Stiller. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp-Taschenbuch, st 105).
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Aus dem Berliner Journal (1980)
DE NW
ISBN: 9783518423523 bzw. 3518423525, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 2-4 Tage.
Sein Tagebuch der Berliner Jahre 1973 bis 1980 versah Frisch persönlich mit einer Sperrfrist von 20 Jahren nach seinem Tod - nun erscheint es endlich. Im Stil seiner vorangegangenen weltberühmten Tagebücher bündelt er darin Alltagsbetrachtungen, Essays, politische Sentenzen und Porträts (über Günter Grass, Christa Wolf, Uwe Johnson u.A.) zu einem wachen Zeitdokument. Hg. von Thomas Strässle u.A. „Ob Grass, Enzensberger oder Christa Wolf: Der Autor schaute gnadenlos präzise hin“ (Zeit online). 235 Seiten. Fester Einband. Suhrkamp.
Sein Tagebuch der Berliner Jahre 1973 bis 1980 versah Frisch persönlich mit einer Sperrfrist von 20 Jahren nach seinem Tod - nun erscheint es endlich. Im Stil seiner vorangegangenen weltberühmten Tagebücher bündelt er darin Alltagsbetrachtungen, Essays, politische Sentenzen und Porträts (über Günter Grass, Christa Wolf, Uwe Johnson u.A.) zu einem wachen Zeitdokument. Hg. von Thomas Strässle u.A. „Ob Grass, Enzensberger oder Christa Wolf: Der Autor schaute gnadenlos präzise hin“ (Zeit online). 235 Seiten. Fester Einband. Suhrkamp.
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Aus dem Berliner Journal (1973)
DE NW
ISBN: 9783518423523 bzw. 3518423525, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 13 Tage.
Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein "Sudelheft", sondern um ein "durchgeschriebenes Buch". Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der "privaten Sachen" wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.
Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein "Sudelheft", sondern um ein "durchgeschriebenes Buch". Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der "privaten Sachen" wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.
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Aus dem Berliner Journal (1973)
DE NW
ISBN: 9783518423523 bzw. 3518423525, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein "Sudelheft", sondern um ein "durchgeschriebenes Buch". Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der "privaten Sachen" wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.
Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstraße eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein "Sudelheft", sondern um ein "durchgeschriebenes Buch". Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der außergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat.Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der "privaten Sachen" wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.
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Aus dem Berliner Journal (2014)
DE NW
ISBN: 9783518423523 bzw. 3518423525, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 20.01.2014.
Aus dem Berliner Journal, Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstrasse eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein »Sudelheft«, sondern um ein »durchgeschriebenes Buch«. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der aussergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat. Es gilt als einer der grossen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der »privaten Sachen« wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.
Aus dem Berliner Journal, Als Max Frisch 1973 in der Berliner Sarrazinstrasse eine neue Wohnung bezog, begann er, wieder ein Tagebuch zu führen, und nannte es Berliner Journal. Einige Jahre später betonte er in einem Interview, es handle sich dabei mitnichten um ein »Sudelheft«, sondern um ein »durchgeschriebenes Buch«. Seiner literarischen Form nach entspricht es den weltberühmt gewordenen Tagebüchern der Jahre 1946-1949 und 1966-1971: Neben Betrachtungen aus dem Alltag des Schriftstellers finden sich erzählende und essayistische Texte sowie sorgfältig gezeichnete Porträts von Kolleginnen und Kollegen wie Günter Grass, Uwe Johnson, Wolf Biermann und Christa Wolf. Nicht zuletzt zeugen die Tagebucheinträge von der aussergewöhnlichen Wachheit, mit der Frisch als Bewohner West-Berlins die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR beobachtet und erlebt hat. Es gilt als einer der grossen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, vom Autor selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der »privaten Sachen« wegen, die er darin verzeichnete. Nun wird es erstmals in Auszügen publiziert, nun ist der unverwechselbare Frisch wieder da: illusionslos und voller Zweifel im Ton und mit lustvoll scharfem Blick auf die Welt und das Leben.
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MAX FRISCH Aus dem Berliner Journal [Herausgegeben von Thomas Strässle unter Mitarbeit von Margit Unser]. Wikipedia: Max Rudolf Frisch (geb. 15. Mai 1911 in Zürich gest. 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theater (2014)
DE US FE
ISBN: 9783518423523 bzw. 3518423525, in Deutsch, Berkin, Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Hadler Antiquariat, [4384284].
232 S., 2 Bll. 20,5 x 12,5cm 8 Sprache : de OPpBd. mit OUmschlag, Umschl. gering berieben. Ein sehr sauberes, gutes Exemplar. 2014. 380g, EA. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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232 S., 2 Bll. 20,5 x 12,5cm 8 Sprache : de OPpBd. mit OUmschlag, Umschl. gering berieben. Ein sehr sauberes, gutes Exemplar. 2014. 380g, EA. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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MAX FRISCH Aus dem Berliner Journal [Herausgegeben von Thomas Strässle unter Mitarbeit von Margit Unser]. Wikipedia: Max Rudolf Frisch (geb. 15. Mai 1911 in Zürich gest. 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theater (2014)
DE US FE
ISBN: 9783518423523 bzw. 3518423525, in Deutsch, Berkin, Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.
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232 S., 2 Bll. 20,5 x 12,5cm 8 Sprache : de OPpBd. mit OUmschlag, Umschl. gering berieben. Ein sehr sauberes, gutes Exemplar. 2014. 380g, EA. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Aus dem Berliner Journal (2014)
~DE US
ISBN: 3518423525 bzw. 9783518423523, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht, guter Zustand.
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