Der Graf von Saint-Germain. Das Leben eines Alchimisten. Nach größtenteils unveröffentlichten Urkunden. Mit 16 Bildbeigaben
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9783902756428 - Volz Gustav Berthold: Der Graf von Saint-Germain. Das Leben eines Alchimisten. Nach größtenteils unveröffentlichten Urkunden. Mit 16 Bildbeigaben
Volz Gustav Berthold

Der Graf von Saint-Germain. Das Leben eines Alchimisten. Nach größtenteils unveröffentlichten Urkunden. Mit 16 Bildbeigaben (2010)

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ISBN: 9783902756428 bzw. 390275642X, in Deutsch, Edition Geheimes Wissen, Graz, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Verlag Edition Geheimes Wissen, [3777728].
Der Name des Grafen Saint-Germain führt uns mitten hinein in die Welt der Abenteurer, Projektenmacher und Betrüger, von denen das 18. Jahrhundert, so stolz das Jahrhundert der Aufklärung genannt, wimmelte denn selten stand das Abenteurertum in solch üppiger Blüte wie damals. In unaufhörlicher Wanderung von einem Staate zum anderen, hier untertauchend, um unvermutet dort wieder zu erscheinen, dabei chamäleonartig Namen und Gestalt wechselnd so flutet der Strom der abenteuerlichen Gesellen durch ganz Europa. Vor allem sind Frankreich, England und Italien die gesegneten Stätten ihres dunklen Wirkens aber auch Russland, das sich seit Beginn des Jahrhunderts aus einem asiatischen Reiche zu einem Mitglied der europäischen Staatenwelt zu entwickeln begann, war ein dankbares Feld ihrer Tätigkeit. Sie bewegen sich nicht nur in den niederen und mittleren Sphären, wie es zu allen Zeiten gewesen, sondern einige Erwählte dringen auch in die Kreise der höchsten Gesellschaft bis in die unmittelbare Nähe der Fürstenthrone. Und auch ihr Gewerbe ist keineswegs das der kleinen Schelme und Betrüger. Sie kommen mit großen Plänen zur Beglückung der Völker, sie gebärden sich als Wohltäter der Menschheit, und was ihrer Tätigkeit den besonderen Stempel aufdrückt, sie umgeben sich mit dem Schimmer des Geheimnisvollen, indem sie bald als Alchimisten, bald als Geisterseher oder gar als Magier auftreten. Auf dem einzigen Bildnis, das wir von Saint-Germain besitzen, ist er denn auch als der berühmte Alchimist bezeichnet. Überschwänglich wird von ihm gerühmt, dass er die Herrschaft über die Natur besaß, die ihm ebenso wie dem Schöpfer willig, gehorchte. Schon seit altersgrauen Zeiten schwebte den Forschern in dem großen Buche der Natur als höchstes Ziel ihres Strebens die künstliche Erzeugung der Edelmetalle vor. Das war die Aufgabe, die sich eben die Alchimie stellte. Ihre Wiege stand in Ägypten. Als die Araber im 7. Jahrhundert dieses Land eroberten, machten sie sich diese geheime Wissenschaft zu eigen, verpflanzten sie nach Spanien, von wo aus sie ihren Siegeszug durch ganz Europa antrat. So blühte denn die Alchimie durch das ganze Mittelalter hindurch bis in die neuere Zeit hinein, und erst die Entwicklung der Chemie zu einer Wissenschaft machte diesem Spukglauben ein Ende. So zählte denn auch Saint-Germain zu den letzten großen Vertretern der Adepten, wie die Meister dieses Geheimnisses hießen, die im Besitz des Steines der Weisen waren denn letzten Endes lief alles Forschen und Experimentieren darauf hinaus, die materia prima, den Urstoff für die Gewinnung des Steines der Weisen, zu finden, mit dem sich das Problem der künstlichen Herstellung von Gold und der Metallverwandlung lösen ließ. Und wer den Stein der Weisen besaß, der besaß damit zugleich auch das Geheimnis der Universalmedizin oder des Elixiers, das schier unvergängliche Dauer des Lebens gewährte. Das mystische Dunkel, mit dem Saint-Germain seine Person geheimnisvoll umgab, ist bis heute noch kaum gelichtet. Über das Anekdotenhafte kommen die meisten der bisher bekannten Berichte überdies zum Teil apokrypher Art kaum hinaus. Nur die Aufzeichnungen der Madame du Hausset, der Kammerfrau der Marquise von Pompadour, und des Ansbachischen Ministers Freiherr von Gemmingen machen davon eine Ausnahme. Aber auch sie erhellen nur kurze Wegstrecken in dem wechselvollen Leben dieses Abenteurers. Die zahlreichen neuen Urkunden, die wir im folgenden aus verschiedenen Archiven mitteilen und die gut die Hälfte dieses Buches umfassen, bringen daher nicht nur weitere wertvolle Aufklärung über sein Schicksal, ja sie gewähren überhaupt erst die Möglichkeit, die Umrisse seiner Gestalt deutlich zu zeichnen. Und wenn auch nicht alle Rätsel gelöst werden können, so sinkt doch der Schleier. Der Nimbus des Adepten schwindet, und es bleibt allein das Bild eines abenteuernden Industrieritters. Softcover, Neuware, 425g.
