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9783638914819 - Witschaß, Timo: Mit einigen bescheidenen Veränderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption
Witschaß, Timo

Mit einigen bescheidenen Veränderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption

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ISBN: 9783638914819 bzw. 363891481X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Mannheim (Germanistik), Veranstaltung: Lessings Dramen und die "Hamburgische Dramaturgie", Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht - nicht so ausführlich und umfangreich wie meine ähnliche Examensarbeit -, ob tatsächlich Lessing den Grundstein für die Shakespeare-Rezeption in Deutschland und damit der nachfolgenden 'Shakespeareomanie' der Stürmer und Dränger legte. Dazu wird ausführlich die deutsche Shakespeare-Rezeption vor Lessing dargestellt. , Abstract: Einleitung "In keinem anderen Land auf dem europäischen Kontinent hat Shakespeare eine so paradigmatische Bedeutung erlangt wie in Deutschland., und kein ausländischer Dichter ist hier so sehr zum Anreger, Leitbild und Mythos geworden wie Shakespeare"1, schreibt Günther Erken im Shakespeare-Handbuch. Und "so stark ist die Präsenz Shakespeares in der kunsttheoretischen und poetologischen Auseinandersetzung, daß jede wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur und Literaturtheorie des 18. Jahrhunderts Shakespeare und seinen Einfluß nicht umgehen kann"2, ist in Hansjürgen Blinns Einführung zu seiner Textsammlung zu lesen. Nur zwei Beispiele, in denen die Bedeutung des englischen Dramatikers für die Entwicklung der Literatur und des Theaters in Deutschland hervorgehoben werden. Doch es gibt auch kritische Stimmen, wie zum Beispiel Ludwig Wittgenstein 1946: "Wenn ich z. B. bewundernde Äußerungen der bedeutenden Männer mehrerer Jahrhunderte über Shakespeare höre, so kann ich mich eines Mißtrauens nie erwehren, es sei eine Konvention gewesen, ihn zu preisen [...]."3 Es kann nur spekuliert werden, welchen Weg die deutsche Literatur ab der Mitte des 18. Jahrhunderts genommen hätte, wäre Shakespeare nicht für die deutschen Literaten ,entdeckt' worden: "Hatte Gottsched Shakespeare noch wegen seiner Regellosigkeit abgelehnt, so eröffnete die Entdeckung Shakespeares seit den 50er Jahren des 18. Jahrhunderts den Stürmern und Drängern eine neue Welt und ermöglichte die Ablösung von der französischen klassizistischen Dichtung"4, lesen wir in Inge Stephans Aufklärung-Kapitel der Metzler Literaturgeschichte. Eine zentrale Rolle in dem Prozeß dieser ,Entdeckung' spielte zweifelsohne Gotthold Ephraim Lessing. Mit seinem 17. Literaturbrief von 1759 machte er gleich zwei wichtige Schritte: er führte den Kampf gegen Gottsched und dessen Auffassung von Theater in eine neue Phase, und er führte, quasi als Antipoden zu Gottsched, Shakespeare in den Kampf. Ob es nun aber Lessing war, der die ,Shakespeareomanie' begründete bzw. den Grundstein legte für die umfangreiche und weitreichende Shakespeare-Rezeption in Deutschland, beziehungsweise welche Rolle er dabei spielte, soll diese Arbeit untersuchen. [...]2008. 60 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638914819 - Timo Witschaß: Mit einigen bescheidenen Veränderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption
Timo Witschaß

Mit einigen bescheidenen Veränderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption (2008)

