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9789061824053 - Maddocks Melvin: Die grossen Passagierschiffe - Die Seefahrer
Maddocks Melvin

Die grossen Passagierschiffe - Die Seefahrer (1980)

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ISBN: 9789061824053 bzw. 9061824052, in Deutsch, 176 Seiten, 2. Ausgabe, Time-Life, Deutschland, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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9789061824053 - Maddocks, Melvin: Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life
Maddocks, Melvin

Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life (1980)

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28 cm 178 seiten. Kunstledereinband. sehr guter Zustand. (R1813). ".Im Grandhotel über den Atlantik Schon die Namen genügten, um eine Aura heroischer Größe und Majestät heraufzubeschwören - Vaterland, Titanic, Queen Mary, Ile de France, Normandie. Es gab noch Dutzende andere. Dies waren die großen Passagierschiffe. Und in den Jahrzehnten zwischen der Jahrhundertwende und dem Beginn des Düsenzeitalters beherrschten sie die nordatlantischen Schifffahrtswege und beförderten Millionen von Passagieren zwischen Europa und den Vereinigten Staaten hin und her.Nie zuvor in der Geschichte hatte die Menschheit derart ehrfurchtgebietende Fahrzeuge hervorgebracht. Sie waren die größten Gegenstände, die sich je bewegten, und die kompliziertesten dazu - höchster Ausdruck der industriellen Revolution. Praktisch jede seefahrende Nation mußte ihre Flagge auf mindestens einem großen Passagierschiff wehen sehen.Die Auswanderung trieb diese Epoche voran. Die unteren Decks der Passagierschiffe - das sogenannte Zwischendeck -waren vollgestopft mit Menschen, die aus der Alten Welt in die Neue flohen. Aber in den Augen des staunenden Publikums lag die Größe dieser Überseedampfer woanders: Drei Viertel ihrer ungeheuren Fläche war den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Für diese bedeutete eine Reise auf einem großen Passagierschiff ein einwöchiges Fest in einem luxuriösen Grandhotel. Der Fahrgast hatte nun "das Privileg, rein gar nichts von alledem zu sehen, was mit einem Schiff zu tun hat, nicht einmal das Meer", wie es in einer Broschüre hieß. Die Engländer gingen sogar soweit zu versichern: "Mit Cunard zu reisen, ist ein Stand der Gnade."Durch den herrschenden Konkurrenzkampf überboten sich die Reklamefachleute der Reedereien und die Graphiker an Hemmungslosigkeit. Jedes Passagierschiff schien größer, länger und verschwenderischer als die anderen zu sein.Der Cunarder Mauretania war ein Musterbeispiel an Eleganz und ganz in dem unter König Edward geprägten Stil gehalten. Die France der Compagnie Générale Transatlantique wurde das "Château des Atlantiks" genannt, an Üppigkeit dem Hofleben Louis XIV. vergleichbar, mit geschwungenen Treppen, Marmorfontänen und Stewards, die, mit maurischen Pluderhosen bekleidet, türkischen Kaffee ausschenkten. Die Amerika der Hamburg-Amerika Linie verfügte über ein Restaurant auf dem Oberdeck, dessen Personal vom Londoner Ritz-Carlton kam und das die feinsten Austern und Trüffeln sowie den besten Kaviar (neben Pilzen und Erdbeeren, die in einem Treibhaus auf dem Achterdeck gezogen wurden) stets frisch auf Vorrat hatte. Die Conte di Savoia der Italia SA di Navigazione (Italia-Linie) besaß an Deck ein Schwimmbecken, das von echtem Sand umgeben war und eine Innenausstattung aus Marmor, die dem Palazzo Colonna in Rom nachempfunden war.Das Leben an Bord glich einer Traumwelt, die von der Realität abgeschnitten war, sobald die Leinen losgemacht wurden. "Außer einem Weg für Reiter, einer glatten Straße für Automobilisten und einem Wald, in dem sich Verliebte ergehen können, scheint alles andere vorhanden zu sein", sagte ein Bewunderer über die Mauretania.Eine Kabine Erster Klasse an Bord der Ile de France konnte bis zu 200 Dollar kosten - eine fürstliche Summe in der Zeit der Depression. Und der in Geschmacksfragen tonangebende Lucius Beebe schrieb: "Zwanzig Gepäckstücke waren das absolute Minimum, um gesellschaftlich zu überleben." Ein Reisender sollte damit rechnen, so Beebe, sich mindestens viermal am Tag umzuziehen.Aber wo sonst konnte man eine Woche verbringen, wie es in einer Cunard-Reklame hieß, "nach der man sich wie eine Herzogin oder ein Millionär fühlt"? Wo sonst kam man ihnen so nahe? Dennoch wurde empfohlen, das Passagierschiff mit Sorgfalt zu wählen. "Die prominenteren Königinnen reisen mit der Berengaria", behauptete ein Cunard-Prospekt.Manchen war alles einfach ein bißchen zuviel. Christopher Morley meinte einmal: "Sieben Tage lang hatten wir das Universum für uns alleine, aber selbst Gott wurde, wie ich . 900 Gramm.
