Laut DAI (Deutsches Aktien Institut) sinkt der Aktienanteil, der von Privatinvestoren gehalten wird, seit Jahren. Welche Maßnahmen sollten börsennotierte Gesellschaften und der Gesetzgeber ergreifen, um diesem Trend entgegen zu wirken? (Paperback)
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Weber, Max-Felix

Laut DAI (Deutsches Aktien Institut) sinkt der Aktienanteil, der von Privatinvestoren gehalten wird, seit Jahren. Welche

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Finanzmarktkommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Darüber hinaus soll darauf eingegangen werden, ob es aus Unternehmens- sowie Gesellschaftsperspektive anzustreben ist, den Aktienanteil von Privatinvestoren zu steigern. , Abstract: Zu Zeiten des Jahrtausendwechsels war der Kapitalmarkt durch einen wahren Börsen-Boom gekennzeichnet. Die Euphorie des Neuen Marktes, die zahlreichen Neuemissionen und auch die immer neuen Kurs-Höchststände führten zu einer sehr hohen Präsenz von Privatanlegern an den Wertpapierbörsen. Im Gegensatz dazu führten die Jahre danach mit dem Platzen der Blase, den zahlreichen Bilanzfälschungen und fragwürdigen Analystenverhalten in eine große Vertrauenskrise. Die Privatanleger waren hiervon in besonderem Maße betroffen und zogen sich immer mehr und mehr von Aktieninvestitionen zurück. In Folge dessen ging die Zahl der direkten Aktionäre zwischenzeitlich nahezu auf das Niveau aus dem Jahre 1988 zurück. Aus dieser Entwicklung ergibt sich die Frage der Bedeutung von Privataktionären. Inwieweit sind direkte Aktionäre von Seiten der Gesellschaften, aber auch aus politischem und sozialem Aspekt gewollt? Darüber hinaus stellt sich die Frage, mit welchen Maßnahmen Privatanleger (erneut) zu direkten Aktienengagements bewegt werden können. Welche Schritte sind diesbezüglich durch börsennotierte Gesellschaften selbst und auch durch den Gesetzgeber möglich? Den Hintergrund dieser Fragen darzustellen und darauf aufbauend sie zu beantworten ist das Ziel dieser Arbeit. Folgerichtig erfolgt zuerst eine Charakterisierung von Privataktionären. Neben einer Definition dieser Anlegergruppe sollen auch die mit ihnen verbundenen Vor- und Nachteile dargelegt werden. Dies geschieht sowohl in der Sichtweise börsennotierter Gesellschaften, als auch in einer politischen und sozialen Sicht. Darauf basierend erfolgt eine historische Betrachtung der Gründe der heutzutage vorliegenden Aktionärsstruktur. Ebenfalls wird die diesbezügliche Entwicklung der vergangenen Jahre dargestellt und deren aktuellen Ursachen erläutert. Daran schließt sich die Darlegung von Maßnahmen zur Steigerung des Aktienanteils von Privataktionären an. Zuerst werden Maßnahmen seitens börsennotierter Gesellschaft dargelegt. Im Anschluss finden Maßnahmen des Gesetzgebers Beachtung. Zuletzt erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse.2009. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Max-Felix Weber