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Der Graf von Saint-Germain. Das Leben eines Alchimisten. Nach größtenteils unveröffentlichten Urkunden. Mit 16 Bildbeigaben (2010)

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ISBN: 9783902756428 bzw. 390275642X, in Deutsch, 322 Seiten, Edition Geheimes Wissen, Graz, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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In Originalfolie eingeschweißt. Obere vordere Kante mittig (ca 1 cm) leicht bestoßen. Der Name des Grafen Saint-Germain führt uns mitten hinein in die Welt der Abenteurer, Projektenmacher und Betrüger, von denen das 18. Jahrhundert, so stolz das Jahrhundert der Aufklärung genannt, wimmelte denn selten stand das Abenteurertum in solch üppiger Blüte wie damals. In unaufhörlicher Wanderung von einem Staate zum anderen, hier untertauchend, um unvermutet dort wieder zu erscheinen, dabei chamäleonartig Namen und Gestalt wechselnd so flutet der Strom der abenteuerlichen Gesellen durch ganz Europa. Vor allem sind Frankreich, England und Italien die gesegneten Stätten ihres dunklen Wirkens aber auch Russland, das sich seit Beginn des Jahrhunderts aus einem asiatischen Reiche zu einem Mitglied der europäischen Staatenwelt zu entwickeln begann, war ein dankbares Feld ihrer Tätigkeit. Sie bewegen sich nicht nur in den niederen und mittleren Sphären, wie es zu allen Zeiten gewesen, sondern einige Erwählte dringen auch in die Kreise der höchsten Gesellschaft bis in die unmittelbare Nähe der Fürstenthrone. Und auch ihr Gewerbe ist keineswegs das der kleinen Schelme und Betrüger. Sie kommen mit großen Plänen zur Beglückung der Völker, sie gebärden sich als Wohltäter der Menschheit, und was ihrer Tätigkeit den besonderen Stempel aufdrückt, sie umgeben sich mit dem Schimmer des Geheimnisvollen, indem sie bald als Alchimisten, bald als Geisterseher oder gar als Magier auftreten. Auf dem einzigen Bildnis, das wir von Saint-Germain besitzen, ist er denn auch als der berühmte Alchimist bezeichnet. Überschwänglich wird von ihm gerühmt, dass er die Herrschaft über die Natur besaß, die ihm ebenso wie dem Schöpfer willig, gehorchte. Schon seit altersgrauen Zeiten schwebte den Forschern in dem großen Buche der Natur als höchstes Ziel ihres Strebens die künstliche Erzeugung der Edelmetalle vor. Das war die Aufgabe, die sich eben die Alchimie stellte. Ihre Wiege stand in Ägypten. Als die Araber im 7. Jahrhundert dieses Land eroberten, machten sie sich diese geheime Wissenschaft zu eigen, verpflanzten sie nach Spanien, von wo aus sie ihren Siegeszug durch ganz Europa antrat. So blühte denn die Alchimie durch das ganze Mittelalter hindurch bis in die neuere Zeit hinein, und erst die Entwicklung der Chemie zu einer Wissenschaft machte diesem Spukglauben ein Ende. So zählte denn auch Saint-Germain zu den letzten großen Vertretern der Adepten, wie die Meister dieses Geheimnisses hießen, die im Besitz des Steines der Weisen waren denn letzten Endes lief alles Forschen und Experimentieren darauf hinaus, die materia prima, den Urstoff für die Gewinnung des Steines der Weisen, zu finden, mit dem sich das Problem der künstlichen Herstellung von Gold und der Metallverwandlung lösen ließ. Und wer den Stein der Weisen besaß, der besaß damit zugleich auch das Geheimnis der Universalmedizin