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9789061824053 - Maddocks, Melvin: Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life
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sehr guter Zustand ".Im Grandhotel über den Atlantik Schon die Namen genügten, um eine Aura heroischer Größe und Majestät heraufzubeschwören - Vaterland, Titanic, Queen Mary, Ile de France, Normandie. Es gab noch Dutzende andere. Dies waren die großen Passagierschiffe. Und in den Jahrzehnten zwischen der Jahrhundertwende und dem Beginn des Düsenzeitalters beherrschten sie die nordatlantischen Schifffahrtswege und beförderten Millionen von Passagieren zwischen Europa und den Vereinigten Staaten hin und her.Nie zuvor in der Geschichte hatte die Menschheit derart ehrfurchtgebietende Fahrzeuge hervorgebracht. Sie waren die größten Gegenstände, die sich je bewegten, und die kompliziertesten dazu - höchster Ausdruck der industriellen Revolution. Praktisch jede seefahrende Nation mußte ihre Flagge auf mindestens einem großen Passagierschiff wehen sehen.Die Auswanderung trieb diese Epoche voran. Die unteren Decks der Passagierschiffe - das sogenannte Zwischendeck -waren vollgestopft mit Menschen, die aus der Alten Welt in die Neue flohen. Aber in den Augen des staunenden Publikums lag die Größe dieser Überseedampfer woanders: Drei Viertel ihrer ungeheuren Fläche war den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Für diese bedeutete eine Reise auf einem großen Passagierschiff ein einwöchiges Fest in einem luxuriösen Grandhotel. Der Fahrgast hatte nun "das Privileg, rein gar nichts von alledem zu sehen, was mit einem Schiff zu tun hat, nicht einmal das Meer", wie es in einer Broschüre hieß. Die Engländer gingen sogar soweit zu versichern: "Mit Cunard zu reisen, ist ein Stand der Gnade."Durch den herrschenden Konkurrenzkampf überboten sich die Reklamefachleute der Reedereien und die Graphiker an Hemmungslosigkeit. Jedes Passagierschiff schien größer, länger und verschwenderischer als die anderen zu sein.Der Cunarder Mauretania war ein Musterbeispiel an Eleganz und ganz in dem unter König Edward geprägten Stil gehalten. Die France der Compagnie Générale Transatlantique wurde das "Château des Atlantiks" genannt, an Üppigkeit dem Hofleben Louis XIV. vergleichbar, mit geschwungenen Treppen, Marmorfontänen und Stewards, die, mit maurischen Pluderhosen bekleidet, türkischen Kaffee ausschenkten. Die Amerika der Hamburg-Amerika Linie verfügte über ein Restaurant auf dem Oberdeck, dessen Personal vom Londoner Ritz-Carlton kam und das die feinsten Austern und Trüffeln sowie den besten Kaviar (neben Pilzen und Erdbeeren, die in einem Treibhaus auf dem Achterdeck gezogen wurden) stets frisch auf Vorrat hatte. Die Conte di Savoia der Italia SA di