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Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum
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Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum (2008)
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum (2008)
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, vermutlich in Deutsch, Hogrefe AG, neu, E-Book.
Körperbildveränderungen bei Menschen mit chronischen Wunden erkennen, benennen und verbessern. Menschen mit chronischen Ulcus cruris venosum leiden häufig an einem veränderten Körperbild. Sie schämen sich wegen ihrer Wunde und dem Wundgeruch. Sie befürchten, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und ziehen sich sozial zurück. Diese empirische Untersuchung zeigt, dass sich das Körperbild von Patienten umso besser darstellt, je besser, Drei bis vier Millionen Menschen sind in Deutschland von einer chronischen Wunde betroffen, rund 570 000 Menschen allein von einem Ulcus cruris venosum, einer chronischen Wunde venösen Ursprungs. Die Patienten leben häufig Monate, Jahre und sogar Jahrzehnte mit einer solchen Wunde. Durch die schlechte Stoffwechsellage kommt es häufig zu Infektionen, die Wunde ist eitrig, nässt und riecht. Die Patienten schämen sich ihrer Wunde, sie befürchten, dass der durchnässte Verband oder der Wundgeruch bemerkt wird. Sie haben Angst, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und sie ziehen sich selbst von anderen zurück. Die vorliegende Untersuchung zeigt anhand einer empirischen Befragung, dass das Leiden an der negativen Veränderungen ihres Körperbildes mit der sozialen Situation der Patienten zusammenhängt. Je besser sich die Patienten sozial eingebunden fühlen, desto besser stellt sich auch ihr Körperbild dar. Die Ergebnisse dieser Arbeit verweisen darauf, dass beim Verbandswechsel auf ein gutes Schmerzmanagement, auf Geruchsminimierung und optisch dezente Verbandsmaterialien zu achten ist. Aber Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ist mehr als reine Wundversorgung. Sie muss den vielfältigen und komplexen Einschränkungen des Alltags der Patienten gerecht werden. Hier kommt der sozialen Unterstützung durch Familie, Freunde oder professionelle Angebote eine Schlüsselrolle zu. Alternative Versorgungsformen wie die in Gemeindezentren angesiedelten «leg clubs» in Grossbritannien zeigen Möglichkeiten auf, dies auch organisatorisch umzusetzen. PDF, 01.01.2008.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum (2008)
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
Körperbildveränderungen bei Menschen mit chronischen Wunden erkennen, benennen und verbessern. Menschen mit chronischen Ulcus cruris venosum leiden häufig an einem veränderten Körperbild. Sie schämen sich wegen ihrer Wunde und dem Wundgeruch. Sie befürchten, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und ziehen sich sozial zurück. Diese empirische Untersuchung zeigt, dass sich das Körperbild von Patienten umso besser darstellt, je besser sie sich sozial eingebunden fühlen. Sie, Körperbildveränderungen bei Menschen mit chronischen Wunden erkennen, benennen und verbessern. Drei bis vier Millionen Menschen sind in Deutschland von einer chronischen Wunde betroffen, rund 570 000 Menschen allein von einem Ulcus cruris venosum, einer chronischen Wunde venösen Ursprungs. Die Patienten leben häufig Monate, Jahre und sogar Jahrzehnte mit einer solchen Wunde. Durch die schlechte Stoffwechsellage kommt es häufig zu Infektionen, die Wunde ist eitrig, nässt und riecht. Die Patienten schämen sich ihrer Wunde, sie befürchten, dass der durchnässte Verband oder der Wundgeruch bemerkt wird. Sie haben Angst, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und sie ziehen sich selbst von anderen zurück. Die vorliegende Untersuchung zeigt anhand einer empirischen Befragung, dass das Leiden an der negativen Veränderungen ihres Körperbildes mit der sozialen Situation der Patienten zusammenhängt. Je besser sich die Patienten sozial eingebunden fühlen, desto besser stellt sich auch ihr Körperbild dar. Die Ergebnisse dieser Arbeit verweisen darauf, dass beim Verbandswechsel auf ein gutes Schmerzmanagement, auf Geruchsminimierung und optisch dezente Verbandsmaterialien zu achten ist. Aber Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ist mehr als reine Wundversorgung. Sie muss den vielfältigen und komplexen Einschränkungen des Alltags der Patienten gerecht werden. Hier kommt der sozialen Unterstützung durch Familie, Freunde oder professionelle Angebote eine Schlüsselrolle zu. Alternative Versorgungsformen wie die in Gemeindezentren angesiedelten «leg clubs» in Grossbritannien zeigen Möglichkeiten auf, dies auch organisatorisch umzusetzen. PDF, 01.01.2008.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum
