ganzer Mann. Aus dem Amerikanischen von Thomas Stegers. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22889).
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Thompson, Jim

ganzer Mann. Aus dem Amerikanischen von Thomas Stegers. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22889).

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Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Kopfschnitt. - "Die härtesten Krimis, die je geschrieben wurden. Fans behaupten, Thompson schreibe bessere Bücher als Hammett und Chandler. Diese Behauptung ist albern: Thompsons Bücher ähneln keinen andern." (Newsweek). Clinton Brown wurde mit einem Himmelfahrtskommando über ein Minenfeld geschickt. Er trägt eine Verletzung davon, die er zu verbergen sucht. Besonders die Frauen werden ihm dabei gefährlich. Denn sie wollen einfach nicht akzeptieren, dass sich der attraktive Reporter in Suff und Einsamkeit flüchtet. Irgendwann gehen die Nerven mit ihm durch. Clinton gibt, was man von ihm erwartet - aber auf seine Art. "Seine besten Geschichten gehen weit über das Genre hinaus, nicht nur weil sie vom Mord erzählen aus der Perspektive der Täter, sondern weil diese Täter sich zu ihren Taten eine ganze Philosophie erfinden, eine Theologie des Mordes und die Moral dazu." (Der Spiegel). "Wenn Raymond Chandler, Dashiell Hammett und Cornell Woolrich sich zusammengetan und einen literarischen Nachfolger gezeugt hätten, müsste er Jim Thompson heißen." (Washington Post). - Jim Thompson (* 27. September 1906 in Anadarko, Oklahoma; 7. April 1977 in Los Angeles; eigentlich James Myers Thompson) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der überwiegend Noir-Romane schrieb. Leben Jim Thompson wurde als Sohn des County-Sheriffs James Thompson geboren. Sein Vater war ein Spieler und Säufer, der wegen Veruntreuung angeklagt wurde, seiner Strafe jedoch durch Flucht nach Mexiko entging. Jim Thompson war intelligent und belesen, las u. A. Dostojewski und veröffentlichte schon als Jugendlicher kleinere humoristische Texte in verschiedenen Zeitungen. Während der Prohibition arbeitete er als Hotelpage in Texas. In dieser Zeit finanzierte Thompson sich mit Alkoholschmuggel, unter anderem für Al Capone, einen exzessiven Lebensstil; er verdiente bis zu 300 $ pro Woche. Im Alter von 19 erlitt er einen Nervenzusammenbruch. Später arbeitete Thompson auf texanischen Ölfeldern. In den 1930er-Jahren machte er seinen Abschluss an der University of Nebraska und verdiente sich seinen Lebensunterhalt durch die Veröffentlichung von True-Crime-Stories. 1931 heiratete er und bekam zwei Kinder.n Er war Kopf des "Oklahoma Federal Writers Project", eines von mehreren Programmen, die durch den New Deal hervorgerufen wurden, um den Amerikanern durch die Depression zu helfen. 1935 wurde Jim Thompson Mitglied in der Kommunistischen Partei der USA, aus der er drei Jahre später wieder austrat. 