Laut DAI (Deutsches Aktien Institut) sinkt der Aktienanteil, der von Privatinvestoren gehalten wird, seit Jahren. Welche Maßnahmen sollten börsennotierte Gesellschaften und der Gesetzgeber ergreifen, um diesem Trend entgegen zu wirken? (2009)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Finanzmarktkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten des Jahrtausendwechsels war der Kapitalmarkt durch einen wahren Börsen-Boom gekennzeichnet. Die Euphorie des Neuen Marktes, die zahlreichen Neuemissionen und auch die immer neuen Kurs-Höchststände führten zu einer sehr hohen Präsenz von Privatanlegern an den Wertpapierbörsen. Im Gegensatz dazu führten die Jahre danach mit dem Platzen der Blase, den zahlreichen Bilanzfälschungen und fragwürdigen Analystenverhalten in eine große Vertrauenskrise. Die Privatanleger waren hiervon in besonderem Maße betroffen und zogen sich immer mehr und mehr von Aktieninvestitionen zurück. In Folge dessen ging die Zahl derdirekten Aktionäre zwischenzeitlich nahezu auf das Niveau aus dem Jahre 1988 zurück.Aus dieser Entwicklung ergibt sich die Frage der Bedeutung von Privataktionären. Inwieweit sind direkte Aktionäre von Seiten der Gesellschaften, aber auch aus politischem und sozialem Aspekt gewollt Darüber hinaus stellt sich die Frage, mit welchen Maßnahmen Privatanleger (erneut) zu direkten Aktienengagements bewegt werden können. Welche Schritte sind diesbezüglich durch börsennotierte Gesellschaften selbst und auch durch den Gesetzgeber möglich Den Hintergrund dieser Fragen darzustellen und darauf aufbauend sie zu beantworten ist das Ziel dieser Arbeit.Folgerichtig erfolgt zuerst eine Charakterisierung von Privataktionären. Neben einer Definition dieser Anlegergruppe sollen auch die mit ihnen verbundenen Vor- und Nachteile dargelegtwerden. Dies geschieht sowohl in der Sichtweise börsennotierter Gesellschaften, als auch in einer politischen und sozialen Sicht. Darauf basierend erfolgt eine historische Betrachtung der Gründe der heutzutage vorliegenden Aktionärsstruktur. Ebenfalls wird die diesbezügliche Entwicklung der vergangenen Jahre dargestellt und deren aktuellen Ursachen erläutert. Daran schließt sich die Darlegung von Maßnahmen zur Steigerung des Aktienanteils von Privataktionären an. Zuerst werden Maßnahmen seitens börsennotierter Gesellschaft dargelegt. Im Anschluss finden Maßnahmen des Gesetzgebers Beachtung. Zuletzt erfolgt eine Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse. 40 pp. Deutsch.
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Wie Lassen Sich Die Aktienanteile Von Privatinvestoren Steigern? (2009)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, 3, Friedrich-Alexander-Universitt Erlangen-Nrnberg, Veranstaltung: Finanzmarktkommunikation, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Darber hinaus soll darauf eingegangen werden, ob es aus Unternehmens- sowie Gesellschaftsperspektive anzustreben ist, den Aktienanteil von Privatinvestoren zu steigern. , Abstract: Zu Zeiten des Jahrtausendwechsels war der Kapitalmarkt durch einen wahren Brsen-Boom gekennzeichnet. Die Euphorie des Neuen Marktes, die zahlreichen Neuemissionen und auch die immer neuen Kurs-Hchststnde fhrten zu einer sehr hohen Prsenz von Privatanlegern an den Wertpapierbrsen. Im Gegensatz dazu fhrten die Jahre danach mit dem Platzen der Blase, den zahlreichen Bilanzflschungen und fragwrdigen Analystenverhalten in eine groe Vertrauenskrise. Die Privatanleger waren hiervon in besonderem Mae betroffen und zogen sich immer mehr und mehr von Aktieninvestitionen zurck. In Folge dessen ging die Zahl der direkten Aktionre zwischenzeitlich nahezu auf das Niveau aus dem Jahre 1988 zurck. Aus dieser Entwicklung ergibt sich die Frage der Bedeutung von Privataktionren. Inwieweit sind direkte Aktionre von Seiten der Gesellschaften, aber auch aus politischem und sozialem Aspekt gewollt Darber hinaus stellt sich die Frage, mit welchen Manahmen Privatanleger (erneut) zu direkten Aktienengagements bewegt werden knnen. Welche Schritte sind diesbezglich durch brsennotierte Gesellschaften selbst und auch durch den Gesetzgeber mglich Den Hintergrund dieser Fragen darzustellen und darauf aufbauend sie zu beantworten ist das Ziel dieser Arbeit. Folgerichtig erfolgt zuerst eine Charakterisierung von Privataktionren. Neben einer Definition dieser Anlegergruppe sollen auch die mit ihnen verbundenen Vor- und Nachteile dargelegt werden. Dies geschieht sowohl in der Sichtweise brsennotierter Gesellschaften, als auch in einer politischen und sozialen Sicht. Darauf basierend erfolgt eine hist This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Wie Lassen Sich Die Aktienanteile Von Privatinvestoren Steigern? (Paperback) (2009)

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