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9781159191610 - Books on Demand: Musikpsychologie
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Musikpsychologie (2013)

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ISBN: 9781159191610 bzw. 1159191611, in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Musikästhetik, Universalien der Musikwahrnehmung, Musiktherapie, Tonartencharakter, Die Sprache der Tonart, Kombinationston, Absolutes Gehör, Musikalische Sozialisation, Psychoakustik, Mozart-Effekt, Residualton, Ohrwurm, Hookline, Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie, Amusie. Auszug: Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse. Dabei variieren Gegenstand und Methoden musikästhetischer Betrachtungen. Die begriffliche und wissenschaftssystematische Konzeption einer Disziplin der Ästhetik im für die moderne Philosophie prägenden Sinne erfolgte Mitte des 18. Jahrhunderts durch A. G. Baumgarten; sie soll sich seinem Entwurf nach mit der sinnlichen Erkenntnis allgemein, mit der Erkenntnis von Kunst und Schönem im Besonderen und mit dem Verstehen und Bewerten von Kunstwerken im historischen Zusammenhang beschäftigen. Auch wenn der Begriff vor dem 18. Jahrhundert noch nicht verwendet wird, haben die Menschen seit je über ihre geistigen Produkte reflektiert, auch über die von ihnen geschaffene Musik. In den Mythen der Antike spielt die Musik und ihre Wirkung oft eine bedeutende Rolle, wie etwa im Mythos von Orpheus. Eine besondere Bedeutung erhält die Musik in der Philosophie der Pythagoreer: Ihnen galten Harmonie und Zahl als Grundprinzip des Seienden, die Musik und ihre Intervallverhältnisse als Paradigma dieser allumfassenden Ordnung. Für Platon ist Musik in seinem Dialog 'Symposion' als techné (im Sinne von kunstvoll-handwerklicher Betätigung) lediglich Durchgangsstation zur Erkenntnis des Seienden, weil sie die Liebe zum Sinnlich-Schönen hervorrufen kann. In Platons 'Politeia' (dt. 'Der Staat') wird die Musik als Instrument der Erziehung der Angehörigen des Gemeinwesens gesehen, unterliegt als solches aber engen Begrenzungen in Inhalt und Ausführung. Auch bei Aristoteles ist die Musik hauptsächlich Mittel zum Zweck der Beeinflussung von Charakter und Seele: Da das eidos (das Urbild) der Kunst in der Seele des Herstellenden liegt, ist die mimesis (die Nachahmung) bei Kunstwerken bezogen auf die menschlichen Seelenbewegungen und Affekte. Daher kann auch Musik die Affekte der Menschen beeinflussen, idealerweiser zum, Taschenbuch, 26.09.2013.
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9781159191610 - Quelle: Musikpsychologie
Symbolbild
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Musikpsychologie (2013)