oder des Elixiers, das schier unvergängliche Dauer des Lebens gewährte. Das mystische Dunkel, mit dem Saint-Germain seine Person geheimnisvoll umgab, ist bis heute noch kaum gelichtet. Über das Anekdotenhafte kommen die meisten der bisher bekannten Berichte überdies zum Teil apokrypher Art kaum hinaus. Nur die Aufzeichnungen der Madame du Hausset, der Kammerfrau der Marquise von Pompadour, und des Ansbachischen Ministers Freiherr von Gemmingen machen davon eine Ausnahme. Aber auch sie erhellen nur kurze Wegstrecken in dem wechselvollen Leben dieses Abenteurers. Die zahlreichen neuen Urkunden, die wir im folgenden aus verschiedenen Archiven mitteilen und die gut die Hälfte dieses Buches umfassen, bringen daher nicht nur weitere wertvolle Aufklärung über sein Schicksal, ja sie gewähren überhaupt erst die Möglichkeit, die Umrisse seiner Gestalt deutlich zu zeichnen. Und wenn auch nicht alle Rätsel gelöst werden können, so sinkt doch der Schleier. Der Nimbus des Adepten schwindet, und es bleibt allein das Bild eines abenteuernden Industrieritters. 2010, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 8, 425g, 322, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Der Name des Grafen Saint-Germain führt uns mitten hinein in die Welt der Abenteurer, Projektenmacher und Betrüger, von denen das 18. Jahrhundert, so stolz das Jahrhundert der Aufklärung genannt, wimmelte denn selten stand das Abenteurertum in solch üppiger Blüte wie damals. In unaufhörlicher Wanderung von einem Staate zum anderen, hier untertauchend, um unvermutet dort wieder zu erscheinen, dabei chamäleonartig Namen und Gestalt wechselnd so flutet der Strom der abenteuerlichen Gesellen durch ganz Europa. Vor allem sind Frankreich, England und Italien die gesegneten Stätten ihres dunklen Wirkens aber auch Russland, das sich seit Beginn des Jahrhunderts aus einem asiatischen Reiche zu einem Mitglied der europäischen Staatenwelt zu entwickeln begann, war ein dankbares Feld ihrer Tätigkeit. Sie bewegen sich nicht nur in den niederen und mittleren Sphären, wie es zu allen Zeiten gewesen, sondern einige Erwählte dringen auch in die Kreise der höchsten Gesellschaft bis in die unmittelbare Nähe der Fürstenthrone. Und auch ihr Gewerbe ist keineswegs das der kleinen Schelme und Betrüger. Sie kommen mit großen Plänen zur Beglückung der Völker, sie gebärden sich als Wohltäter der Menschheit, und was ihrer Tätigkeit den besonderen Stempel aufdrückt, sie umgeben sich mit dem Schimmer des Geheimnisvollen, indem sie bald als Alchimisten, bald als Geisterseher oder gar als Magier auftreten. Auf dem einzigen Bildnis, das wir von Saint-Germain besitzen, ist er denn auch als der berühmte Alchimist bezeichnet. Überschwänglich wird von ihm gerühmt, dass er die Herrschaft über die Natur besaß, die ihm ebenso wie dem Schöpfer willig, gehorchte. Schon seit altersgrauen Zeiten schwebte den Forschern in dem großen Buche der Natur als höchstes Ziel ihres Strebens die künstliche Erzeugung der Edelmetalle vor. Das war die Aufgabe, die sich eben die Alchimie stellte. Ihre Wiege stand in Ägypten. Als die Araber im 7. Jahrhundert dieses Land eroberten, machten sie sich diese geheime Wissenschaft zu eigen, verpflanzten sie nach Spanien, von wo aus sie ihren Siegeszug durch ganz Europa antrat. So blühte denn die Alchimie durch das ganze Mittelalter