Navigazione (Italia-Linie) besaß an Deck ein Schwimmbecken, das von echtem Sand umgeben war und eine Innenausstattung aus Marmor, die dem Palazzo Colonna in Rom nachempfunden war.Das Leben an Bord glich einer Traumwelt, die von der Realität abgeschnitten war, sobald die Leinen losgemacht wurden. "Außer einem Weg für Reiter, einer glatten Straße für Automobilisten und einem Wald, in dem sich Verliebte ergehen können, scheint alles andere vorhanden zu sein", sagte ein Bewunderer über die Mauretania.Eine Kabine Erster Klasse an Bord der Ile de France konnte bis zu 200 Dollar kosten - eine fürstliche Summe in der Zeit der Depression. Und der in Geschmacksfragen tonangebende Lucius Beebe schrieb: "Zwanzig Gepäckstücke waren das absolute Minimum, um gesellschaftlich zu überleben." Ein Reisender sollte damit rechnen, so Beebe, sich mindestens viermal am Tag umzuziehen.Aber wo sonst konnte man eine Woche verbringen, wie es in einer Cunard-Reklame hieß, "nach der man sich wie eine Herzogin oder ein Millionär fühlt"? Wo sonst kam man ihnen so nahe? Dennoch wurde empfohlen, das Passagierschiff mit Sorgfalt zu wählen. "Die prominenteren Königinnen reisen mit der Berengaria", behauptete ein Cunard-Prospekt.Manchen war alles einfach ein bißchen zuviel. Christopher Morley meinte einmal: "Sieben Tage lang hatten wir das Universum für uns alleine, aber selbst Gott wurde, wie ich glaube, am achten Tage unruhig." Trotzdem gaben sich die meisten Menschen dem hin, was Thomas Wolfe "das erhabenste, ekstatischste Erlebnis der modernen Welt" nannte - der Reise an Bord eines großen Passagierschiffs, dessen Decks im Licht erstrahlten, dessen Promenaden so breit wie Straßen waren, "und all das erdacht, auf den stürmischen Meeren zu bestehen, gegen die Ewigkeit und die grauen Wogen des Atlantiks gebäumt mit einer Geschwindigkeit von 27 Knoten, das alles, samt den vier großen Schloten, die nun scharf und dunkel gegen den Abendhimmel standen, brannte mit einer heftigen, frohlockenden Lebendigkeit."Die kaum die Wellen teilende, herrliche "Normandie", deren Bug ein Schwärm Seevögel umfliegt, überquert den Atlantik auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, wie dieses Plakat stolz bekundet. Die "Normandie" wurde allgemein für das schönste Passagierschiff gehalten -und war dem Schriftsteller und passionierten Reisenden Ludwig Bemelmans zufolge "weiblicher als alle anderen Schiffe. Vorboten eines Goldenen Zeitalters auf See Die "Great Eastern": ein Gigant unter Zwergen Die schicksalhafte Odyssee von Rumpf Nr. 212 Oh,Normandie"! Oh, Lichterschiff!so Die Transat: ein Monument Frankreichs Eine Kette von Katastrophen auf der teuflischen See 5 Die, Queens' ' im Krieg Erinnerungen an eine vergangene Welt BIBLIOGRAPHIE"Auszüge aus dem Buch, Kunstledereinband.