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ISBN: 9781159191610 bzw. 1159191611, in Englisch, Reference Series Books Llc Sep 2013, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Musikästhetik, Universalien der Musikwahrnehmung, Musiktherapie, Tonartencharakter, Die Sprache der Tonart, Kombinationston, Absolutes Gehör, Musikalische Sozialisation, Psychoakustik, Mozart-Effekt, Residualton, Ohrwurm, Hookline, Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie, Amusie. Auszug: Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse. Dabei variieren Gegenstand und Methoden musikästhetischer Betrachtungen. Die begriffliche und wissenschaftssystematische Konzeption einer Disziplin der Ästhetik im für die moderne Philosophie prägenden Sinne erfolgte Mitte des 18. Jahrhunderts durch A. G. Baumgarten; sie soll sich seinem Entwurf nach mit der sinnlichen Erkenntnis allgemein, mit der Erkenntnis von Kunst und Schönem im Besonderen und mit dem Verstehen und Bewerten von Kunstwerken im historischen Zusammenhang beschäftigen. Auch wenn der Begriff vor dem 18. Jahrhundert noch nicht verwendet wird, haben die Menschen seit je über ihre geistigen Produkte reflektiert, auch über die von ihnen geschaffene Musik. In den Mythen der Antike spielt die Musik und ihre Wirkung oft eine bedeutende Rolle, wie etwa im Mythos von Orpheus. Eine besondere Bedeutung erhält die Musik in der Philosophie der Pythagoreer: Ihnen galten Harmonie und Zahl als Grundprinzip des Seienden, die Musik und ihre Intervallverhältnisse als Paradigma dieser allumfassenden Ordnung. Für Platon ist Musik in seinem Dialog Symposion als techné (im Sinne von kunstvoll-handwerklicher Betätigung) lediglich Durchgangsstation zur Erkenntnis des Seienden, weil sie die Liebe zum Sinnlich-Schönen hervorrufen kann. In Platons Politeia (dt. Der Staat ) wird die Musik als Instrument der Erziehung der Angehörigen des Gemeinwesens gesehen, unterliegt als solches aber engen Begrenzungen in Inhalt und Ausführung. Auch bei Aristoteles ist die Musik hauptsächlich Mittel zum Zweck der Beeinflussung von Charakter und Seele: Da das eidos (das Urbild) der Kunst in der Seele des Herstellenden liegt, ist die mimesis (die Nachahmung) bei Kunstwerken bezogen auf die menschlichen Seelenbewegungen und Affekte. Daher kann auch Musik die Affekte der Menschen beeinflussen, idealerweiser zum 28 pp. Deutsch.
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9781159191610 - Quelle: Musikpsychologie
Symbolbild
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Musikpsychologie (2011)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Musikästhetik, Universalien der Musikwahrnehmung, Musiktherapie, Tonartencharakter, Die Sprache der Tonart, Kombinationston, Absolutes Gehör, Musikalische Sozialisation, Psychoakustik, Mozart-Effekt, Residualton, Ohrwurm, Hookline, Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie, Amusie. Auszug: Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse. Dabei variieren Gegenstand und Methoden musikästhetischer Betrachtungen. Die begriffliche und wissenschaftssystematische Konzeption einer Disziplin der Ästhetik im für die moderne Philosophie prägenden Sinne erfolgte Mitte des 18. Jahrhunderts durch A. G. Baumgarten; sie soll sich seinem Entwurf nach mit der sinnlichen Erkenntnis allgemein, mit der Erkenntnis von Kunst und Schönem im Besonderen und mit dem Verstehen und Bewerten von Kunstwerken im historischen Zusammenhang beschäftigen. Auch wenn der Begriff vor dem 18. Jahrhundert noch nicht verwendet wird, haben die Menschen seit je über ihre geistigen Produkte reflektiert, auch über die von ihnen geschaffene Musik. In den Mythen der Antike spielt die Musik und ihre Wirkung oft eine bedeutende Rolle, wie etwa im Mythos von Orpheus. Eine besondere Bedeutung erhält die Musik in der Philosophie der Pythagoreer: Ihnen galten Harmonie und Zahl als Grundprinzip des Seienden, die Musik und ihre Intervallverhältnisse als Paradigma dieser allumfassenden Ordnung. Für Platon ist Musik in seinem Dialog Symposion als techné (im Sinne von kunstvoll-handwerklicher Betätigung) lediglich Durchgangsstation zur Erkenntnis des Seienden, weil sie die Liebe zum Sinnlich-Schönen hervorrufen kann. In Platons Politeia (dt. Der Staat ) wird die Musik als Instrument der Erziehung der Angehörigen des Gemeinwesens gesehen, unterliegt als solches aber engen Begrenzungen in Inhalt und Ausführung. Auch bei Aristoteles ist die Musik hauptsächlich Mittel zum Zweck der Beeinflussung von Charakter und Seele: Da das eidos (das Urbild) der Kunst in der Seele des Herstellenden liegt, ist die mimesis (die Nachahmung) bei Kunstwerken bezogen auf die menschlichen Seelenbewegungen und Affekte. Daher kann auch Musik die Affekte der Menschen beeinflussen, idealerweiser zum 28 pp. Deutsch.
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9781159191610 - Quelle: Musikpsychologie - Musikästhetik, Universalien der Musikwahrnehmung, Musiktherapie, Tonartencharakter, Die Sprache der Tonart, Kombinationston, Absolutes Gehör, Musikalische Sozialisation, Psychoakustik, Mozart-Effekt, Residualton, Ohrwurm, Hookline
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Musikpsychologie - Musikästhetik, Universalien der Musikwahrnehmung, Musiktherapie, Tonartencharakter, Die Sprache der Tonart, Kombinationston, Absolutes Gehör, Musikalische Sozialisation, Psychoakustik, Mozart-Effekt, Residualton, Ohrwurm, Hookline