ISBN: 9783456745602 bzw. 3456745605, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum: Drei bis vier Millionen Menschen sind in Deutschland von einer chronischen Wunde betroffen, rund 570 000 Menschen allein von einem Ulcus cruris venosum, einer chronischen Wunde venösen Ursprungs. Die Patienten leben häufig Monate, Jahre und sogar Jahrzehnte mit einer solchen Wunde. Durch die schlechte Stoffwechsellage kommt es häufig zu Infektionen, die Wunde ist eitrig, nässt und riecht. Die Patienten schämen sich ihrer Wunde, sie befürchten, dass der durchnässte Verband oder der Wundgeruch bemerkt wird. Sie haben Angst, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und sie ziehen sich selbst von anderen zurück. Die vorliegende Untersuchung zeigt anhand einer empirischen Befragung, dass das Leiden an den negativen Veränderungen ihres Körperbildes mit der sozialen Situation der Patienten zusammenhängt. Je besser sich die Patienten sozial eingebunden fühlen, desto besser stellt sich auch ihr Körperbild dar. Die Ergebnisse dieser Arbeit verweisen darauf, dass beim Verbandswechsel auf ein gutes Schmerzmanagement, auf Geruchsminimierung und optisch dezente Verbandsmaterialien zu achten ist. Aber Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ist mehr als reine Wundversorgung. Sie muss den vielfältigen und komplexen Einschränkungen des Alltags der Patienten gerecht werden. Hier kommt der sozialen Unterstützung durch Familie, Freunde oder professionelle Angebote eine Schlüsselrolle zu. Alternative Versorgungsformen wie die in Gemeindezentren angesiedelten `leg clubs` in Großbritannien zeigen Möglichkeiten auf, dies auch organisatorisch umzusetzen. Ebook.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum: K?rperbildver?nderungen bei Menschen mit chronischen Wunden erkennen, benennen und verbessern. Menschen mit chronischen Ulcus cruris venosum leiden häufig an einem veränderten Körperbild. Sie schämen sich wegen ihrer Wunde und dem Wundgeruch. Sie befürchten, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und ziehen sich sozial zurück. Diese empirische Untersuchung zeigt, dass sich das Körperbild von Patienten umso besser darstellt, je besser sie sich sozial eingebunden fühlen. Sie beschreibt, wie Pflegende beim Verbandswechsel auf ein gutes Schmerzmanagement, Geruchsminimierung und dezente Verbandsmaterialien achten und die Lebensqualität von Patienten verbessern können. Ebook.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum (Pflegewissenschaft) (2008)
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, in Deutsch, 114 Seiten, Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Drei bis vier Millionen Menschen sind in Deutschland von einer chronischen Wunde betroffen, rund 570 000 Menschen allein von einem Ulcus cruris venosum, einer chronischen Wunde venösen Ursprungs. Die Patienten leben häufig Monate, Jahre und sogar Jahrzehnte mit einer solchen Wunde. Durch die schlechte Stoffwechsellage kommt es häufig zu Infektionen, die Wunde ist eitrig, nässt und riecht. Die Patienten schämen sich ihrer Wunde, sie befürchten, dass der durchnässte Verband oder der Wundgeruch bemerkt wird. Sie haben Angst, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und sie ziehen sich selbst von anderen zurück. Die vorliegende Untersuchung zeigt anhand einer empirischen Befragung, dass das Leiden an der negativen Veränderungen ihres Körperbildes mit der sozialen Situation der Patienten zusammenhängt. Je besser sich die Patienten sozial eingebunden fühlen, desto besser stellt sich auch ihr Körperbild dar. Die Ergebnisse dieser Arbeit verweisen darauf, dass beim Verbandswechsel auf ein gutes Schmerzmanagement, auf Geruchsminimierung und optische dezente Verbandsmaterialien zu achten ist. Aber Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ist mehr als reine Wundversorgung. Sie muss den vielfältigen und komplexen Einschränkungen des Alltags der Patienten gerecht werden. Hier kommt der sozialen Unterstützung durch Familie, Freunde oder professionelle Angebote eine Schlüsselrolle zu. Alternative Versorgungsformen wie die in Gemeindezentren angesiedelten «leg clubs» in Großbritannien zeigen Möglichkeiten auf, dies auch organisatorisch umzusetzen. Kindle Edition, Ausgabe: 1. Format: Kindle eBook, Label: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2008-01-21, Freigegeben: 2008-01-21, Studio: Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Verkaufsrang: 1391199.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum: Körperbildveränderungen bei Menschen mit chronischen Wunden erkennen, benennen und verbessern. Menschen mit chronischen Ulcus cruris venosum leiden häufig an einem veränderten Körperbild. Sie schämen sich wegen ihrer Wunde und dem Wundgeruch. Sie befürchten, dass ihre Umgebung sie deswegen meidet, und ziehen sich sozial zurück. Diese empirische Untersuchung zeigt, dass sich das Körperbild von Patienten umso besser darstellt, je besser sie sich sozial eingebunden fühlen. Sie beschreibt, wie Pflegende beim Verbandswechsel auf ein gutes Schmerzmanagement, Geruchsminimierung und dezente Verbandsmaterialien achten und die Lebensqualität von Patienten verbessern können. Ebook.
Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum
ISBN: 9783456945606 bzw. 3456945604, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), Taschenbuch, neu.