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Textverfassen als wissensgenerierender Prozess100%: Haller, Mathias: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess (ISBN: 9783656222378) in Deutsch, Taschenbuch.
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Textverfassen als wissensgenerierender Prozess - Bedingungen für epistemische Testproduktion74%: Haller, Mathias: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess - Bedingungen für epistemische Testproduktion (ISBN: 9783656221371) 2009, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656222378 - Textverfassen als wissensgenerierender Prozess

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656222378 bzw. 3656222371, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zunächst als Mittel der Kommunikation ¿ der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen über einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verhältnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die kognitiven Fähigkeiten, die die Grundlage für den Einsatz der rhetorischen Kompetenz im Textverfassen bilden. Der Umgang mit Wissen beim Textverfassen erhält in dieser Betrachtungsweise eine besondere Bedeutung. Denn beim Verfassen eines ¿Texts als Sprachwerk¿ (vgl. Pospiech 2004, S. 205f.) wird nicht nur bereits aufgebautes, im Gedächtnis gespeichertes Wissen genutzt. Unter geeigneten Voraussetzungen können auch, indem Wissen bearbeitet und weiterverarbeitet wird, neue Zusammenhänge hergestellt und neue Wissensstrukturen aufgebaut werden. Wenn der Textproduktionsprozess neues Wissen generiert, kann von einer epistemischen Funktion des Textverfassen oder epistemischem Schreiben gesprochen werden. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass epistemisches Textverfassen möglich ist. Dafür werden zwei Modellierungsversuche vorgestellt, die in der Textproduktionsforschung bis heute einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es handelt sich um das Modell von Hayes und Flower und die beiden Modelle von Bereiter und Scardamalia. In einem ersten Schritt wird die Rekonstruktion des Textproduktionsprozesses als Problemlöseprozess anhand von Hayes und Flowers Modell erläutert. Die Kritik am Modell von Hayes und Flower soll in einem nächsten Schritt zu Bereiter und Scardamalias entwicklungspsychologischem Ansatz überleiten. In der Folge bildet das ¿knowledge-transforming¿-Modell von Bereiter und Scardamalia die Grundlage für die Auseinandersetztung mit dem Konzept des epistemischen Textberfassen. Die Motivation der Fragestellung soll pragmatisch sein: Die Frage nach den Bedingungen epistemischen Schreibens wird gestellt, um im Wissen darüber epistemisches Textverfassen als Lernstrategie nutzbar zu machen. In einem letzten Teil wird auf Schwierigkeiten im Umgang mit dem Konzept eingegangen. Probleme in der Verwendung des Begriffs und der empirischen Erforschung sollen kurz angesprochen werden. Mathias Haller, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656222378 - Mathias Haller: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess
Symbolbild
Mathias Haller

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656222378 bzw. 3656222371, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zunächst als Mittel der Kommunikation der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen über einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verhältnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die kognitiven Fähigkeiten, die die Grundlage für den Einsatz der rhetorischen Kompetenz im Textverfassen bilden. Der Umgang mit Wissen beim Textverfassen erhält in dieser Betrachtungsweise eine besondere Bedeutung. Denn beim Verfassen eines Texts als Sprachwerk (vgl. Pospiech 2004, S. 205f.) wird nicht nur bereits aufgebautes, im Gedächtnis gespeichertes Wissen genutzt. Unter geeigneten Voraussetzungen können auch, indem Wissen bearbeitet und weiterverarbeitet wird, neue Zusammenhänge hergestellt und neue Wissensstrukturen aufgebaut werden. Wenn der Textproduktionsprozess neues Wissen generiert, kann von einer epistemischen Funktion des Textverfassen oder epistemischem Schreiben gesprochen werden. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass epistemisches Textverfassen möglich ist. Dafür werden zwei Modellierungsversuche vorgestellt, die in der Textproduktionsforschung bis heute einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es handelt sich um das Modell von Hayes und Flower und die beiden Modelle von Bereiter und Scardamalia. In einem ersten Schritt wird die Rekonstruktion des Textproduktionsprozesses als Problemlöseprozess anhand von Hayes und Flowers Modell erläutert. Die Kritik am Modell von Hayes und Flower soll in einem nächsten Schritt zu Bereiter und Scardamalias entwicklungspsychologischem Ansatz überleiten. In der Folge bildet das knowledge-transforming -Modell von Bereiter und Scardamalia die Grundlage für die Auseinandersetztung mit dem Konzept des epistemischen Textberfassen. Die Motivation der Fragestellung soll pragmatisch sein: Die Frage nach den Bedingungen epistemischen Schreibens wird gestellt, um im Wissen darüber epistemisches Textverfassen als Lernstrategie nutzbar zu machen. In einem letzten Teil wird auf Schwierigkeiten im Umgang mit dem Konzept eingegangen. Probleme in der Verwendung des Begriffs und der empirischen Erforschung sollen kurz angesprochen werden. 68 pp. Deutsch.
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9783656221371 - Mathias Haller: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess - Bedingungen für epistemische Testproduktion
Mathias Haller

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess - Bedingungen für epistemische Testproduktion

