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9783835306561 - Kerstin Schoor: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto: Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945
Symbolbild
Kerstin Schoor

Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto: Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945 (2010)

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ISBN: 9783835306561 bzw. 3835306561, in Deutsch, Wallstein, gebundenes Buch, neu.

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Neu Neuware, auf Lager, Versand per DHL/Dpd - In einem separierten jüdischen Kulturkreis im nationalsozialistischen Deutschland entstand zwischen 1933 und 1938/45 eine Vielzahl literarischer Arbeiten, die bislang in ihrer eigenständigen Bedeutung kaum erkannt wurden. Sie müssen jedoch neben den literarischen und künstlerischen Werken des Exils als Beginn einer Literatur gelesen werden, die auf die soziale Entrechtung, Ausgrenzung und Ermordung großer Teile des europäischen Judentums reagierte. Namen wie Gertrud Kolmar, Franz Hessel, Ernst Blass, Leo Hirsch, Mascha Kaléko, Arthur Eloesser, Karl Escher, Meta Samson, Arno Nadel, Herbert Friedenthal (Freeden), Max Samter oder Abraham Heschel stehen exemplarisch für viele, die 1933 nicht sofort aus Deutschland auswanderten. Kerstin Schoor rekonstruiert sowohl sozialgeschichtlich als auch text- und diskursanalytisch die disparaten Reaktionen anhand literarischer Texte und kultureller Debatten dieser Jahre. Im Zentrum steht dabei die kollektive Erfahrung einer gescheiterten Emanzipation und die damit einhergehende erzwungene Regression auf jüdische Identität. In detaillierten Fallstudien wird der Aufbau einer eigenständigen 'jüdischen' literarischen Kultur im Schatten staatlich legitimierter Rassenpolitik und Zensur in Berlin zwischen 1933 und 1938/45 beschrieben. Zugleich schildert die Autorin das unvermeidliche Scheitern dieser Versuche einer aufgezwungenen kulturellen Identitätssuche angesichts der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. 579 pp. Deutsch.
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9783835306561 - Kerstin Schoor: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto
Symbolbild
Kerstin Schoor

Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto (2010)

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Neuware - In einem separierten jüdischen Kulturkreis im nationalsozialistischen Deutschland entstand zwischen 1933 und 1938/45 eine Vielzahl literarischer Arbeiten, die bislang in ihrer eigenständigen Bedeutung kaum erkannt wurden. Sie müssen jedoch neben den literarischen und künstlerischen Werken des Exils als Beginn einer Literatur gelesen werden, die auf die soziale Entrechtung, Ausgrenzung und Ermordung großer Teile des europäischen Judentums reagierte. Namen wie Gertrud Kolmar, Franz Hessel, Ernst Blass, Leo Hirsch, Mascha Kaléko, Arthur Eloesser, Karl Escher, Meta Samson, Arno Nadel, Herbert Friedenthal (Freeden), Max Samter oder Abraham Heschel stehen exemplarisch für viele, die 1933 nicht sofort aus Deutschland auswanderten. Kerstin Schoor rekonstruiert sowohl sozialgeschichtlich als auch text- und diskursanalytisch die disparaten Reaktionen anhand literarischer Texte und kultureller Debatten dieser Jahre. Im Zentrum steht dabei die kollektive Erfahrung einer gescheiterten Emanzipation und die damit einhergehende erzwungene Regression auf jüdische Identität. In detaillierten Fallstudien wird der Aufbau einer eigenständigen 'jüdischen' literarischen Kultur im Schatten staatlich legitimierter Rassenpolitik und Zensur in Berlin zwischen 1933 und 1938/45 beschrieben. Zugleich schildert die Autorin das unvermeidliche Scheitern dieser Versuche einer aufgezwungenen kulturellen Identitätssuche angesichts der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. 579 pp. Deutsch.
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9783835306561 - Kerstin Schoor: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto - Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945
Kerstin Schoor

Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto - Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945 (1945)

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Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto: In einem separierten jüdischen Kulturkreis im nationalsozialistischen Deutschland entstand zwischen 1933 und 1938/45 eine Vielzahl literarischer Arbeiten, die bislang in ihrer eigenständigen Bedeutung kaum erkannt wurden. Sie müssen jedoch neben den literarischen und künstlerischen Werken des Exils als Beginn einer Literatur gelesen werden, die auf die soziale Entrechtung, Ausgrenzung und Ermordung großer Teile des europäischen Judentums reagierte. Namen wie Gertrud Kolmar, Franz Hessel, Ernst Blass, Leo Hirsch, Mascha Kaléko, Arthur Eloesser, Karl Escher, Meta Samson, Arno Nadel, Herbert Friedenthal (Freeden), Max Samter oder Abraham Heschel stehen exemplarisch für viele, die 1933 nicht sofort aus Deutschland auswanderten.Kerstin Schoor rekonstruiert sowohl sozialgeschichtlich als auch text- und diskursanalytisch die disparaten Reaktionen anhand literarischer Texte und kultureller Debatten dieser Jahre. Im Zentrum steht dabei die kollektive Erfahrung einer gescheiterten Emanzipation und die damit einhergehende erzwungene Regression auf jüdische Identität. In detaillierten Fallstudien wird der Aufbau einer eigenständigen `jüdischen` literarischen Kultur im Schatten staatlich legitimierter Rassenpolitik und Zensur in Berlin zwischen 1933 und 1938/45 beschrieben. Zugleich schildert die Autorin das unvermeidliche Scheitern dieser Versuche einer aufgezwungenen kulturellen Identitätssuche angesichts der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik. Buch.
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9783835306561 - Schoor: | Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto | Wallstein | 2010
Schoor

| Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto | Wallstein | 2010

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In einem separierten jüdischen Kulturkreis im nationalsozialistischen Deutschland entstand zwischen 1933 und 1938/45 eine Vielzahl literarischer Arbeiten, die bislang in ihrer eigenständigen Bedeutung kaum erkannt wurden. Sie müssen jedoch neben den literarischen und künstlerischen Werken des Exils als Beginn einer Literatur gelesen werden, die auf die soziale Entrechtung, Ausgrenzung und Ermordung großer Teile des europäischen Judentums reagierte. Namen wie Gertrud Kolmar, Franz Hessel, Ernst Blass, Leo Hirsch, Mascha Kaléko, Arthur Eloesser, Karl Escher, Meta Samson, Arno Nadel, Herbert Friedenthal (Freeden), Max Samter oder Abraham Heschel stehen exemplarisch für viele, die 1933 nicht sofort aus Deutschland auswanderten. Kerstin Schoor rekonstruiert sowohl sozialgeschichtlich als auch text- und diskursanalytisch die disparaten Reaktionen anhand literarischer Texte und kultureller Debatten dieser Jahre. Im Zentrum steht dabei die kollektive Erfahrung einer gescheiterten Emanzipation und die damit einhergehende erzwungene Regression auf jüdische Identität. In detaillierten Fallstudien wird der Aufbau einer eigenständigen »jüdischen« literarischen Kultur im Schatten staatlich legitimierter Rassenpolitik und Zensur in Berlin zwischen 1933 und 1938/45 beschrieben. Zugleich schildert die Autorin das unvermeidliche Scheitern dieser Versuche einer aufgezwungenen kulturellen Identitätssuche angesichts der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.
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9783835306561 - Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto

Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto (1938)

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In einem separierten jüdischen Kulturkreis im nationalsozialistischen Deutschland entstand zwischen 1933 und 1938/45 eine Vielzahl literarischer Arbeiten, die bislang in ihrer eigenständigen Bedeutung kaum erkannt wurden. Sie müssen jedoch neben den literarischen und künstlerischen Werken des Exils als Beginn einer Literatur gelesen werden, die auf die soziale Entrechtung, Ausgrenzung und Ermordung großer Teile des europäischen Judentums reagierte. Namen wie Gertrud Kolmar, Franz Hessel, Ernst Blass, Leo Hirsch, Mascha Kaléko, Arthur Eloesser, Karl Escher, Meta Samson, Arno Nadel, Herbert Friedenthal (Freeden), Max Samter oder Abraham Heschel stehen exemplarisch für viele, die 1933 nicht sofort aus Deutschland auswanderten.Kerstin Schoor rekonstruiert sowohl sozialgeschichtlich als auch text- und diskursanalytisch die disparaten Reaktionen anhand literarischer Texte und kultureller Debatten dieser Jahre. Im Zentrum steht dabei die kollektive Erfahrung einer gescheiterten Emanzipation und die damit einhergehende erzwungene Regression auf jüdische Identität. In detaillierten Fallstudien wird der Aufbau einer eigenständigen "jüdischen" literarischen Kultur im Schatten staatlich legitimierter Rassenpolitik und Zensur in Berlin zwischen 1933 und 1938/45 beschrieben. Zugleich schildert die Autorin das unvermeidliche Scheitern dieser Versuche einer aufgezwungenen kulturellen Identitätssuche angesichts der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik.
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9783835306561 - Schoor, Kerstin: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto
Schoor, Kerstin

Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto (2010)

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ISBN: 9783835306561 bzw. 3835306561, vermutlich in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 07/2010, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto, Titelzusatz: Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945, Autor: Schoor, Kerstin, Verlag: Wallstein Verlag GmbH // Wallstein, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geistesgeschichte // Idee // Ideengeschichte // Berlin // Geschichte // bis 1945 // Deutsche Geschichte // Nationalsozialismus // Judentum // Literatur // Faschismus und Nationalsozialismus // Sozial // und Kulturgeschichte // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 579, Gewicht: 918 gr, Verkäufer: averdo.
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9783835306561 - Kerstin Schoor: Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto
Kerstin Schoor

Vom literarischen Zentrum zum literarischen Ghetto (2010)

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Deutsch-jüdische literarische Kultur in Berlin zwischen 1933 und 1945, Buch, Buch.
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