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9789061824053 - Maddocks, Melvin: Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life
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Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life (1980)

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28 cm. 178 seiten. Kunstledereinband (R1813) sehr guter Zustand. ".Im Grandhotel über den Atlantik Schon die Namen genügten, um eine Aura heroischer Größe und Majestät heraufzubeschwören - Vaterland, Titanic, Queen Mary, Ile de France, Normandie. Es gab noch Dutzende andere. Dies waren die großen Passagierschiffe. Und in den Jahrzehnten zwischen der Jahrhundertwende und dem Beginn des Düsenzeitalters beherrschten sie die nordatlantischen Schifffahrtswege und beförderten Millionen von Passagieren zwischen Europa und den Vereinigten Staaten hin und her.Nie zuvor in der Geschichte hatte die Menschheit derart ehrfurchtgebietende Fahrzeuge hervorgebracht. Sie waren die größten Gegenstände, die sich je bewegten, und die kompliziertesten dazu - höchster Ausdruck der industriellen Revolution. Praktisch jede seefahrende Nation mußte ihre Flagge auf mindestens einem großen Passagierschiff wehen sehen.Die Auswanderung trieb diese Epoche voran. Die unteren Decks der Passagierschiffe - das sogenannte Zwischendeck -waren vollgestopft mit Menschen, die aus der Alten Welt in die Neue flohen. Aber in den Augen des staunenden Publikums lag die Größe dieser Überseedampfer woanders: Drei Viertel ihrer ungeheuren Fläche war den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Für diese bedeutete eine Reise auf einem großen Passagierschiff ein einwöchiges Fest in einem luxuriösen Grandhotel. Der Fahrgast hatte nun "das Privileg, rein gar nichts von alledem zu sehen, was mit einem Schiff zu tun hat, nicht einmal das Meer", wie es in einer Broschüre hieß. Die Engländer gingen sogar soweit zu versichern: "Mit Cunard zu reisen, ist ein Stand der Gnade."Durch den herrschenden Konkurrenzkampf überboten sich die Reklamefachleute der Reedereien und die Graphiker an Hemmungslosigkeit. Jedes Passagierschiff schien größer, länger und verschwenderischer als die anderen zu sein.Der Cunarder Mauretania war ein Musterbeispiel an Eleganz und ganz in dem unter König Edward geprägten Stil gehalten. Die France der Compagnie Générale Transatlantique wurde das "Château des Atlantiks" genannt, an Üppigkeit dem Hofleben Louis XIV. vergleichbar, mit geschwungenen Treppen, Marmorfontänen und Stewards, die, mit maurischen Pluderhosen bekleidet, türkischen Kaffee ausschenkten. Die Amerika der Hamburg-Amerika Linie verfügte über ein Restaurant auf dem Oberdeck, dessen Personal vom Londoner Ritz-Carlton kam und das die feinsten Austern und Trüffeln sowie den besten Kaviar (neben Pilzen und Erdbeeren, die in einem Treibhaus auf dem Achterdeck gezogen wurden) stets frisch auf Vorrat hatte. Die Conte di Savoia der Italia SA di Navigazione (Italia-Linie) besaß an Deck ein Schwimmbecken, das von echtem Sand umgeben war und eine Innenausstattung aus Marmor, die dem Palazzo Colonna in Rom nachempfunden war.Das Leben an Bord glich einer Traumwelt, die von der Realität abgeschnitten war, sobald die Leinen losgemacht wurden. "Außer einem Weg für Reiter, einer glatten Straße für Automobilisten und einem Wald, in dem sich Verliebte ergehen können, scheint alles andere vorhanden zu sein", sagte ein Bewunderer über die Mauretania.Eine Kabine Erster Klasse an Bord der Ile de France konnte bis zu 200 Dollar kosten - eine fürstliche Summe in der Zeit der Depression. Und der in Geschmacksfragen tonangebende Lucius Beebe schrieb: "Zwanzig Gepäckstücke waren das absolute Minimum, um gesellschaftlich zu überleben." Ein Reisender sollte damit rechnen, so Beebe, sich mindestens viermal am Tag umzuziehen.Aber wo sonst konnte man eine Woche verbringen, wie es in einer Cunard-Reklame hieß, "nach der man sich wie eine Herzogin oder ein Millionär fühlt"? Wo