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656221371 bzw. 3656221375, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Schreiben gilt zunächst als Mittel der Kommunikation - der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen über einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verhältnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die kognitiven Fähigkeiten, die die Grundlage für den Einsatz der rhetorischen Kompetenz im Textverfassen bilden. Der Umgang mit Wissen beim Textverfassen erhält in dieser Betrachtungsweise eine besondere Bedeutung. Denn beim Verfassen eines Texts als Sprachwerk (vgl. Pospiech 2004, S. 205f.) wird nicht nur bereits aufgebautes, im Gedächtnis gespeichertes Wissen genutzt. Unter geeigneten Voraussetzungen können auch, indem Wissen bearbeitet und weiterverarbeitet wird, neue Zusammenhänge hergestellt und neue Wissensstrukturen aufgebaut werden. Wenn der Textproduktionsprozess neues Wissen generiert, kann von einer epistemischen Funktion des Textverfassen oder epistemischem Schreiben gesprochen werden. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, dass epistemisches Textverfassen möglich ist. Dafür werden zwei Modellierungsversuche vorgestellt, die in der Textproduktionsforschung bis heute einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es handelt sich um das Modell von Hayes und Flower und die beiden Modelle von Bereiter und Scardamalia. In einem ersten Schritt wird die Rekonstruktion des Textproduktionsprozesses als Problemlöseprozess anhand von Hayes und Flowers Modell erläutert. Die Kritik am Modell von Hayes und Flower soll in einem nächsten Schritt zu Bereiter und Scardamalias entwicklungspsychologischem Ansatz überleiten. In der Folge bildet das knowledge-transforming-Modell von Bereiter und Scardamalia die Grundlage für die Auseinandersetztung mit dem Konzept des epistemischen Textberfassen. Die Motivation der Fragestellung soll pragmatisch sein: Die Frage nach den Bedingungen epistemischen Schreibens wird gestellt, um im Wissen darüber epistemisches Textverfassen als Lernstrategie nutzbar zu machen. In einem letzten Teil wird auf Schwierigkeiten im Umgang mit dem Konzept eingegangen. Probleme in der Verwendung des Begriffs und der empirischen Erforschung sollen kurz angesprochen werden.
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9783656222378 - Mathias Haller: Textverfassen ALS Wissensgenerierender Prozess
Symbolbild
Mathias Haller

Textverfassen ALS Wissensgenerierender Prozess (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656222378 bzw. 3656222371, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 68 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pdagogik - Pdagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universitt Zrich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zunchst als Mittel der Kommunikation - der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen ber einen Sachverhalt potentiellen Adressaten mitteilen. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das Verhltnis zwischen Autor und Leser. In kognitiver Hinsicht interessant ist aber auch die Wechselwirkung zwischen dem Autor und seinem Text. Untersuchungsgegenstand sind in dieser Betrachtungsweise die kognitiven Fhigkeiten, die die Grundlage fr den Einsatz der rhetorischen Kompetenz im Textverfassen bilden. Der Umgang mit Wissen beim Textverfassen erhlt in dieser Betrachtungsweise eine besondere Bedeutung. Denn beim Verfassen eines Texts als Sprachwerk (vgl. Pospiech 2004, S. 205f. ) wird nicht nur bereits aufgebautes, im Gedchtnis gespeichertes Wissen genutzt. Unter geeigneten Voraussetzungen knnen auch, indem Wissen bearbeitet und weiterverarbeitet wird, neue Zusammenhnge hergestellt und neue Wissensstrukturen aufgebaut werden. Wenn der Textproduktionsprozess neues Wissen generiert, kann von einer epistemischen Funktion des Textverfassen oder epistemischem Schreiben gesprochen werden. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit soll die Frage stehen, welche Voraussetzungen erfllt sein mssen, dass epistemisches Textverfassen mglich ist. Dafr werden zwei Modellierungsversuche vorgestellt, die in der Textproduktionsforschung bis heute einen zentralen Stellenwert einnehmen. Es handelt sich um das Modell von Hayes und Flower und die beiden Modelle von Bereiter und Scardamalia. In einem ersten Schritt wird die Rekonstruktion des Textproduktionsprozesses als Problemlseprozess anhand von Hayes und Flowers Modell erlutert. Die Kritik am Modell von Hayes und Flower soll in einem nchsten Schritt zu Bereiter und Scardamalias entwicklungspsychologischem Ansatz berleiten. In der This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656222378 - Mathias Haller: Textverfassen ALS Wissensgenerierender Prozess (Paperback)
Symbolbild
Mathias Haller

Textverfassen ALS Wissensgenerierender Prozess (Paperback) (2013)

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9783656221371 - Mathias Haller: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess - Bedingungen für epistemische Testproduktion
Mathias Haller

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess - Bedingungen für epistemische Testproduktion (2009)

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Textverfassen als wissensgenerierender Prozess: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben gilt zunächst als Mittel der Kommunikation der Text als Medium, mit dem Autorinnen und Autoren Informationen, Meinungen oder Fiktionen über einen Sachverhalt potentiellen Adressaten ... Ebook.
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9783656221371 - Textverfassen als wissensgenerierender Prozess

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess

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9783656222378 - Mathias Haller: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess: Bedingungen für "epistemische Testproduktion"
Mathias Haller

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess: Bedingungen für "epistemische Testproduktion" (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656222378 bzw. 3656222371, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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9783656221371 - Textverfassen als wissensgenerierender Prozess als eBook von Mathias Haller

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess als eBook von Mathias Haller

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Textverfassen als wissensgenerierender Prozess ab 7.99 EURO Bedingungen für epistemische Testproduktion.
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9783656221371 - Mathias Haller: Textverfassen als wissensgenerierender Prozess: Bedingungen für 'epistemische Testproduktion'
Mathias Haller

Textverfassen als wissensgenerierender Prozess: Bedingungen für 'epistemische Testproduktion'

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