1940 zog Jim Thompson nach Kalifornien und versuchte, in der Filmindustrie von Hollywood beruflich Fuß zu fassen, was ihm zunächst misslang. Seinen ersten Roman Now And on Earth veröffentlichte er 1942. Vier Jahre später folgte das Zweitwerk Heed the Thunder. Nach einigen Jahren Flaute und diversen Alkoholkrisen schrieb Thompson von 1952 bis 1954 insgesamt zwölf Romane, die bis 1957 von Lions Books in New York verlegt wurden. Drei weitere Romanveröffentlichungen erfolgten bis 1961. Auch wenn er mit einigen Romanen ein wenig Erfolg hatte, blieb er zeit seines Lebens ein Geheimtipp der Literaturszene. Die McCarthy-Ära wirkte nach. Seine Bekanntheit wuchs erst nach seinem Tod, als einige seiner Romane erfolgreich verfilmt wurden: Getaway (1972; Regie: Sam Peckinpah, mit Steve McQueen und Ali McGraw in den Hauptrollen) sowie Pop. 1280 (1981 als Der Saustall; Regie: Bertrand Tavernier; Hauptrolle: Philippe Noiret). Als Schauspieler ist Jim Thompson in einer kleinen Nebenrolle (als Richter Grayle) im Remake von Farewell, my lovely (1975; Regie: Dick Richards; Hauptrolle: Robert Mitchum) zu sehen. Dieser Film basiert auf einem Klassiker der Noir-Romane von Raymond Chandler. Mitte der 1950er Jahre arbeitete Jim Thompson als Drehbuchautor in Hollywood. Seine bekanntesten Arbeiten in dieser Phase sind die Drehbücher für die Stanley-Kubrick-Filme The Killing und Paths of Glory. Verfilmt wurden außerdem seine Romane A Hell of a Woman und A Swell-Looking Babe. Anfang der 1960er Jahre erlitt Jim Thompson einen Schlaganfall. Danach schrieb er bis 1973 noch neun Romane. Verarmt und verbittert starb Jim Thompson am 7. April 1977 in Hollywood. Er verhungerte. Aufgrund seiner zeitweiligen Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei der USA wurde er in der McCarthy-Ära auf die schwarze Liste gesetzt. In seinen Kriminalromanen zeigt er, dass Gewalt, Habgier und Korruption eine Selbstverständlichkeit des amerikanischen Alltags sind. ... Aus wikipedia-Jim_Thompson_(Autor), Neuübersetzung. Erste Auflage dieser Ausgabe. 280 (8) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Kartoniert.
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Thompson, Jim

ganzer Mann., Aus dem Amerikanischen von Thomas Stegers. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22889). (1996)

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"Seine besten Geschichten gehen weit über das Genre hinaus, nicht nur weil sie vom Mord erzählen aus der Perspektive der Täter, sondern weil diese Täter sich zu ihren Taten eine ganze Philosophie erfinden, eine Theologie des Mordes und die Moral dazu." (Der Spiegel). "Wenn Raymond Chandler, Dashiell Hammett und Cornell Woolrich sich zusammengetan und einen literarischen Nachfolger gezeugt hätten, müsste er Jim Thompson heißen." (Washington Post). - Jim Thompson (* 27. September 1906 in Anadarko, Oklahoma; † 7. April 1977 in Los Angeles; eigentlich James Myers Thompson) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der überwiegend Noir-Romane schrieb. Leben Jim Thompson wurde als Sohn des County-Sheriffs James Thompson geboren. Sein Vater war ein Spieler und Säufer, der wegen Veruntreuung angeklagt wurde, seiner Strafe jedoch durch Flucht nach Mexiko entging. Jim Thompson war intelligent und belesen, las u. A. Dostojewski und veröffentlichte schon als Jugendlicher kleinere humoristische Texte in verschiedenen Zeitungen. Während der Prohibition arbeitete er als Hotelpage in Texas. In dieser Zeit finanzierte Thompson sich mit Alkoholschmuggel, unter anderem für Al Capone, einen exzessiven Lebensstil; er verdiente bis zu 300 $ pro Woche. Im Alter von 19 erlitt er einen Nervenzusammenbruch. Später arbeitete Thompson auf texanischen Ölfeldern. In den 1930er-Jahren machte er seinen Abschluss an der University of Nebraska und verdiente sich seinen Lebensunterhalt durch die Veröffentlichung von True-Crime-Stories. 