sonst kam man ihnen so nahe? Dennoch wurde empfohlen, das Passagierschiff mit Sorgfalt zu wählen. "Die prominenteren Königinnen reisen mit der Berengaria", behauptete ein Cunard-Prospekt.Manchen war alles einfach ein bißchen zuviel. Christopher Morley meinte einmal: "Sieben Tage lang hatten wir das Universum für uns alleine, aber selbst Gott wurde, wie ich glaube, am achten Tage unruhig." Trotzdem gaben sich die meisten Menschen dem hin, was Thomas Wolfe "das erhabenste, ekstatischste Erlebnis der modernen Welt" nannte - der Reise an Bord eines großen Passagierschiffs, dessen Decks im Licht erstrahlten, dessen Promenaden so breit wie Straßen waren, "und all das erdacht, auf den stürmischen Meeren zu bestehen, gegen die Ewigkeit und die grauen Wogen des Atlantiks gebäumt mit einer Geschwindigkeit von 27 Knoten, das alles, samt den vier großen Schloten, die nun scharf und dunkel gegen den Abendhimmel standen, brannte mit einer heftigen, frohlockenden Lebendigkeit."Die kaum die Wellen teilende, herrliche "Normandie", deren Bug ein Schwärm Seevögel umfliegt, überquert den Atlantik auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, wie dieses Plakat stolz bekundet. Die "Normandie" wurde allgemein für das schönste Passagierschiff gehalten -und war dem Schriftsteller und passionierten Reisenden Ludwig Bemelmans zufolge "weiblicher als alle anderen Schiffe. Vorboten eines Goldenen Zeitalters auf See Die "Great Eastern": ein Gigant unter Zwergen Die schicksalhafte Odyssee von Rumpf Nr. 212 Oh,Normandie"! Oh, Lichterschiff!so Die Transat: ein Monument Frankreichs Eine Kette von Katastrophen auf der teuflischen See 5 Die, Queens` ` im Krieg Erinnerungen an eine vergangene Welt BIBLIOGRAPHIE"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Passagierschiffe, service, Luxusschiffe, Schnelldampfer, Geschichte, Schnelldampfer, Geschichte, Nachrichtenwesen, Verkehrswesen, Ozeanriesen, Luxusschiffe, technik, Schiffahrt, Seefahrt, ausstattung, Reederein, Schiffahrtslinien, Unternehmen, Maschinen].
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9061824052 - Maddocks, Melvin: Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life
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28 cm. 178 Seiten. Kunstledereinband nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. ".Im Grandhotel über den Atlantik Schon die Namen genügten, um eine Aura heroischer Größe und Majestät heraufzubeschwören - Vaterland, Titanic, Queen Mary, Ile de France, Normandie. Es gab noch Dutzende andere. Dies waren die großen Passagierschiffe. Und in den Jahrzehnten zwischen der Jahrhundertwende und dem Beginn des Düsenzeitalters beherrschten sie die nordatlantischen Schifffahrtswege und beförderten Millionen von Passagieren zwischen Europa und den Vereinigten Staaten hin und her.Nie zuvor in der Geschichte hatte die Menschheit derart ehrfurchtgebietende Fahrzeuge hervorgebracht. Sie waren die größten Gegenstände, die sich je bewegten, und die kompliziertesten dazu - höchster Ausdruck der industriellen Revolution. Praktisch jede seefahrende Nation mußte ihre Flagge auf mindestens einem großen Passagierschiff wehen sehen.Die Auswanderung trieb diese Epoche voran. Die unteren Decks der Passagierschiffe - das sogenannte Zwischendeck -waren vollgestopft mit Menschen, die aus der Alten Welt in die Neue flohen. Aber in den Augen des staunenden Publikums lag die Größe dieser Überseedampfer woanders: Drei Viertel ihrer ungeheuren Fläche war den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Für diese bedeutete eine Reise auf einem großen Passagierschiff ein einwöchiges Fest in einem luxuriösen Grandhotel. Der Fahrgast hatte nun "das Privileg, rein gar nichts von alledem zu sehen, was mit einem Schiff zu tun hat, nicht einmal das Meer", wie es in einer Broschüre hieß. Die Engländer gingen sogar soweit zu versichern: "Mit Cunard zu reisen, ist ein Stand der Gnade."Durch den herrschenden Konkurrenzkampf überboten sich