hindurch bis in die neuere Zeit hinein, und erst die Entwicklung der Chemie zu einer Wissenschaft machte diesem Spukglauben ein Ende. So zählte denn auch Saint-Germain zu den letzten großen Vertretern der Adepten, wie die Meister dieses Geheimnisses hießen, die im Besitz des Steines der Weisen waren denn letzten Endes lief alles Forschen und Experimentieren darauf hinaus, die materia prima, den Urstoff für die Gewinnung des Steines der Weisen, zu finden, mit dem sich das Problem der künstlichen Herstellung von Gold und der Metallverwandlung lösen ließ. Und wer den Stein der Weisen besaß, der besaß damit zugleich auch das Geheimnis der Universalmedizin oder des Elixiers, das schier unvergängliche Dauer des Lebens gewährte. Das mystische Dunkel, mit dem Saint-Germain seine Person geheimnisvoll umgab, ist bis heute noch kaum gelichtet. Über das Anekdotenhafte kommen die meisten der bisher bekannten Berichte überdies zum Teil apokrypher Art kaum hinaus. Nur die Aufzeichnungen der Madame du Hausset, der Kammerfrau der Marquise von Pompadour, und des Ansbachischen Ministers Freiherr von Gemmingen machen davon eine Ausnahme. Aber auch sie erhellen nur kurze Wegstrecken in dem wechselvollen Leben dieses Abenteurers. Die zahlreichen neuen Urkunden, die wir im folgenden aus verschiedenen Archiven mitteilen und die gut die Hälfte dieses Buches umfassen, bringen daher nicht nur weitere wertvolle Aufklärung über sein Schicksal, ja sie gewähren überhaupt erst die Möglichkeit, die Umrisse seiner Gestalt deutlich zu zeichnen. Und wenn auch nicht alle Rätsel gelöst werden können, so sinkt doch der Schleier. Der Nimbus des Adepten schwindet, und es bleibt allein das Bild eines abenteuernden Industrieritters. 2010, Softcover, Neuware, 425g, 322, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Der Graf von Saint-Germain - Das Leben eines Alchemisten - Nach größtenteils unveröffentlichten Urkunden (2010)

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Von Händler/Antiquariat, Michael Damböck, [3370230].
(Neudruck, bzw. Neusatz) 320 Seiten, 16 s/w-Bilder. - Aus dem Inhalt: Einleitung (Der "berühmte Alchimist", Das Rätsel seines Ursprungs, Das Rätsels seines Alters, Sein Aufenthalt in Frankreich, Die Mission des Grafen Saint-Germain im Haag, St. Germain in Russland, Das Abenteuer von Tournai, Saint-Germains Künste und Geheimnisse, Saint-Germains Persönlichkeit und die Legendenbildung, War Saint-Germain Freimaurer und Kabbalist? / Allgemeine Darstellungen, Anekdoten und Fälschungen: Aus den "Erinnerungen" des Barons von Gleichen Aus dem "Tagebuch eines Weltkindes" von Graf Lamberg (Schreiben des Grafen Lamberg an Opiz, Marquis Belmar) Aus den "Denkwürdigkeiten" der Gräfin Genlis Aus Grosleys "Nachgelassenen Schriften" (Der London-Cronicle vom 5. Juni 1760) Anekdoten: Graf Lehndorff, Madame Campan, Friedrich Johann Justin Bertuch, Chevalier Corberon, Graf Mirabeau) Aus den "Denkwürdigkeiten" der Lady Craven Aus den "Erinnerungen" der Marquise von Créquy (Marquise von Urfe) Aus den "Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Grafen Cagliostro" / Urkunden zur Lebensgeschichte des Grafen Saint-Germain (Aus dem Briefwechsel von Horace Walpole, Ritter Man, John Chute Aus Casanovas "Memoiren", Madame du Hausset, Bericht Hellens, Collet an Marquis von Marigny, Abbé de la Pagerie, Herr von