1931 heiratete er und bekam zwei Kinder.n Er war Kopf des "Oklahoma Federal Writers Project", eines von mehreren Programmen, die durch den New Deal hervorgerufen wurden, um den Amerikanern durch die Depression zu helfen. 1935 wurde Jim Thompson Mitglied in der Kommunistischen Partei der USA, aus der er drei Jahre später wieder austrat. 1940 zog Jim Thompson nach Kalifornien und versuchte, in der Filmindustrie von Hollywood beruflich Fuß zu fassen, was ihm zunächst misslang. Seinen ersten Roman Now And on Earth veröffentlichte er 1942. Vier Jahre später folgte das Zweitwerk Heed the Thunder. Nach einigen Jahren Flaute und diversen Alkoholkrisen schrieb Thompson von 1952 bis 1954 insgesamt zwölf Romane, die bis 1957 von Lions Books in New York verlegt wurden. Drei weitere Romanveröffentlichungen erfolgten bis 1961. Auch wenn er mit einigen Romanen ein wenig Erfolg hatte, blieb er zeit seines Lebens ein Geheimtipp der Literaturszene. Die McCarthy-Ära wirkte nach. Seine Bekanntheit wuchs erst nach seinem Tod, als einige seiner Romane erfolgreich verfilmt wurden: Getaway (1972; Regie: Sam Peckinpah, mit Steve McQueen und Ali McGraw in den Hauptrollen) sowie Pop. 1280 (1981 als Der Saustall; Regie: Bertrand Tavernier; Hauptrolle: Philippe Noiret). Als Schauspieler ist Jim Thompson in einer kleinen Nebenrolle (als Richter Grayle) im Remake von Farewell, my lovely (1975; Regie: Dick Richards; Hauptrolle: Robert Mitchum) zu sehen. Dieser Film basiert auf einem Klassiker der Noir-Romane von Raymond Chandler. Mitte der 1950er Jahre arbeitete Jim Thompson als Drehbuchautor in Hollywood. Seine bekanntesten Arbeiten in dieser Phase sind die Drehbücher für die Stanley-Kubrick-Filme The Killing und Paths of Glory. Verfilmt wurden außerdem seine Romane A Hell of a Woman und A Swell-Looking Babe. Anfang der 1960er Jahre erlitt Jim Thompson einen Schlaganfall. Danach schrieb er bis 1973 noch neun Romane. Verarmt und verbittert starb Jim Thompson am 7. April 1977 in Hollywood. Er verhungerte. Aufgrund seiner zeitweiligen Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei der USA wurde er in der McCarthy-Ära auf die schwarze Liste gesetzt. In seinen Kriminalromanen zeigt er, dass Gewalt, Habgier und Korruption eine Selbstverständlichkeit des amerikanischen Alltags sind. ... Aus wikipedia-Jim_Thompson_(Autor) [Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Hard-boiled].
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"Seine besten Geschichten gehen weit über das Genre hinaus, nicht nur weil sie vom Mord erzählen aus der Perspektive der Täter, sondern weil diese Täter sich zu ihren Taten eine ganze Philosophie erfinden, eine Theologie des Mordes und die Moral dazu." (Der Spiegel). "Wenn Raymond Chandler, Dashiell Hammett und Cornell Woolrich sich zusammengetan und einen literarischen Nachfolger gezeugt hätten, müsste er Jim Thompson heißen." (Washington Post). - Jim Thompson (* 27. September 1906 in Anadarko, Oklahoma; † 7. April 1977 in Los Angeles; eigentlich James Myers Thompson) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der überwiegend Noir-Romane