die Reklamefachleute der Reedereien und die Graphiker an Hemmungslosigkeit. Jedes Passagierschiff schien größer, länger und verschwenderischer als die anderen zu sein.Der Cunarder Mauretania war ein Musterbeispiel an Eleganz und ganz in dem unter König Edward geprägten Stil gehalten. Die France der Compagnie Générale Transatlantique wurde das "Château des Atlantiks" genannt, an Üppigkeit dem Hofleben Louis XIV. vergleichbar, mit geschwungenen Treppen, Marmorfontänen und Stewards, die, mit maurischen Pluderhosen bekleidet, türkischen Kaffee ausschenkten. Die Amerika der Hamburg-Amerika Linie verfügte über ein Restaurant auf dem Oberdeck, dessen Personal vom Londoner Ritz-Carlton kam und das die feinsten Austern und Trüffeln sowie den besten Kaviar (neben Pilzen und Erdbeeren, die in einem Treibhaus auf dem Achterdeck gezogen wurden) stets frisch auf Vorrat hatte. Die Conte di Savoia der Italia SA di Navigazione (Italia-Linie) besaß an Deck ein Schwimmbecken, das von echtem Sand umgeben war und eine Innenausstattung aus Marmor, die dem Palazzo Colonna in Rom nachempfunden war.Das Leben an Bord glich einer Traumwelt, die von der Realität abgeschnitten war, sobald die Leinen losgemacht wurden. "Außer einem Weg für Reiter, einer glatten Straße für Automobilisten und einem Wald, in dem sich Verliebte ergehen können, scheint alles andere vorhanden zu sein", sagte ein Bewunderer über die Mauretania.Eine Kabine Erster Klasse an Bord der Ile de France konnte bis zu 200 Dollar kosten - eine fürstliche Summe in der Zeit der Depression. Und der in Geschmacksfragen tonangebende Lucius Beebe schrieb: "Zwanzig Gepäckstücke waren das absolute Minimum, um gesellschaftlich zu überleben." Ein Reisender sollte damit rechnen, so Beebe, sich mindestens viermal am Tag umzuziehen.Aber wo sonst konnte man eine Woche verbringen, wie es in einer Cunard-Reklame hieß, "nach der man sich wie eine Herzogin oder ein Millionär fühlt"? Wo sonst kam man ihnen so nahe? Dennoch wurde empfohlen, das Passagierschiff mit Sorgfalt zu wählen. "Die prominenteren Königinnen reisen mit der Berengaria", behauptete ein Cunard-Prospekt.Manchen war alles einfach ein bißchen zuviel. Christopher Morley meinte einmal: "Sieben Tage lang hatten wir das Universum für uns alleine, aber selbst Gott wurde, wie ich glaube, am achten Tage unruhig." Trotzdem gaben sich die meisten Menschen dem hin, was Thomas Wolfe "das erhabenste, ekstatischste Erlebnis der modernen Welt" nannte - der Reise an Bord eines großen Passagierschiffs, dessen Decks im Licht erstrahlten, dessen Promenaden so breit wie Straßen waren, "und all das erdacht, auf den stürmischen Meeren zu bestehen, gegen die Ewigkeit und die grauen Wogen des Atlantiks gebäumt mit einer Geschwindigkeit von 27 Knoten, das alles, samt den vier großen Schloten, die nun scharf und dunkel gegen den Abendhimmel standen, brannte mit einer heftigen, frohlockenden Lebendigkeit."Die kaum die Wellen teilende, herrliche "Normandie", deren Bug ein Schwärm Seevögel umfliegt, überquert den Atlantik auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, wie dieses Plakat stolz bekundet. Die "Normandie" wurde allgemein für das schönste Passagierschiff gehalten -und war dem Schriftsteller und passionierten Reisenden Ludwig Bemelmans zufolge "weiblicher als alle anderen Schiffe. Vorboten eines Goldenen Zeitalters auf See Die "Great Eastern": ein Gigant unter Zwergen Die schicksalhafte Odyssee von Rumpf Nr. 212 Oh,Normandie"! Oh, Lichterschiff!so Die Transat: ein Monument Frankreichs Eine Kette von Katastrophen auf der teuflischen See 5 Die, Queens` ` im Krieg Erinnerungen an eine vergangene Welt BIBLIOGRAPHIE"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Passagierschiffe, service, Luxusschiffe, Schnelldampfer, Geschichte, Schnelldampfer, Geschichte, Nachrichtenwesen, Verkehrswesen, Ozeanriesen, Luxusschiffe, technik, Schiffahrt, Seefahrt, ausstattung, Reederein, Schiffahrtslinien, Unternehmen, Maschinen].