Saumery, Graf Bernstorff, Graf d'Angiviller) / Die Mission Saint-Germains im Haag (1760) : Schriftwechsel Herzog von Choiseul, Graf d'Affry, Marquise von Pompadour, Protokoll der Sitzung der Generalstaaten, Aufzeichnungen Graf Bentinck Yorke an Lord Holdernesse Aus Hellens Korrespondenz mit Friedrich dem Großen (König Friedrich an Hellen) Aus der Korrespondenz von Knyphausen und Mitchell mit Friedrich dem Großen Berichte Reischachs an Graf Kaunitz Kauderbach an Graf Wackerbarth-Salmour, Fürst Golizyn Voltaire an König Friedrich Aus der "Geschichte des Siebenjährigen Krieges" von Friedrich dem Großen Graf Danneskjold-Laurwigen an Saint-Germain / Graf Saint-Germain in Holland (1762) : Aus den Aufzeichnungen Hardenbroeks / Saint-Germain in den österreichischen Niederlanden (1763) : Aus dem Schriftwechsel des Grafen Karl Cobenzl - an Kaunitz, Kaunitz an Maria Theresia, Dorn an Cobenzl, Dorn an Kommerzienrat Thys in Klagenfurt Beilagen: Aufstellung der für die Manufactur in Tournai ausgegebenen Gelder (Färberei, Gerberei, Hutfabrik Vorschüsse für Graf Surmont Färben von Tuch, Wolle, Kamelott, Ziegenhaar, Holzfärben, Malfarben, Abschweifen der Seide, Färben der Seide, Herr Rasse, Herr de Lannoy) Kaunitz an Maria Theresia Maria Theresia an Prinz Karl von Lothringen Aus den "Erinnerungen" des Grafen Philipp Cobenzl / Saint-Germain in Ansbach (1774-1776) / Saint-Germain in Leipzig und Dresden (1776-1777) : Aus den Tagebüchern des Grafen Lehndorff, Alvensleben an König Friedrich, Prinzessin Wilhelmine von Oranien Neue Physik in Anwendung auf mehrere Handelsartikel, die ebenso wichtig wie neu sind Prinz Heinrich an König Friedrich Aus dem Briefwechsel des Prinzen Friedrich August von Braunschweig : Dubosc, Bischoffwerder, Frölich, Minister Wurmb / Saint-Germain in Berlin : Aus den "Erinnerungen" Thiébaults / Saint-Germain in Hamburg (1778) : Dresser an Baron Uffel / Saint-Germain in Schleswig und Eckernförde (1779-1784) : Aus den "Denkwürdigkeiten" des Prinzen Karl von Hessen-Kassel Aus den Briefen des Grafen Warnstedt / Saint-Germains Tod in Eckernförde (Totenregister, Nachruf des Professors Remer) - / - Die Abbildungen zeigen: Saint-Germain (Stich von Nicolas Thomas nach einem Gemälde im Besitz der Marquise von Urfé), Fürst Franz II. Rakoczy (Gemälde von Adam Manyoki), Nikolaikirche in Eckernförde (Grabstätte), Max Joseph Graf v. Lamberg (Stich von Maag), Frau von Genlis (Steindruck von Henri Meyer), Elisabeth von Ansbach und Bayreuth (Lady Craven) (Stich von Freidr. Wilh. Nettling), Cagliostro (Stich von Charles Guérin), Giacomo Casanova (nach einem Pastellbild seines Bruders Francesco), Karl Graf Cobenzl, Graf Kaunitz (Stich von Pazzi), Alexander Markgraf von Ansbach und Bayreuth (Stich von Daniel Berger), Faksimile-Handschrift: Schreiben Saint-Germains an Friedrich den Großen und Friedrich August von Brandenburg, Karl Prinz von Hessen (Stich von Jos. Esaja Nilson), Christianspflegehaus in Eckernförde, Kirchenbuch von Eckernförde (Saint Germains Tod). Glanzbroschur, farbig, Gut, 20,5 x 14,5 cm.
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Der Graf von Saint-Germain - Das Leben eines Alchemisten - Nach größtenteils unveröffentlichten Urkunden (2010)

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Von Händler/Antiquariat, Dr. Damböck Michael [5226932], Ardagger, Austria.
