Teil der in Medinet Madi gefundenen koptischmanichäischen Schriften. Am Ende des 17. Jahrhunderts wurde Berlin auch zur Heimat Isaac de Beausobres, dessen Histoire critique de Manichge et du Manichgisme den Anfang der modernen Manichäismusforschung setzte. (Einleitung) Literaturangaben. - Beitr. in deut., engl. und franz. Sprache. XIV, 666 Seiten, mit Abbildungen, Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Originalverpackt.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das 20. Jahrhundert hat unsere Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einem Maße vergrößert, wie das kaum für eine andere Wissenschaft der Fall ist. Erstmals traten Selbstzeugnisse des Manichäismus in umfangreichen, vielsprachigen Textzeugnissen und eindrucksvollen Kunstwerken ans Licht, in Turfan und anderen Orten an der Seidenstraße, in Ägypten und in Nordafrika. Die Erschließung und Deutung dieses reichen Materials liegt in den Händen zahlreicher Fachleute der klassischen und orientalistischen Philologien, der Religions- und Kunstwissenschaft, und sie ist noch lange nicht abgeschlossen. Um diesen Wissenschaftlern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bis dahin größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. In den 58 Vorträgen der Veranstaltung kamen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache von den antimanichäischen Schriften St.Augustins bis zu den Spuren manichäischer Kultgemeinden in China, von der Philologie bis zu den schönen Künsten. Die allerneusten manichäischen Textfunde in der oberägyptischen Oase von Dakhle spielten eine besondere Rolle, und die Tatsache, dass der Kongress in Berlin stattfand, bot Gelegenheit, das Werk Isaac de Beausobres, der in Berlin die moderne Manichäismusforschung begründete, zu würdigen. 666 pp. Deutsch.

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Geschichte; Frühe Neuzeit; Kulturwissenschaften Das 20. Jahrhundert hat unsere Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einem Maße vergrößert, wie das kaum für eine andere Wissenschaft der Fall ist. Erstmals traten Selbstzeugnisse des Manichäismus in umfangreichen, vielsprachigen Textzeugnissen und eindrucksvollen Kunstwerken ans Licht, in Turfan und anderen Orten an der Seidenstraße, in Ägypten und in Nordafrika. Die Erschließung und Deutung dieses reichen Materials liegt in den Händen zahlreicher Fachleute der klassischen und orientalistischen Philologien, der Religions- und Kunstwissenschaft, und sie ist noch lange nicht abgeschlossen.Um diesen Wissenschaftlern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bis dahin größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. In den 58 Vorträgen der Veranstaltung kamen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache – von den antimanichäischen Schriften St.Augustins bis zu den Spuren manichäischer Kultgemeinden in China, von der Philologie bis zu den schönen Künsten. Die allerneusten manichäischen Textfunde in der oberägyptischen Oase von Dakhle spielten eine besondere Rolle, und die Tatsache, dass der Kongress in Berlin stattfand, bot Gelegenheit, das Werk Isaac de Beausobres, der in Berlin die ISBN 9783050033303 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Das 20. Jahrhundert hat unsere Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einem Maße vergrößert, wie das kaum für eine andere Wissenschaft der Fall ist. Erstmals traten Selbstzeugnisse des Manichäismus in umfangreichen, vielsprachigen Textzeugnissen und eindrucksvollen Kunstwerken ans Licht, in Turfan und anderen Orten an der Seidenstraße, in Ägypten und in Nordafrika. Die Erschließung und Deutung dieses reichen Materials liegt in den Händen zahlreicher Fachleute der klassischen und orientalistischen Philologien, der Religions- und Kunstwissenschaft, und sie ist noch lange nicht abgeschlossen. Um diesen Wissenschaftlern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bis dahin größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. In den 58 Vorträgen der Veranstaltung kamen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache - von den antimanichäischen Schriften St.Augustins bis zu den Spuren manichäischer Kultgemeinden in China, von der Philologie bis zu den schönen Künsten. Die allerneusten manichäischen Textfunde in der oberägyptischen Oase von Dakhle spielten eine besondere Rolle, und die Tatsache, dass der Kongress in Berlin stattfand, bot Gelegenheit, das Werk Isaac de Beausobres, der in Berlin die moderne Manichäismusforschung begründete, zu würdigen.

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Das 20. Jahrhundert hat unsere Kenntnis von der untergegangenen Weltreligion des Manichäismus in einem Maße vergrößert, wie das kaum für eine andere Wissenschaft der Fall ist. Erstmals traten Selbstzeugnisse des Manichäismus in umfangreichen, vielsprachigen Textzeugnissen und eindrucksvollen Kunstwerken ans Licht, in Turfan und anderen Orten an der Seidenstraße, in Ägypten und in Nordafrika. Die Erschließung und Deutung dieses reichen Materials liegt in den Händen zahlreicher Fachleute der klassischen und orientalistischen Philologien, der Religions- und Kunstwissenschaft, und sie ist noch lange nicht abgeschlossen. Um diesen Wissenschaftlern ein gemeinsames Forum zu geben, auf dem sie ihre vielfältigen Ergebnisse einander in Vortrag und Diskussion mitteilen können, werden unter der Schirmherrschaft der International Association of Manichaean Studies Konferenzen durchgeführt, deren vierte und bis dahin größte vom 14. bis 18. Juli 1997 in Berlin stattfand. In den 58 Vorträgen der Veranstaltung kamen alle Aspekte der manichäischen Lehre, Kunst und Glaubenspraxis zur Sprache - von den antimanichäischen Schriften St.Augustins bis zu den Spuren manichäischer Kultgemeinden in China, von der Philologie bis zu den schönen Künsten. Die allerneusten manichäischen Textfunde in der oberägyptischen Oase von Dakhle spielten eine besondere Rolle, und die Tatsache, dass der Kongress in Berlin stattfand, bot Gelegenheit, das Werk Isaac de Beausobres, der in Berlin die moderne Manichäismusforschung begründete, zu würdigen. 2000, Gebunden, Neuware, 1314g, 680, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.

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Livre d'occasion In-8 broché, IX-417 pp., qq. fig. et Ill. photogr. en noir dans le texte, bibliographies. (Berichte und Abhandlungen, Sonderband 1). Sehr gut Erhaltung. Cachets ex-libris. Sommaire : J.D. BeDuhn, The manichaean sacred meal. - L. Clark, The early turkic and sarig yugur ci-ounting systems. - R.E. Emmerick, A khotanese monastic account book. - M. Erdal, Zum alttürkischen Vokalsystem. - H. Franke, Chinesische Nachrichten über Karunadaz und seine Familie. - G. Gnoli, Farn als Hermes in einer soghdischen Erzählung. - [.]. - L. Ju, Tuguseva, Ein Fragment eines frühmittelalterlichen uigurischen Textes. - H. Umemura, A Qoco Uyghur king painted in the Buddhist temple of Beshbalïq. - M.I. Voro'ëva-Desjatovskaja, New manuscripts from the S.E. Malov collection. - K. Wille, Die Hoernle-Fragmente in der Turfan-Sammlung (Berlin). - P. Zieme, Annemarie v. Gabin und die Turfanforschung. 745g.

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