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- Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Mannheim (Germanistik), Veranstaltung: Lessings Dramen und die Hamburgische Dramaturgie, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungIn keinem anderen Land auf dem europäischen Kontinent hat Shakespeare eine so paradigmatische Bedeutung erlangt wie in Deutschland., und kein ausländischer Dichter ist hier so sehr zum Anreger, Leitbild und Mythos geworden wie Shakespeare1, schreibt Günther Erken im Shakespeare-Handbuch. Und so stark ist die Präsenz Shakespeares in der kunsttheoretischen und poetologischen Auseinandersetzung, daß jede wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur und Literaturtheorie des 18. Jahrhunderts Shakespeare und seinen Einfluß nicht umgehen kann2, ist in Hansjürgen Blinns Einführung zu seiner Textsammlung zu lesen. Nur zwei Beispiele, in denen die Bedeutung des englischen Dramatikers für die Entwicklung der Literatur und des Theaters in Deutschland hervorgehoben werden. Doch es gibt auch kritische Stimmen, wie zum Beispiel Ludwig Wittgenstein 1946: Wenn ich z. B. bewundernde Äußerungen der bedeutenden Männer mehrerer Jahrhunderte über Shakespeare höre, so kann ich mich eines Mißtrauens nie erwehren, es sei eine Konvention gewesen, ihn zu preisen [...].3 Es kann nur spekuliert werden, welchen Weg die deutsche Literatur ab der Mitte des 18. Jahrhunderts genommen hätte, wäre Shakespeare nicht für die deutschen Literaten ,entdeckt' worden: Hatte Gottsched Shakespeare noch wegen seiner Regellosigkeit abgelehnt, so eröffnete die Entdeckung Shakespeares seit den 50er Jahren des 18. Jahrhunderts den Stürmern und Drängern eine neue Welt und ermöglichte die Ablösung von der französischen klassizistischen Dichtung4, lesen wir in Inge Stephans Aufklärung-Kapitel der Metzler Literaturgeschichte. Eine zentrale Rolle in dem Prozeß dieser ,Entdeckung' spielte zweifelsohne Gotthold Ephraim Lessing. Mit seinem 17. Literaturbrief von 1759 machte er gleich zwei wichtige Schritte: er führte den Kampf gegen Gottsched und dessen Auffassung von Theater in eine neue Phase, und er führte, quasi als Antipoden zu Gottsched, Shakespeare in den Kampf. Ob es nun aber Lessing war, der die ,Shakespeareomanie' begründete bzw. den Grundstein legte für die umfangreiche und weitreichende Shakespeare-Rezeption in Deutschland, beziehungsweise welche Rolle er dabei spielte, soll diese Arbeit untersuchen.[...] - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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9783638914819 - Witschaß, Timo: Mit einigen bescheidenen Veränderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption
Witschaß, Timo

Mit einigen bescheidenen Veränderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption (1998)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Mannheim (Germanistik), Veranstaltung: Lessings Dramen und die "Hamburgische Dramaturgie", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung "In keinem anderen Land auf dem europäischen Kontinent hat Shakespeare eine so paradigmatische Bedeutung erlangt wie in Deutschland., und kein ausländischer Dichter ist hier so sehr zum Anreger, Leitbild und Mythos geworden wie Shakespeare"1, schreibt Günther Erken im Shakespeare-Handbuch. Und "so stark ist die Präsenz Shakespeares in der kunsttheoretischen und poetologischen Auseinandersetzung, daß jede wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur und Literaturtheorie des 18. Jahrhunderts Shakespeare und seinen Einfluß nicht umgehen kann"2, ist in Hansjürgen Blinns Einführung zu seiner Textsammlung zu lesen. Nur zwei Beispiele, in denen die Bedeutung des englischen Dramatikers für die Entwicklung der Literatur und des Theaters in Deutschland hervorgehoben werden. Doch es gibt auch kritische Stimmen, wie zum Beispiel Ludwig Wittgenstein 1946: "Wenn ich z. B. bewundernde Äußerungen der bedeutenden Männer mehrerer Jahrhunderte über Shakespeare höre, so kann ich mich eines Mißtrauens nie erwehren, es sei eine Konvention gewesen, ihn zu preisen [...]."3 Es kann nur spekuliert werden, welchen Weg die deutsche Literatur ab der Mitte des 18. Jahrhunderts genommen hätte, wäre Shakespeare nicht für die deutschen Literaten ,entdeckt' worden: "Hatte Gottsched Shakespeare noch wegen seiner Regellosigkeit abgelehnt, so eröffnete die Entdeckung Shakespeares seit den 50er Jahren des 18. Jahrhunderts den Stürmern und Drängern eine neue Welt und ermöglichte die Ablösung von der französischen klassizistischen Dichtung"4, lesen wir in Inge Stephans Aufklärung-Kapitel der Metzler Literaturgeschichte. Eine zentrale Rolle in dem Prozeß dieser ,Entdeckung' spielte zweifelsohne Gotthold Ephraim Lessing. Mit seinem 17. Literaturbrief von 1759 machte er gleich zwei wichtige Schritte: er führte den Kampf gegen Gottsched und dessen Auffassung von Theater in eine neue Phase, und er führte, quasi als Antipoden zu Gottsched, Shakespeare in den Kampf. Ob es nun aber Lessing war, der die ,Shakespeareomanie' begründete bzw. den Grundstein legte für die umfangreiche und weitreichende Shakespeare-Rezeption in Deutschland, beziehungsweise welche Rolle er dabei spielte, soll diese Arbeit untersuchen. [...] Versandfertig in 3-5 Tagen, Taschenbuch, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Timo Witscha

Mit Einigen Bescheidenen Veranderungen - Lessings Rolle in Der Deutschen Shakespeare-Rezeption (1998)