(Neudruck, bzw. Neusatz); 320 Seiten, 16 s/w-Bilder. - Aus dem Inhalt: Einleitung (Der "berühmte Alchimist", Das Rätsel seines Ursprungs, Das Rätsels seines Alters, Sein Aufenthalt in Frankreich, Die Mission des Grafen Saint-Germain im Haag, St. Germain in Russland, Das Abenteuer von Tournai, Saint-Germains Künste und Geheimnisse, Saint-Germains Persönlichkeit und die Legendenbildung, War Saint-Germain Freimaurer und Kabbalist? / Allgemeine Darstellungen, Anekdoten und Fälschungen: Aus den "Erinnerungen" des Barons von Gleichen; Aus dem "Tagebuch eines Weltkindes" von Graf Lamberg (Schreiben des Grafen Lamberg an Opiz, Marquis Belmar); Aus den "Denkwürdigkeiten" der Gräfin Genlis; Aus Grosleys "Nachgelassenen Schriften" (Der London-Cronicle vom 5. Juni 1760); Anekdoten: Graf Lehndorff, Madame Campan, Friedrich Johann Justin Bertuch, Chevalier Corberon, Graf Mirabeau); Aus den "Denkwürdigkeiten" der Lady Craven; Aus den "Erinnerungen" der Marquise von Créquy (Marquise von Urfe); Aus den "Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Grafen Cagliostro" / Urkunden zur Lebensgeschichte des Grafen Saint-Germain (Aus dem Briefwechsel von Horace Walpole, Ritter Man, John Chute; Aus Casanovas "Memoiren", Madame du Hausset, Bericht Hellens, Collet an Marquis von Marigny, Abbé de la Pagerie, Herr von Saumery, Graf Bernstorff, Graf d'Angiviller) / Die Mission Saint-Germains im Haag (1760) : Schriftwechsel Herzog von Choiseul, Graf d'Affry, Marquise von Pompadour, Protokoll der Sitzung der Generalstaaten, Aufzeichnungen Graf Bentinck Yorke an Lord Holdernesse; Aus Hellens Korrespondenz mit Friedrich dem Großen (König Friedrich an Hellen); Aus der Korrespondenz von Knyphausen und Mitchell mit Friedrich dem Großen; Berichte Reischachs an Graf Kaunitz; Kauderbach an Graf Wackerbarth-Salmour, Fürst Golizyn; Voltaire an König Friedrich; Aus der "Geschichte des Siebenjährigen Krieges" von Friedrich dem Großen; Graf Danneskjold-Laurwigen an Saint-Germain / Graf Saint-Germain in Holland (1762) : Aus den Aufzeichnungen Hardenbroeks / Saint-Germain in den österreichischen Niederlanden (1763) : Aus dem Schriftwechsel des Grafen Karl Cobenzl - an Kaunitz, Kaunitz an Maria Theresia, Dorn an Cobenzl, Dorn an Kommerzienrat Thys in Klagenfurt; Beilagen: Aufstellung der für die Manufactur in Tournai ausgegebenen Gelder (Färberei, Gerberei, Hutfabrik; Vorschüsse für Graf Surmont; Färben von Tuch, Wolle, Kamelott, Ziegenhaar, Holzfärben, Malfarben, Abschweifen der Seide, Färben der Seide, Herr Rasse, Herr de Lannoy); Kaunitz an Maria Theresia; Maria Theresia an Prinz Karl von Lothringen; Aus den "Erinnerungen" des Grafen Philipp Cobenzl / Saint-Germain in Ansbach (1774-1776) / Saint-Germain in Leipzig und Dresden (1776-1777) : Aus den Tagebüchern des Grafen Lehndorff, Alvensleben an König Friedrich, Prinzessin Wilhelmine von Oranien; Neue Physik in Anwendung auf mehrere Handelsartikel, die ebenso wichtig wie neu sind; Prinz Heinrich an König Friedrich; Aus dem Briefwechsel des Prinzen Friedrich August von Braunschweig : Dubosc, Bischoffwerder, Frölich, Minister Wurmb / Saint-Germain in Berlin : Aus den "Erinnerungen" Thiébaults / Saint-Germain in Hamburg (1778) : Dresser an Baron Uffel / Saint-Germain in Schleswig und Eckernförde (1779-1784) : Aus den "Denkwürdigkeiten" des Prinzen Karl von Hessen-Kassel; Aus den Briefen des Grafen Warnstedt / Saint-Germains Tod in Eckernförde (Totenregister, Nachruf des Professors Remer) - / - Die Abbildungen zeigen: Saint-Germain (Stich von Nicolas Thomas nach einem Gemälde im Besitz der Marquise von Urfé), Fürst Franz II. Rakoczy (Gemälde von Adam Manyoki), Nikolaikirche in Eckernförde (Grabstätte), Max Joseph Graf v. Lamberg (Stich von Maag), Frau von Genlis (Steindruck von Henri Meyer), Elisabeth von Ansbach und Bayreuth (Lady Craven) (Stich von Freidr. Wilh. Nettling), Cagliostro (Stich von Charles Guérin), Giacomo Casanova (nach einem Pastellbild seines Bruders Francesco), Karl Graf Cobenzl, Graf Kaunitz (Stich von Pazzi), Ale.
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