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9061824052 - Maddocks, Melvin: Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life
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Die grossen Passagierschiffe. Aus der Time-Life-Serie "Die Seefahrer". Von und der Redaktion der Time-Life (1980)

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28 cm. 178 seiten. Kunstledereinband sehr guter Zustand. ".Im Grandhotel über den Atlantik Schon die Namen genügten, um eine Aura heroischer Größe und Majestät heraufzubeschwören - Vaterland, Titanic, Queen Mary, Ile de France, Normandie. Es gab noch Dutzende andere. Dies waren die großen Passagierschiffe. Und in den Jahrzehnten zwischen der Jahrhundertwende und dem Beginn des Düsenzeitalters beherrschten sie die nordatlantischen Schifffahrtswege und beförderten Millionen von Passagieren zwischen Europa und den Vereinigten Staaten hin und her.Nie zuvor in der Geschichte hatte die Menschheit derart ehrfurchtgebietende Fahrzeuge hervorgebracht. Sie waren die größten Gegenstände, die sich je bewegten, und die kompliziertesten dazu - höchster Ausdruck der industriellen Revolution. Praktisch jede seefahrende Nation mußte ihre Flagge auf mindestens einem großen Passagierschiff wehen sehen.Die Auswanderung trieb diese Epoche voran. Die unteren Decks der Passagierschiffe - das sogenannte Zwischendeck -waren vollgestopft mit Menschen, die aus der Alten Welt in die Neue flohen. Aber in den Augen des staunenden Publikums lag die Größe dieser Überseedampfer woanders: Drei Viertel ihrer ungeheuren Fläche war den oberen Gesellschaftsschichten vorbehalten. Für diese bedeutete eine Reise auf einem großen Passagierschiff ein einwöchiges Fest in einem luxuriösen Grandhotel. Der Fahrgast hatte nun "das Privileg, rein gar nichts von alledem zu sehen, was mit einem Schiff zu tun hat, nicht einmal das Meer", wie es in einer Broschüre hieß. Die Engländer gingen sogar soweit zu versichern: "Mit Cunard zu reisen, ist ein Stand der Gnade."Durch den herrschenden Konkurrenzkampf überboten sich die Reklamefachleute der Reedereien und die Graphiker an Hemmungslosigkeit. Jedes Passagierschiff schien größer, länger und verschwenderischer als die anderen zu sein.Der Cunarder Mauretania war ein Musterbeispiel an Eleganz und ganz in dem unter König Edward geprägten Stil gehalten. Die France der Compagnie Générale Transatlantique wurde das "Château des Atlantiks" genannt, an Üppigkeit dem Hofleben Louis XIV. vergleichbar, mit geschwungenen Treppen, Marmorfontänen und Stewards, die, mit maurischen Pluderhosen bekleidet, türkischen Kaffee ausschenkten. Die Amerika der Hamburg-Amerika Linie verfügte über ein Restaurant auf dem Oberdeck, dessen Personal vom Londoner Ritz-Carlton kam und das die feinsten Austern und Trüffeln sowie den besten Kaviar (neben Pilzen und Erdbeeren, die in einem Treibhaus auf dem Achterdeck gezogen wurden) stets frisch auf Vorrat hatte. Die Conte di Savoia der Italia SA di Navigazione (Italia-Linie) besaß an Deck ein Schwimmbecken, das von echtem Sand umgeben war und eine Innenausstattung aus Marmor, die dem Palazzo Colonna in Rom nachempfunden war.Das Leben an Bord glich einer Traumwelt, die von der Realität abgeschnitten war, sobald die Leinen losgemacht wurden. "Außer einem Weg für Reiter, einer glatten Straße für Automobilisten und einem Wald, in dem sich Verliebte ergehen können, scheint alles andere vorhanden zu sein", sagte ein Bewunderer über die Mauretania.Eine Kabine Erster Klasse an Bord der Ile de France konnte bis zu 200 Dollar kosten - eine fürstliche Summe in der Zeit der Depression. Und der in Geschmacksfragen tonangebende Lucius Beebe schrieb: "Zwanzig Gepäckstücke waren das absolute Minimum, um gesellschaftlich zu überleben." Ein Reisender sollte damit rechnen, so Beebe, sich mindestens viermal am Tag umzuziehen.Aber wo sonst konnte man eine Woche verbringen, wie es in einer Cunard-Reklame hieß, "nach der man