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Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 62 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.7in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universitt Mannheim (Germanistik), Veranstaltung: Lessings Dramen und die Hamburgische Dramaturgie, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Arbeit untersucht - nicht so ausfhrlich und umfangreich wie meine hnliche Examensarbeit -, ob tatschlich Lessing den Grundstein fr die Shakespeare-Rezeption in Deutschland und damit der nachfolgenden Shakespeareomanie der Strmer und Drnger legte. Dazu wird ausfhrlich die deutsche Shakespeare-Rezeption vor Lessing dargestellt. , Abstract: Einleitung In keinem anderen Land auf dem europischen Kontinent hat Shakespeare eine so paradigmatische Bedeutung erlangt wie in Deutschland. , und kein auslndischer Dichter ist hier so sehr zum Anreger, Leitbild und Mythos geworden wie Shakespeare1, schreibt Gnther Erken im Shakespeare-Handbuch. Und so stark ist die Prsenz Shakespeares in der kunsttheoretischen und poetologischen Auseinandersetzung, da jede wissenschaftliche Beschftigung mit der Literatur und Literaturtheorie des 18. Jahrhunderts Shakespeare und seinen Einflu nicht umgehen kann2, ist in Hansjrgen Blinns Einfhrung zu seiner Textsammlung zu lesen. Nur zwei Beispiele, in denen die Bedeutung des englischen Dramatikers fr die Entwicklung der Literatur und des Theaters in Deutschland hervorgehoben werden. Doch es gibt auch kritische Stimmen, wie zum Beispiel Ludwig Wittgenstein 1946: Wenn ich z. B. bewundernde uerungen der bedeutenden Mnner mehrerer Jahrhunderte ber Shakespeare hre, so kann ich mich eines Mitrauens nie erwehren, es sei eine Konvention gewesen, ihn zu preisen . . . . 3 Es kann nur spekuliert werden, welchen Weg die deutsche Literatur ab der Mitte des 18. Jahrhunderts genommen htte, wre Shakespeare nicht fr die deutschen Literaten entdeckt worden: Hatte Gottsched Shakespeare noch wegen seiner Regellosigkeit abgelehnt, so erffnete die Entdeckung Shakespeares seit den 50er Jahren des 18. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Timo Witscha

Mit Einigen Bescheidenen Veranderungen - Lessings Rolle in Der Deutschen Shakespeare-Rezeption (1998)

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9783034879910 - Jurgen Schonbeck: Euklid - Um 300 v. Chr.
Jurgen Schonbeck

Euklid - Um 300 v. Chr.

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Euklid: Euklid, der Geometer aus Alexandria, und sein uberwiegend geometrisches literarisches Werk bilden den Mittelpunkt dieses Buches zur Geschichte der Mathematik. Es ist bis heute nicht mit letzter Sicherheit geklart, ob es einen Mathematiker mit dem Namen Euklid wirklich gegeben, wann er gelebt hat und ob die ihm zugeschriebenen Lehrbucher zur Mathematik und zur mathematischen Physik tatsachlich nur von ihm verfasst wurden. Trotz dieser Einschrankungen breitet der Autor das derzeit verfugbare Wissen uber die voreuklidische griechische Mathematik, die Traditionslinien der euklidischen Geometrie und die uber Jahrhunderte andauernde Wirkungsgeschichte der euklidischen Werke umfassend aus. Dabei wird an vielen Stellen deutlich, wie unzureichend unsere Kenntnisse uber die Rezeptionsgeschichte und wie luckenhaft das antike Quellenmaterial auch nach zweitausend Jahren immer noch sind. Das Buch spurt den vielfaltigen historischen und interkulturellen Aspekten und Facetten der Mathematik nach. Ebook.
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9783034879910 - Jürgen Schönbeck: Euklid
Jürgen Schönbeck

Euklid

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Euklid, der Geometer aus Alexandria, und sein uberwiegend geometrisches literarisches Werk bilden den Mittelpunkt dieses Buches zur Geschichte der Mathematik. Es ist bis heute nicht mit letzter Sicherheit geklart, ob es einen Mathematiker mit dem Namen Euklid wirklich gegeben, wann er gelebt hat und ob die ihm zugeschriebenen Lehrbucher zur Mathematik und zur mathematischen Physik tatsachlich nur von ihm verfasst wurden. Trotz dieser Einschrankungen breitet der Autor das derzeit verfugbare Wissen uber die voreuklidische griechische Mathematik, die Traditionslinien der euklidischen Geometrie und die uber Jahrhunderte andauernde Wirkungsgeschichte der euklidischen Werke umfassend aus. Dabei wird an vielen Stellen deutlich, wie unzureichend unsere Kenntnisse uber die Rezeptionsgeschichte und wie luckenhaft das antike Quellenmaterial auch nach zweitausend Jahren immer noch sind. Das Buch spurt den vielfaltigen historischen und interkulturellen Aspekten und Facetten der Mathematik nach. eBook.
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Witschaá, Timo

Mit einigen bescheidenen Ver„nderungen' - Lessings Rolle in der deutschen Shakespeare-Rezeption (2008)

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9783034879910 - Jürgen Schönbeck: Euklid
Jürgen Schönbeck

Euklid

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