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Musikpsychologie: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Musikästhetik, Universalien der Musikwahrnehmung, Musiktherapie, Tonartencharakter, Die Sprache der Tonart, Kombinationston, Absolutes Gehör, Musikalische Sozialisation, Psychoakustik, Mozart-Effekt, Residualton, Ohrwurm, Hookline, Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie, Amusie. Auszug: Musikästhetik ist als philosophische Disziplin Teil des Denkens über Musik mit dem spezifischen Bezugspunkt der Reflexion und ästhetischen Erfahrung musikalischer Werke und Prozesse. Dabei variieren Gegenstand und Methoden musikästhetischer Betrachtungen. Die begriffliche und wissenschaftssystematische Konzeption einer Disziplin der Ästhetik im für die moderne Philosophie prägenden Sinne erfolgte Mitte des 18. Jahrhunderts durch A. G. Baumgarten sie soll sich seinem Entwurf nach mit der sinnlichen Erkenntnis allgemein, mit der Erkenntnis von Kunst und Schönem im Besonderen und mit dem Verstehen und Bewerten von Kunstwerken im historischen Zusammenhang beschäftigen. Auch wenn der Begriff vor dem 18. Jahrhundert noch nicht verwendet wird, haben die Menschen seit je über ihre geistigen Produkte reflektiert, auch über die von ihnen geschaffene Musik. In den Mythen der Antike spielt die Musik und ihre Wirkung oft eine bedeutende Rolle, wie etwa im Mythos von Orpheus. Eine besondere Bedeutung erhält die Musik in der Philosophie der Pythagoreer: Ihnen galten Harmonie und Zahl als Grundprinzip des Seienden, die Musik und ihre Intervallverhältnisse als Paradigma dieser allumfassenden Ordnung. Für Platon ist Musik in seinem Dialog Symposion als techné (im Sinne von kunstvoll-handwerklicher Betätigung) lediglich Durchgangsstation zur Erkenntnis des Seienden, weil sie die Liebe zum Sinnlich-Schönen hervorrufen kann. In Platons Politeia (dt. Der Staat ) wird die Musik als Instrument der Erziehung der Angehörigen des Gemeinwesens gesehen, unterliegt als solches aber engen Begrenzungen in Inhalt und Ausführung. Auch bei Aristoteles ist die Musik hauptsächlich Mittel zum Zweck der Beeinflussung von Charakter und Seele: Da das eidos (das Urbild) der Kunst in der Seele des Herstellenden liegt, ist die mimesis (die Nachahmung) bei Kunstwerken bezogen auf die menschlichen Seelenbewegungen und Affekte. Daher kann auch Musik die Affekte der Menschen beeinflussen, idealerweiser zum, Taschenbuch.
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9781159191610 - Gruppe: Musikpsychologie (Paperback)
Symbolbild
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9781159191610 - B Cher Gruppe (Editor): Musikpsychologie
B Cher Gruppe (Editor)

Musikpsychologie

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