schrieb. Leben Jim Thompson wurde als Sohn des County-Sheriffs James Thompson geboren. Sein Vater war ein Spieler und Säufer, der wegen Veruntreuung angeklagt wurde, seiner Strafe jedoch durch Flucht nach Mexiko entging. Jim Thompson war intelligent und belesen, las u. A. Dostojewski und veröffentlichte schon als Jugendlicher kleinere humoristische Texte in verschiedenen Zeitungen. Während der Prohibition arbeitete er als Hotelpage in Texas. In dieser Zeit finanzierte Thompson sich mit Alkoholschmuggel, unter anderem für Al Capone, einen exzessiven Lebensstil; er verdiente bis zu 300 $ pro Woche. Im Alter von 19 erlitt er einen Nervenzusammenbruch. Später arbeitete Thompson auf texanischen Ölfeldern. In den 1930er-Jahren machte er seinen Abschluss an der University of Nebraska und verdiente sich seinen Lebensunterhalt durch die Veröffentlichung von True-Crime-Stories. 1931 heiratete er und bekam zwei Kinder.n Er war Kopf des „Oklahoma Federal Writers Project“, eines von mehreren Programmen, die durch den New Deal hervorgerufen wurden, um den Amerikanern durch die Depression zu helfen. 1935 wurde Jim Thompson Mitglied in der Kommunistischen Partei der USA, aus der er drei Jahre später wieder austrat. 1940 zog Jim Thompson nach Kalifornien und versuchte, in der Filmindustrie von Hollywood beruflich Fuß zu fassen, was ihm zunächst misslang. Seinen ersten Roman Now And on Earth veröffentlichte er 1942. Vier Jahre später folgte das Zweitwerk Heed the Thunder. Nach einigen Jahren Flaute und diversen Alkoholkrisen schrieb Thompson von 1952 bis 1954 insgesamt zwölf Romane, die bis 1957 von Lions Books in New York verlegt wurden. Drei weitere Romanveröffentlichungen erfolgten bis 1961. Auch wenn er mit einigen Romanen ein wenig Erfolg hatte, blieb er zeit seines Lebens ein Geheimtipp der Literaturszene. Die McCarthy-Ära wirkte nach. Seine Bekanntheit wuchs erst nach seinem Tod, als einige seiner Romane erfolgreich verfilmt wurden: Getaway (1972; Regie: Sam Peckinpah, mit Steve McQueen und Ali McGraw in den Hauptrollen) sowie Pop. 1280 (1981 als Der Saustall; Regie: Bertrand Tavernier; Hauptrolle: Philippe Noiret). Als Schauspieler ist Jim Thompson in einer kleinen Nebenrolle (als Richter Grayle) im Remake von Farewell, my lovely (1975; Regie: Dick Richards; Hauptrolle: Robert Mitchum) zu sehen. Dieser Film basiert auf einem Klassiker der Noir-Romane von Raymond Chandler. Mitte der 1950er Jahre arbeitete Jim Thompson als Drehbuchautor in Hollywood. Seine bekanntesten Arbeiten in dieser Phase sind die Drehbücher für die Stanley-Kubrick-Filme The Killing und Paths of Glory. Verfilmt wurden außerdem seine Romane A Hell of a Woman und A Swell-Looking Babe. Anfang der 1960er Jahre erlitt Jim Thompson einen Schlaganfall. Danach schrieb er bis 1973 noch neun Romane. Verarmt und verbittert starb Jim Thompson am 7. April 1977 in Hollywood. Er verhungerte. Aufgrund seiner zeitweiligen Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei der USA wurde er in der McCarthy-Ära auf die schwarze Liste gesetzt. In seinen Kriminalromanen zeigt er, dass Gewalt, Habgier und Korruption eine Selbstverständlichkeit des amerikanischen Alltags sind. ... Aus wikipedia-Jim_Thompson_(Autor) Versand D: 2,20 EUR Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Hard-boiled.
