Frau im Auto. Ein Theaterstück von Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt fü
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Felix Mitterer (Autor) Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Öste
Frau im Auto. Ein Theaterstück von Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt fü (1998)
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ISBN: 9783852182629 bzw. 385218262X, vermutlich in Deutsch, Haymon, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
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Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
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Felix Mitterer (Autor) Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Öste
Frau im Auto. Ein Theaterstück von Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt fü (1998)
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ISBN: 9783852182629 bzw. 385218262X, vermutlich in Deutsch, Haymon, gebundenes Buch.
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Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
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Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
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Felix Mitterer (Autor) Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Öste
Frau im Auto. Ein Theaterstück von Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Be (1998)
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ISBN: 9783852182629 bzw. 385218262X, in Deutsch, Haymon, gebundenes Buch, gebraucht.
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Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach . Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 In deutscher Sprache. 112 pages. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm.
Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach . Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 In deutscher Sprache. 112 pages. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm.
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Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Be (1998)
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ISBN: 9783852182629 bzw. 385218262X, in Deutsch, Haymon.
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Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629.
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Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629.
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Symbolbild
Felix Mitterer (Autor) Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Öster
Frau im Auto. Ein Theaterstück von Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt fü (1998)
DE HC US
ISBN: 385218262X bzw. 9783852182629, in Deutsch, Haymon, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1998 Hardcover 112 S. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto, 2, 2014-09-19.
1998 Hardcover 112 S. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto, 2, 2014-09-19.
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Felix Mitterer (Autor) Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassu
Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Die Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Plat (1998)
DE HC
ISBN: 9783852182629 bzw. 385218262X, in Deutsch, Haymon, gebundenes Buch.
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Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Haymon, 1998. 1998. Hardcover. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm. Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin "böser" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und "wohnt" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, "guten" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, "lauter Querulanten". Auch Felix Mitterer, vom "guten" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. "Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem 'Fall'. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der 'gute' Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz 'Mörder' nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. 'Die Frau im Auto' hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen."Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme "Verkaufte Heimat" und "Piefke-Saga" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, "Kein Platz für Idioten", "Besuchszeit", "Sibirien" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
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Symbolbild
Felix Mitterer (Autor) Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Öste
Frau im Auto. Ein Theaterstück von Frau im Auto Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Plat (1998)
DE
ISBN: 385218262X bzw. 9783852182629, in Deutsch, Haymon.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1998 Hardcover 112 S. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein ""böser"" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und ""wohnt"" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, ""guten"" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, ""lauter Querulanten"". Auch Felix Mitterer, vom ""guten"" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. ""Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen.""Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme ""Verkaufte Heimat"" und ""Piefke-Saga"" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, ""Kein Platz für Idioten"", ""Besuchszeit"", ""Sibirien"" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Versand D: 6,95 EUR Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin ""böser"" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und ""wohnt"" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, ""guten"" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, ""lauter Querulanten"". Auch Felix Mitterer, vom ""guten"" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. ""Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen.""Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme ""Verkaufte Heimat"" und ""Piefke-Saga"" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, ""Kein Platz für Idioten"", ""Besuchszeit"", ""Sibirien"" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1998 Hardcover 112 S. 21,2 x 12,4 x 1,6 cm Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurück Ein ""böser"" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und ""wohnt"" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, ""guten"" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, ""lauter Querulanten"". Auch Felix Mitterer, vom ""guten"" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. ""Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen.""Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme ""Verkaufte Heimat"" und ""Piefke-Saga"" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, ""Kein Platz für Idioten"", ""Besuchszeit"", ""Sibirien"" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto Versand D: 6,95 EUR Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia Wie oft bei Felix Mitterer geht auch sein neues Theaterstück auf eine tatsächliche Begebenheit zurückEin ""böser"" Sohn hat seine Mutter aus dem Haus vertrieben. Sie läßt es sich nicht gefallen, daß man ihr den Lebenstraum vom eigenen Dach überm Kopf nimmt, und ""wohnt"" fortan in einem Auto vor dem Haus. Als der Sohn nicht nachgibt, tritt sie - publizistisch unterstützt vom zweiten, ""guten"" Sohn - in den Hungerstreik. Die Öffentlichkeit schaut zu, kaum jemand tut etwas für die Frau und deren wenige Helfer, ""lauter Querulanten"". Auch Felix Mitterer, vom ""guten"" Sohn zu Hilfe gerufen, schreibt kein Theaterstück. ""Man erwartete sich davon die Errettung aus der Not und die Bestrafung der Bösen. Aber damit kann die Literatur ja leider nicht dienen. Ich wußte nicht, wie umgehen mit dem `Fall`. Hatte der Bundeskanzler recht, der meinte, der `gute` Bruder wolle seine Mutter sterben lassen, um Politiker und Justiz `Mörder` nennen zu können?Doch die Frau war so stark und autark, sie kam mir nicht vor wie ein Manipulationsopfer des Sohnes. Nach 200 Tagen Hungerstreik wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert und starb bald danach ... Das war 1982. `Die Frau im Auto` hat mich nie mehr losgelassen. Ich mußte ihr doch noch ein Denkmal setzen.""Mitterer bringt das Geschehen natürlich nicht 1:1 auf die Bühne. Er benützt vielmehr den Anlaß, Ursachen und Hintergründe eines Mutter-Sohn-Konfliktes und die Verflechtung privater Schicksale mit lokalen Machtstrukturen exemplarisch herauszuarbeiten.Felix Mitterer, geboren am 6. Februar 1948 in Achenkirch/Tirol; seine Mutter war eine verwitwete Kleinbäurin, sein Vater ein rumänischer Flüchtling. Adoptiert von einem Landarbeiterehepaar wuchs er in Kitzbühel und Kirchberg auf. Nach acht Jahren Volksschule und vier Jahren Lehrerbildungsanstalt arbeitete er zehn Jahre lang im Zollamt Innsbruck. Seit 1977 ist er freiberuflich als Autor und Schauspieler tätig. Seit 1978 erfolgreicher Theater- und Drehbuchautor. Die mehrteiligen Filme ""Verkaufte Heimat"" und ""Piefke-Saga"" sind seine bekanntesten, vielfach preisgekrönten Fernseharbeiten, ""Kein Platz für Idioten"", ""Besuchszeit"", ""Sibirien"" die am meisten aufgeführten Theaterstücke. Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Bühne Mutter-Sohn-Konflikt Achenkirch Tirol Kitzbühel Kirchberg Schauspieler Theater- und Drehbuchautor Verkaufte Heimat Piefke-Saga preisgekrönte Fernseharbeiten Kein Platz für Idioten Besuchszeit Sibirien Theaterstücke Hörspielfassung Die Beichte Österreichisches Hörspiel des Jahres 2003 Prix Italia 3-85218-262-X / 385218262X ISBN-13 978-3-85218-262-9 / 9783852182629 Die Frau im Auto. Ein Theaterstück von Felix Mitterer (Autor) Die Frau im Auto.
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Die Frau im Auto. Ein Theaterstück. (1998)
DE US
ISBN: 9783852182629 bzw. 385218262X, in Deutsch, Haymon Verlag, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, nika-books, art & crafts gbr, 17291 Nordwestuckermark/ Fürstenwerd.
112 Seiten Gebundene Ausgabe Der Schutzumschlag hat leichte Randläsionen und hinten einen kleinen Riss, sonst ist das Buch tadellos erhalten. Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 16.01.2015.
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