sich wie eine Herzogin oder ein Millionär fühlt"? Wo sonst kam man ihnen so nahe? Dennoch wurde empfohlen, das Passagierschiff mit Sorgfalt zu wählen. "Die prominenteren Königinnen reisen mit der Berengaria", behauptete ein Cunard-Prospekt.Manchen war alles einfach ein bißchen zuviel. Christopher Morley meinte einmal: "Sieben Tage lang hatten wir das Universum für uns alleine, aber selbst Gott wurde, wie ich glaube, am achten Tage unruhig." Trotzdem gaben sich die meisten Menschen dem hin, was Thomas Wolfe "das erhabenste, ekstatischste Erlebnis der modernen Welt" nannte - der Reise an Bord eines großen Passagierschiffs, dessen Decks im Licht erstrahlten, dessen Promenaden so breit wie Straßen waren, "und all das erdacht, auf den stürmischen Meeren zu bestehen, gegen die Ewigkeit und die grauen Wogen des Atlantiks gebäumt mit einer Geschwindigkeit von 27 Knoten, das alles, samt den vier großen Schloten, die nun scharf und dunkel gegen den Abendhimmel standen, brannte mit einer heftigen, frohlockenden Lebendigkeit."Die kaum die Wellen teilende, herrliche "Normandie", deren Bug ein Schwärm Seevögel umfliegt, überquert den Atlantik auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, wie dieses Plakat stolz bekundet. Die "Normandie" wurde allgemein für das schönste Passagierschiff gehalten -und war dem Schriftsteller und passionierten Reisenden Ludwig Bemelmans zufolge "weiblicher als alle anderen Schiffe. Vorboten eines Goldenen Zeitalters auf See Die "Great Eastern": ein Gigant unter Zwergen Die schicksalhafte Odyssee von Rumpf Nr. 212 Oh,Normandie"! Oh, Lichterschiff!so Die Transat: ein Monument Frankreichs Eine Kette von Katastrophen auf der teuflischen See 5 Die, Queens` ` im Krieg Erinnerungen an eine vergangene Welt BIBLIOGRAPHIE"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Passagierschiffe, service, Luxusschiffe, Schnelldampfer, Geschichte, Schnelldampfer, Geschichte, Nachrichtenwesen, Verkehrswesen, Ozeanriesen, Luxusschiffe, technik, Schiffahrt, Seefahrt, ausstattung, Reederein, Schiffahrtslinien, Unternehmen, Maschinen].
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9789061824053 - Melvin Maddocks: Die grossen Passagierschiffe aus der Reihe "Die Seefahrer" - sehr guter Zustand
Melvin Maddocks

Die grossen Passagierschiffe aus der Reihe "Die Seefahrer" - sehr guter Zustand (1982)

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ISBN: 9789061824053 bzw. 9061824052, in Deutsch, 176 Seiten, 3. Ausgabe, Time-Life, Amsterdam, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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- __SEHR_GUT___ ist der Gesamtzustand dieses Buches - / - DIE GROSSEN PASSAGIERSCHIFFE - aus der Reihe „Die Seefahrer“ - von Melvin Maddocks - erschienen im Kunstledereinband als 3. deutsche Auflage in 1982 - bei Time-Life Books - mit - 176 Seiten - Das Buch ist in einem sehr guten Zustand (fast neuwertig) und wurde scheinbar nicht oft gelesen. Es gibt die üblichen altersbedingten Gebrauchs- und Lagerspuren und ein gewisses Maß an altersbedingter Bräunung. Eintragungen und Unterstreichungen gibt es in dem Buch nicht. - Der Gesamtzustand des Buches ist __SEHR_GUT__, 1982, Kunstleder, leichte Gebrauchsspuren, 1020g, 3. Auflage, 176, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9789061824053 - Maddocks, Melvin: Reihe Die Seefahrer: Die grossen Passagierschiffe
Symbolbild
Maddocks, Melvin

Reihe Die Seefahrer: Die grossen Passagierschiffe (1988)

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ISBN: 9789061824053 bzw. 9061824052, in Deutsch, Time Life Amsterdam, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books, [5397267].
29 x 24 6. Auflage. 176 Seiten mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. OKunstleder. Goldprägung mit montiertem Deckelbild. Guter Zustand. Gewicht über 1 kg. 1988. 1035g, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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