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ISBN: 9783257228892 bzw. 3257228899, vermutlich in Deutsch, Zürich: Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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"Wenn Raymond Chandler, Dashiell Hammett und Cornell Woolrich sich zusammengetan und einen literarischen Nachfolger gezeugt hätten, müsste er Jim Thompson heißen." (Washington Post). - Jim Thompson (* 27. September 1906 in Anadarko, Oklahoma; † 7. April 1977 in Los Angeles; eigentlich James Myers Thompson) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, der überwiegend Noir-Romane schrieb. Leben Jim Thompson wurde als Sohn des County-Sheriffs James Thompson geboren. Sein Vater war ein Spieler und Säufer, der wegen Veruntreuung angeklagt wurde, seiner Strafe jedoch durch Flucht nach Mexiko entging. Jim Thompson war intelligent und belesen, las u. A. Dostojewski und veröffentlichte schon als Jugendlicher kleinere humoristische Texte in verschiedenen Zeitungen. Während der Prohibition arbeitete er als Hotelpage in Texas. In dieser Zeit finanzierte Thompson sich mit Alkoholschmuggel, unter anderem für Al Capone, einen exzessiven Lebensstil; er verdiente bis zu 300 $ pro Woche. Im Alter von 19 erlitt er einen Nervenzusammenbruch. Später arbeitete Thompson auf texanischen Ölfeldern. In den 1930er-Jahren machte er seinen Abschluss an der University of Nebraska und verdiente sich seinen Lebensunterhalt durch die Veröffentlichung von True-Crime-Stories. 1931 heiratete er und bekam zwei Kinder.n Er war Kopf des „Oklahoma Federal Writers Project", eines von mehreren Programmen, die durch den New Deal hervorgerufen wurden, um den Amerikanern durch die Depression zu helfen. 1935 wurde Jim Thompson Mitglied in der Kommunistischen Partei der USA, aus der er drei Jahre später wieder austrat. 1940 zog Jim Thompson nach Kalifornien und versuchte, in der Filmindustrie von Hollywood beruflich Fuß zu fassen, was ihm zunächst misslang. Seinen ersten Roman Now And on Earth veröffentlichte er 1942. Vier Jahre später folgte das Zweitwerk Heed the Thunder. Nach einigen Jahren Flaute und diversen Alkoholkrisen schrieb Thompson von 1952 bis 1954 insgesamt zwölf Romane, die bis 1957 von Lions Books in New York verlegt wurden. Drei weitere Romanveröffentlichungen erfolgten bis 1961. Auch wenn er mit einigen Romanen ein wenig Erfolg hatte, blieb er zeit seines Lebens ein Geheimtipp der Literaturszene. Die McCarthy-Ära wirkte nach. Seine Bekanntheit wuchs erst nach seinem Tod, als einige seiner Romane erfolgreich verfilmt wurden: Getaway (1972; Regie: Sam Peckinpah, mit Steve McQueen und Ali McGraw in den Hauptrollen) sowie Pop. 1280 (1981 als Der Saustall; Regie: Bertrand Tavernier; Hauptrolle: Philippe Noiret). Als Schauspieler ist Jim Thompson in einer kleinen Nebenrolle (als Richter Grayle) im Remake von Farewell, my lovely (1975; Regie: Dick Richards; Hauptrolle: Robert Mitchum) zu sehen. Dieser Film basiert auf einem Klassiker der Noir-Romane von Raymond Chandler. Mitte der 1950er Jahre arbeitete Jim Thompson als Drehbuchautor in Hollywood. Seine bekanntesten Arbeiten in dieser Phase sind die Drehbücher für die Stanley-Kubrick-Filme The Killing und Paths of Glory. Verfilmt wurden außerdem seine Romane A Hell of a Woman und A Swell-Looking Babe. Anfang der 1960er Jahre erlitt Jim Thompson einen Schlaganfall. Danach schrieb er bis 1973 noch neun Romane. Verarmt und verbittert starb Jim Thompson am 7. April 1977 in Hollywood. Er verhungerte. Aufgrund seiner zeitweiligen Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei der USA wurde er in der McCarthy-Ära auf die schwarze Liste gesetzt. In seinen Kriminalromanen zeigt er, dass Gewalt, Habgier und Korruption eine Selbstverständlichkeit des amerikanischen Alltags sind. . Aus wikipedia-Jim_Thompson_(Autor) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman, Kriminalromane, Kriminalfälle, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Forensik, Americana, Amerika, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Politik, Soziologie, Amerikanistik, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Hard-boiled Neuübersetzung. Erste Auflage dieser Ausgabe.
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